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Der Mensch ist ein Organismus, der sich an die Herausforderungen der Umwelt anpasst. Zu wenig belastet heißt, dass der Körper die entsprechenden Körpergewebe verkommen lässt könnte man sagen, also atrophieren lässt. Gelenke, die selten genutzt werden, werden letztlich atrophieren, sie werden steifer, weniger stark und werden verletzungsanfällig. Wichtig für Gelenke ist das man sie belastet.

Zweitens dürfen Gelenke natürlich auch nicht überlastet werden. Und es gibt zwei Möglichkeiten Gelenke zu

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Was sind Gelenke? Wie funktionieren Gelenke? Wie kann man Gelenke durch die Yogapraxis gesund erhalten? Welche verbreiteten Gelenkerkrankungen gibt es? Und wie kann man mit Yoga gegen Erkrankungen gegen wirken? Und was heißt es für die Übungen des Yoga, wenn du bestimmte Gelenkerkrankungen hast?

Darauf und auf einiges Weiteres will ich heute eingehen.

Der Bewegungsapparat des Menschen besteht aus Knochen, Gelenken und Muskeln. Zwischen zwei Knochen sind Gelenke. Und das ist eben notwendig damit

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Im Yoga haben wir verschiedenste Belastungsformen für die Knochen, die alle dafür sorgen, Osteoporose vorzubeugen.

Zunächst einmal ist Yoga ein vollständiges Muskelkraftübungssystem. Das heißt alle Muskeln werden angespannt. Durch das Anspannen von Muskeln zieht dann eben der Muskel an den Knochen.

Das Krafttraining ist eine Belastung des Knochens, die dazu führt, das vermehrt Calcium in die Knochen eingelagert wird. Man weiß tatsächlich, das Menschen, die regelmäßig Krafttraining machen, wenige

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Woraus besteht der Bewegungsapparat? Was sind die Funktionen der Knochen? Was sind die Funktionen des Skeletts? Und was Yoga damit zu tun? Und was gilt für Yoga und Osteoporose?

In diesem Text soll es gehen um den Bewegungsapparat, insbesondere um das Skelettsystem und damit um die Knochen.

Damit der Mensch sich bewegen kann, braucht er Knochen. Zwischen den Knochen sind Gelenke und das, was die Knochen dann bewegt, sind die Muskeln. Also man kann sagen der Bewegungsapparat besteht aus Knochen,

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Glück – Grundwissen

Glück – Grundwissen – mystiker2

Mit stärkenden Übungen und aufbauenden GlücksgeschichtenAlles, was du über das Glück wissen musst. Entdecke das Geheimnis des Glücks! Erlerne einfache Techniken, um dein Glück aktiv zu gestalten. Finde heraus, was die Forschung über das Glück sagt und wie du es in deinem Leben umsetzen kannst. Egal, ob du auf der Suche nach praktischen Ratschlägen bist oder tiefe Einsichten suchst – „Glück Grundwissen“ bietet für jeden etwas. Es ist ein unverzichtbarer Begleiter

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Fortsetzung des Beitrages: YVS335-2 Organsysteme des Menschen - Anatomische Grundlagen des Hatha Yoga (Teil 2):

Im Laufe der nächsten Texte möchte ich insbesondere auf den Bewegungsapparat eingehen und wie Yoga darauf wirkt. Ich will eingehen auf das Verdauungssystem, Atmungssystem, Herz-Kreislaufsystem. Das sind so die wichtigsten Systeme, auf die ich eingehen werde.

 

Was ist die Funktion dieses Organsystems? Woraus besteht das Organsystem? Wie wirkt Yoga auf das Organsystem? Was sind verbreit

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Fortsetzung von YVS335-1 Organsysteme des Menschen - Anatomische Grundlagen des Hatha Yoga (Teil 1):

 

Ausscheidungsorgane sind insbesondere Nieren, Blase und eben Ausscheidungsorgane im engeren Sinne und so können Stoffe, die nicht mehr gebraucht werden, ausgeschieden werden. Sie werden eben ausgeschieden über das Harnsystem aber auch über das Lungensystem und die Haut.

