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Kommentar zur Bhagavad Gita zum 6. Kapitel Vers 36

„Yoga Einheit, kann nur schwer von dem erreicht werden, der sich nicht selbst beherrscht. Der Selbst-beherrschte, der Strebende kann durch die geeigneten Mittel dahin gelangen“.

 

Interessant ist, er sagt nicht, Yoga kann gar nicht erreicht werden, von dem, der sich nicht beherrscht, sondern nur schwer. Angenommen du übst Asanas, Pranayama und Meditation regelmäßig. Langfristig wirst du auch zur Einheit kommen, auch wenn du im Alltag immer wiede

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Die wichtigsten Erkenntnisse der Glücksforschung

Die Glücksforschung, auch bekannt als Positive Psychologie, hat in den letzten Jahrzehnten wichtige Erkenntnisse darüber gewonnen, was Menschen glücklich macht und wie sie ihr Wohlbefinden steigern können. Hier sind einige der wichtigsten Erkenntnisse der Glücksforschung:

  1. Positive Emotionen: Die Forschung zeigt, dass positive Emotionen wie Freude, Dankbarkeit und Mitgefühl einen starken Einfluss auf das Glücksempfinden haben. Menschen, die regelmäßig positive Emotionen fördern, neigen dazu, glück
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Ist der Geist beherrschbar und kann man den Geist überhaupt beherrschen?

Krishna hat in den vorigen Versen gesagt, bringe deinen Geist zur Ruhe, erfahre Freude des Selbst, erfahre Brahman, sieh das Göttliche überall. Das ist das höchste Ziel.

 

Kommentar zur Bhagavad Gita zum 6. Kapitel Vers 33

Arjuna hat einen Zweifel und sagt: „Diesen Yoga der Ausgewogenheit, den du lehrst, oh Krishna, ich sehe nicht, das er von Bestand sein kann, aufgrund der Ruhelosigkeit des Geistes. Der Geist ist wahrlich

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Kommentar zur Bhagavad Gita 6. Kapitel Vers 28

„Der Yogi, dessen Geist, immer auf diese Weise beschäftigt ist, der keine Sünden hat, sein Karma ausgearbeitet hat, genießt leicht die Seligkeit die aus der Berührung mit Brahman, entsteht“.

 

Wie wirst du glücklich? Durch die Berührung mit Brahman.

Wie berührst du Brahman? Indem du meditierst.

Wie kannst du meditieren? Indem du auch im Alltag dein Karma ausarbeitest und keine negativen Dinge tust, dich befreist von falschen Handlungen.

 

Kommentar

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Wie übt man positives Denken?

 

Positives Denken ist eine Fähigkeit, die durch regelmäßige Übung und bewusste Anstrengung entwickelt werden kann. Hier sind einige praktische Tipps, wie man positives Denken üben kann:

  1. Bewusstsein schaffen: Der erste Schritt zur Entwicklung von positivem Denken ist das Bewusstsein für negative Gedanken und Glaubenssätze. Achte auf deine Gedanken und erkenne, wenn du in negative Denkmuster verfällst. Negative Gedankenmuster sind Gedankenmuster, die dir selbst schaden, deinen inneren Frieden, dein
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Gib Wünsche auf, erlange innere Ruhe, erfreue dich am inneren Selbst.

 

Kommentar zur Bhagavad Gita 6. Kapitel Vers 24

„Indem er/sie vorbehaltlos alle aus Sankalpa entstandenen Wünsche aufgibt und durch den Geist, die Gesamtheit der Sinne, von allen Seiten her vollkommen einschränkt, erlangt er oder sie allmählich Ruhe, nachdem der Verstand zur Ruhe gekommen ist. Wenn der Geist dazu gebracht worden ist, sich im Selbst zu verankern, denkt er an Nichts“.

 

Lerne deinen Geist zur Ruhe zu bringen. V

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Das höchste spirituelle Ziel

Im Taoismus der höchsten Klarheit gibt es die Vorstellung von 36 Himmeln, wobei zweiunddreißig Himmel in den vier Himmelsrichtungen liegen, mit acht Himmeln pro Kardinalrichtung. Zusätzlich zu diesen gibt es vier höhere Himmel, die nicht den universellen Zyklen (Kalpas) unterworfen sind. Diese umfassen die drei unberührten Himmel und den großen übergreifenden Himmel. Im Taoismus der höchsten Klarheit, auch als Shangqing-Taoismus bekannt, ist das höchste Ziel der Aufstieg ins höchste Paradies.

Was

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Wie ist die Erfahrung eines Yogi? Wie geht ein Yogi mit Herausforderungen des Alltags um? Wie spürt, wie denkt er? Wie ist seine Verhaltensweise? Wie wirst du sein, wenn du die Verwirklichung erreicht hast?

Wenn du darüber nachdenkst, wie ist ein Vollkommener, richtest du deinen Geist aus, in diese Richtung. Krishna spricht immer wieder von den Erfahrungen eines Vollkommenen. Menschen sprechen eher darüber was sie schlimmes, falsches gemacht haben und wie sich Andere verhalten sollten.

 

Komment

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Der Taoismus und seine Hauptzweige

Im Taoismus gibt es im Allgemeinen zwei Hauptzweige oder Strömungen: den philosophischen Taoismus und den religiösen Taoismus.

  1. Philosophischer Taoismus: Der philosophische Taoismus konzentriert sich auf die Lehren des Tao Te Ching, einem der zentralen Texte des Taoismus, der dem legendären Weisen Laozi zugeschrieben wird. Diese Strömung betont die Ideen des Wu Wei (Nicht-Handeln), der Harmonie mit der Natur, der Spontaneität und der Einfachheit. Der philosophische Taoismus zielt darauf ab, ein Le
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YVS241 Goldener Mittelweg - BhG VI 16-17

Kommentar zur Bhagavad Gita 6. Kapitel 16. Vers

„Wahrlich Yoga ist unmöglich für den Menschen, der zu viel isst, wie für den, der überhaupt nicht isst.

