Hier sagt Patanjali, warum wir nicht der Geist sein können. Damit ist der Geist im Sinne von Psyche, von Gemüt, von Denken, Wollen, Fühlen, von Persönlichkeit, von Neigungen, von Talenten usw. gemeint. Wir können diesen Geist wahrnehmen. Du kannst beobachten, wie Wortgedanken kommen. Du kannst die Bildgeda
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Hier sagt Patanjali, warum wir nicht der Geist sein können. Damit ist der Geist im Sinne von Psyche, von Gemüt, von Denken, Wollen, Fühlen, von Persönlichkeit, von Neigungen, von Talenten usw. gemeint. Wir können diesen Geist wahrnehmen. Du kannst beobachten, wie Wortgedanken kommen. Du kannst die Bildgeda
Im 18. Vers sagt Patanjali: „Da die Natur des Purusha unveränderlich ist, sind die Gedanken des Geiste
Yoga Sutra, 4. Kapitel, 17. Vers: „Je nachdem, ob das Objekt den Verstand färbt, ist es diesem bekannt oder auch unbekannt.“
Angenommen, da ist ein Objekt, das sich im Chitta, also im Geist widerspiegelt. Das Objekt färbt den Verstand, damit wird dieses Objekt dem Verstand bekannt. Angenommen, dieses Objekt färbt den Verstand nicht und du nimmst es nicht wahr, dann ist dir das Objekt logischerweise nicht bekan
Das heutige Türchen am Heiligen Abend zeigt einen geschmückten Weihnachtsbaum. Symbolisch steht der geschmückte Baum für die Hoffnung auf neues Leben und mehr Licht. Heutzutage sind wir anders abhängig von den Jahreszeiten als die Menschen früher. Wir schalten einfach das Licht und die Heizung an und essen Erdbeeren mit Eis und Sahne mitten im Winter.
Heutzutage geht es mehr um die Entwicklung des Inneren. Die Lebensumstände im Außen sin
Im 15. Vers hat Patanjali gesagt, dass ein Objekt unterschiedlich interpretiert werden kann, je nachdem, wer das Objekt erfährt. Und ich habe dazu erklärt, dass es ein interessantes Abenteuer sein kann, zu versuchen, die Welt mit den Augen eines anderen anzuschauen. Was gibt e
19. Dezember 2010, D.A.V. Schule, Pushpanjali, Delhi, Indien: Es war ein schöner sonniger Sonntagnachmittag. Hunderte von Kindern beschäftigt Lernen, Hören, teilen. Gott ist gütig. Wir haben eine gute Zeit ...
Senden Sie loadsa Liebe und Segen durch diese glänzende glückliche kleine Männer und Frauen. Frohe Weihnachten!
- Shamshir Rai Luthra
Es ist sicher manchmal hilfreich und gut für die innere Entwicklung, wenn einem eine Krankheit widerfährt oder irgendein äußerer Schicksalsschlag, der einem zeigt, wie klein man ist, wie hilflos, wie unfähig ohne die Gnade der lebendigen Kraft der Existenz, die alles bewirkt, die weise lenkt, ohne die kein Regentropfen vom Himmel fällt, kein Sandkorn, vom Wind erfasst, sich tanzend über die Wolken erhebt, ohne die kein Mond und keine Sterne uns kühl bescheinen und ohne deren Fürsorge keine Sonne
Das vorletzte Türchen zeigt den Kopf eines Engels, der aus Wolken schaut oder droht, darin zu versinken. Es sieht ein bisschen so aus, als würde er in einem Moor versinken. Auch hierzu fiel mir sofort ein Vers aus der Bhagavad Gita ein: „Dreifach ist das Tor zu dieser zerstörenden Hölle – Lust, Zorn und Gier; daher müssen diese drei aufgegeben werden.“ (Kapitel 16, Vers 21)
Swami Sivananda schreibt im Kommentar: „Lust, Zorn und Gier – diese Straßenräuber lassen den M
Hallo...