Es muss auch etwas geben was all diese Tätigkeiten koordiniert. Das ist dann das sogenannte Nervensystem. Nervensystem ist das

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Wie funktioniert der menschliche Körper? Was hat Hatha Yoga für Auswirkungen auf den menschlichen Körper?

Darüber werde ich schreiben in diesem und in den nächsten Texten.

Der Mensch ist ein Organismus, der sich an die Herausforderungen der Umwelt anpasst. Der Mensch ist ein Organismus, der Stoffe aus der Umgebung aufnimmt, Stoffe abgibt, der sich bewegen kann und der Einiges tun kann in dieser Welt.

Im Yoga sprechen wir von den fünf Handlungsorganen und den fünf Wahrnehmungsorganen. Und wir spr

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Fortsetzung von: YVS334-3 Yoga als psychosomatische Funktionsaktualisierung: Warum und wie Yoga wirkt (Teil 3):


Ein weiteres Beispiel sind die Umkehrstellungen. Ich habe das schon öfters erwähnt aber ich will es hier auch noch einmal erwähnen: Früher wurde ja oft gesagt, das Umkehrstellungen sehr gut seien um mehr Blut zum Gehirn zu bringen und zur Kopfhaut. Empirische Studien haben gezeigt: Menschen, die regelmäßig den Kopfstand üben, haben nahezu keine zusätzliche Durchblutung vom Gehirn und v

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Menschen, die Yoga üben, haben eine Neigung auch im Alltag ihre Haltung bewusst zu ändern. Und indem man im Yoga bewusst die Körperhaltung bewusst gestaltet fördert das auch wieder Adaptationsprozesse, psychosomatische Integration und Homöostase. Sind also Funktionsaktualisierungen, die Aktualisierungen von subtilen Körperprozessen, die dadurch trainiert werden.

Auch die Atmung gehört dazu. Die wenigsten Menschen atmen besonders bewusst. Im Yoga lernen wir z. B. in den Atemübungen den Atem bewus

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Es gibt einen Yogaforscher, der in den 1980er Jahren in der DDR entscheidende Forschungsarbeiten gemacht hat. Der hieß Dietrich Ebert. 1989, direkt vor der Wende ist sein wichtigstes Buch erschienen. Das hieß „Physiologische Aspekte des Yoga“. Bis heute lesenswert. Und ich muss zugeben dieses Buch hat mein Verständnis des Yoga durchaus entscheidend geprägt.

Ich will nun mit einem Zitat von Dietrich Ebert beginnen, das in diesem Buch erscheint.

 

“Die auf die Gegenwart gerichtete Aufmerksamkeit,

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Warum wirkt Yoga? Wie wirkt Yoga? Warum ist Yoga so gesund?

Darüber berichte ich heute anhand eines Erklärungsansatzes eines Wissenschaftlers namens Dietrich Ebert, der in den 1980er Jahren postuliert hat: Yoga ist eine psychosomatische Funktionsaktualisierung. Und deshalb wirkt Yoga unspezifisch, Gesundheit erhaltend und auch Gesundheit wieder herstellend.

 

Yoga hilft gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden. Yoga hilft, dass der Körper bei verschiedenen äußeren Störungen sein Gleichgewi

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Abschlusstext aus der Reihe Yoga als optimaler Gesundheitssport.

Meine These ist ja: Yoga ist auch eine Sportart.

Yoga ist mehr als Sport und ich praktiziere ja Yoga hauptsächlich aus spirituellen Gründen. Aber Yoga ist auch eine optimale Sportart.

 

Und das möchte ich noch einmal kurz zusammen fassen. Yoga entwickelt die körperlichen Fertigkeiten, die notwendig sind. Und im Grunde genommen sind die sportlichen Fertigkeiten: Ausdauer, Kraft, Flexibilität und Koordination und sollten ergänzt werd

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Angenommen jemand hat kein Krafttraining gemacht. Er profitiert ungemein davon, die Stärke etwas zu erhöhen. Wenn er mehr macht, auch noch besser. Aber ab einem gewissen Grad der Stärke ist ein zusätzlicher Kraftgewinn gesundheitlich irrelevant. Es kann sogar sein das man ein Training braucht, um die Kraft noch weiterzuentwickeln, was für manche Körperteile ins Übertraining führt und die Verletzungsrate steigert oder auch zu Problemen führt.

Da gilt das Gesetz der abnehmenden Erträge und es ist

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Wieviel Sport sollte man machen? Wie viel Sport ist notwendig? Was heißt das für das Yoga?

Darüber möchte ich heute sprechen.

Sport ist gesund. Das weiß man. Viele empirischen Untersuchungen zeigen das. Muskelkrafttraining ist gesund. Flexibilitätstraining ist gesund. Koordinationstraining ist gesund. Ausdauertraining ist gesund. Und am besten man trainiert alles.

Aber wie viel sollte man trainieren? Und wie weit sollte man diese körperlichen Fähigkeiten entwickeln? Das ist sowohl wichtig für de

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Was ist Superkompensation und wie kannst du sie nutzen insbesondere im Yoga? Darüber möchte ich heute sprechen.

Ich hatte schon geschrieben über Krafttraining, Flexibilitätstraining, Koordinationstraining, Ausdauertraining und gezeigt, das Yoga sehr gut ist für all das. Ich hatte auch geschrieben über das Prinzip von Trainingsreiz, Regenerationszeit und Hyperkompensation, hatte geschrieben über die verschiedenen Trainingsarten. Was ist der optimale Trainingsreiz? Wie lange ist die Regenerationsz

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Yoga ist ein optimales sportliches Training. Das ist ja eine übergeordnete These von mir. Und ich möchte eine Ergänzung machen.

Es gibt das allgemeine Anpassungsprinzip, das sich in der sportlichen Trainingslehre wie folgt darstellt. Der Mensch ist ein Organismus, der sich an die Herausforderungen der Umwelt anpasst.

Er kann dies machen entweder durch Hypertrophie, also durch Wachstum oder durch Atrophie, durch Verkümmern.

Mit anderen Worten eine Fähigkeit, die trainiert wird, entwickelt sich. D

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Yoga trainiert aber körperlich noch mehr. Unter anderem die Entspannung. Es gab auch schon eine umfangreiche Vortragsreihe von mir über Entspannung und Stressmanagement. Hier eine kleine Ergänzung. Es gibt nämlich mehrere sogenannte physiologische Entspannungsgesetze.

Es gibt die drei primären Entspannungsgesetze. Und die sekundären physiologischen Entspannungsgesetze. 

Erstens: Ein Muskel, der mindestens fünf Sekunden lang aktiv angespannt wurde kann gut entspannen. Wenn du z. B. irgendwo in de

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Regenerationszeit beim Koordinationstraining

Wie lange ist die Regenerationszeit beim Koordinationstraining? Die Regenerationszeit beim Koordinationstraining ist recht kurz. Sie ist etwa zwei bis vier Stunden. Was heißen kann, wenn du morgens den Kopfstand übst, kann es hilfreich sein ihn zwei Stunden später wieder zu üben. Und was auch heißt, wenn du bestimmte Gleichgewichtsübungen lernen willst, ist es sogar am besten täglich zu üben oder zwei oder dreimal täglich.

Als ich z. B. mal den Handst

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Gehen wir zuerst ein auf Gleichgewichtsübungen. Angenommen du stehst auf zwei Händen wie in der Krähe oder du stehst auf einem Bein wie z. B. der Einbeinstand, im Yoga Baum genannt oder du übst den Handstand oder den Kopfstand. Das ist eine große Koordinationsaufgabe für das Nervensystem.

So können wir sagen alle Gleichgewichtsübungen sind in hohem Maße ein Koordinationstraining. Wenn du also jeden Tag Kopfstand und Pfau übst, Krähe übst oder auch Handstand, Skorpion oder auch Baum oder Tänzer d

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