ich befinde mich gerade in einer komplizierten Situation und hoffe ihr könnt mich unterstützen. Vor gut 2 Jahren haben meine Lebensgefährtin und ich damit begonnen die klassische Rishikesh-Reihe autodidaktisch zu üben. Ebenfalls haben wir anschließend drei Monate einen Yogakurs besucht. Das Üben und Praktizieren war aber immer ein bißchen herzlos. Nun haben wir vor gut 8 Wochen damit begonnen unsere Yoga Praxis zu intensivieren. Morgens beginnen wir mit dem Sonnengruß und anschließend ku
Es geht also um die unterschiedlichen Wege des Geistes. Du kennst das Phänomen. Du siehst etwas, jemand anderes sieht etwas, es ist das gleiche Objekt, der eine interpretiert es so, der andere interpretiert es so. Das gleiche Objekt kann ganz untersch
Der Begriff Inneres Reisen beinhaltet zwei Themen.
Mit dem "Inneren" ist die innere Welt des Menschen gemeint. Und mit dem Begriffdes "Reisen" ist eine tatsächliche Reise in unsere innere Welt gemeint.In allen Kulturen wurden die inneren Welten des Menschen bereist.
In diesem Workshop lernen wir, wie wir mit der "Herzreise" emotionale Themen undKlärung erreichen können. Eine einfache Methode der Heilung aufHerzensebenen.
Gebühr: 20,00 €, ermäßigt: 15,00 €
21.01.2011 Freitag von 18:00 Uhr bis 21
Djembe spielen, wirklich spielen, ganz unernst, die Rhythmen
von innen entstehen lassen, die Hände frei geben und tanzen lassen, ist einfach ein großer Spaß - und mindestens so ein gutes Kreislauftraining wie 24 Sonnengrüße!
Hier kannst du dir ein kleines Video anschauen, du kannst auch die Augen schließen und nur zuhören. Lasse dich von den Rhythmen tragen. Das ganze Universum ist Schwingung, ein überwältigender Tanz. Tanze mit, du bist ein Teil davon.Lebendig sein, heißt in Bewegung sein, inne
Als ich heute morgen die Glocke im Kalender entdeckte, hat mich das an die Puja am Sonntag erinnert. Atmaram hat mehrmals sehr kraftvoll und enthusiastisch unsere größte Glocke geläutet. Auch bei christlichen Ritualen sind Glocken sehr wichtig. Rituale sind eine äußerliche Praktik, die uns helfen sollen, innere Hingabe zu entwickeln. Im Yoga ist das Bhakti. Diese Hingabe kann jeder nur in sich selbst spüren und kultivieren, unabhänging von äußeren Handlungen.
In der Bhagavad Gi
Patanjali sagt, die Einzigartigkeit liegt in der Veränderung der Gunas. Die Gunas, die Elemente der Natur, die Eigenschaften der Natur, sind in ständiger Veränderung begriffen, daher bleibt auch nichts gleich. Das, was du jetzt denkst, was jetzt ganz be
Heute fanden wir einen zufrieden aussehenden Bären auf einer Wolke liegend. Er sieht aus, als hätte er gerade viele Weihnachtsplätzchen gegessen und würde sich nun ein wenig ausruhen. Die Yogis werden ja vom bhagwahn auch nicht verschont - bei uns folgt regelmäßig der Peter diesem Sadhana und wir langen dann zu...
Hierzu fällt mir wieder ein Text aus der Bhagavad Gita ein. Im Kapitel 18 heißt es: "Was zuerst wie Gift ist, am Ende aber wie Nektar - dieses Glück wird sattwig genannt
Hier nimmt uns Patanjali einige Illusionen von der Einzigartigkeit des Universums und die Einzigartigkeit der Persönlichkeit, der eigenen Emotionen und Gedanken. Letztlich besteht alles, laut der Sankhya-Philosophie, aus Sattva, Rajas und Tamas. Ma