Für den der zu viel schläft, wie für den, der immer wacht, oh Arjuna“.

 

Kommentar zur Bhagavad Gita 6. Kapitel 17 Vers

„Yoga wird zum Zerstörer des Leidens Desjenigen, der Nahrung und Erholung, Spazierengehen usw. mäßig ist. Mäßig ist in seinen Handlungen und im Schlaf und im wachen mäßig ist“.

 

Hier empfiehlt Krishna die goldene Mitte, den Mit

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Heilung durch die zehn Körpergötter

Die taoistischen Körpergötter sind ein faszinierendes Konzept, das die Verbindung zwischen dem menschlichen Körper und der spirituellen Welt im Taoismus darstellt. Diese inneren Gottheiten werden oft mit den Prinzipien von Yin und Yang sowie den fünf Elementen (Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser) in Verbindung gebracht. Sie residieren im menschlichen Körper und repräsentieren verschiedene Aspekte des Dao, des universellen Prinzips, das im Zentrum der taoistischen Philosophie steht.

Die Meditation

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Kommentar zur Bhagavad Gita 6. Kapitel 13 Vers

Er halte seine Körper unbewegt, Kopf und Nacken gerade und ruhig, den Blick auf die Nasenspitze gerichtet, ohne umher zusehen.

Körper und Nacken gerade und für die Zeit, die du dir vorgenommen hast, bewegungslos und ruhig sitzen. Patanjali sagt im Yoga Sutra im 2. Kapitel, durch Asanas kommt FreiheitDwaita (Dualität).

Wenn dein Knie weh tut, oder die Schulter, du bleibst sitzen. Wenn eine Fliege auf deiner Nase sitzt, du tust nichts. Wenn dein Ge

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Setze dich bequem hin und schließe sanft deine Augen. Atme tief ein und aus, um deinen Geist zu beruhigen. Spüre, wie sich dein Körper entspannt und deine Gedanken zur Ruhe kommen. Visualisiere nacheinander die acht Unsterblichen und denke ihr Mantra.

  1. Der junge Gelehrte Han Xiangzi (韩湘子) mit dem goldenen Buch der Weisheit. Sieh dich als Wissenden, der nach Erleuchtung strebt. Denke das Mantra: „Ich nehme Zuflucht zum Ziel der Erleuchtung. Ich lebe im Wesentlichen. Ich lebe im großen Sinn. Om gold
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Wie meditiert man? Wie ist die Körperhaltung? Was ist eine gute Einstimmung auf die Meditation? Wie kann man sich in der Meditation so verhalten, dass es leichter fällt, die Tiefe des Selbst zu erfahren?

 

Kommentar zur Bhagavad Gita 6. Kapitel 10 Vers

„Möge der Yogi stets bemüht sein, den Geist ruhig zu halten, in Einsamkeit, allein, mit Kontrolle über Geist und Körper und frei von Erwartungen und Verlangen“.

 

Hier beginnen einige Verse zum Thema, Meditation. Zuvor hat Krishna gesagt, übe Karm

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Die spirituelle Reise ins Land des Lichts

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Die acht Unsterblichen überqueren das Meer

Eines Tages beschlossen die acht Unsterblichen – Cao Guojiu, Han Xiangzi, Zhongli Quan, Li Tieguai, Lü Dongbin, He Xiangu, Lan Caihe und Zhang Guolao – sich auf eine große Reise begeben, um das Land des Lichts zu erreichen und die Quelle der ewigen Weisheit und des Glücks zu finden.

Der Beginn der Reise

Cao Guojiu, der kluge Beamte, hatte alle Bücher der kaiserlichen Bibliothek gelesen. Eines Tages stieß er auf das Tao Te King, das Buch des Taoismus, und e

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Kommentar zur Bhagavad Gita 6. Kapitel 8. Vers

„Der Yogi der in der Erkenntnis und der Weisheit des Selbst Zufriedenheit findet, der die Sinne bezwungen hat und für den ein Klumpen Erde, ein Stück Stein oder Gold dasselbe bedeuten, gilt als in Harmonie befindlich“.

Hier geht es darum, wie du Gleichmut und Gelassenheit erfährst.

Es gibt Kriterien an denen du arbeiten kannst:

  • Tiefe Weisheit, Erkenntnis des Selbst
  • In der Meditation in der Lage zu sein, deine Seele zu spüren, dein Bewusstsein zu er
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Kommentar zur Bhagavad Gita 6. Kapitel 6. Vers

„Das Selbst ist der Freund des Menschen, der sich durch das Selbst bezwungen hat. Für den Menschen, der sich selbst nicht bezwungen hat, ist dieses Selbst ebenso ein Feind, wie ein äußerer Widersacher“.

Man könnte sagen, du selbst kannst dir Freund sein, wenn du dich selbst gezähmt hast, geschult hast usw. Wenn du deinen Gedanken, Wünschen, Gefühlen und Vorurteilen freien Lauf lässt, dann bist du dir selbst ein Feind. Du stehst dir selbst im Weg.

Ma

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Liebevoller Umgang mit sich selbst. Yoga der Gelassenheit.

Erhebe dich selbst, erniedrige dich nicht. Übe den Yoga des Gleichmutes und des liebevollen Umganges mit Anderen. Das ist die Essenz ab 5. Vers der Bhagavad Gita.

Kommentar zur Bhagavad Gita 6. Kapitel 5. Vers

„Der Mensch möge durch das Selbst nur erhoben werden, er erniedrige sich nicht selbst. Allein das Selbst ist sein Freund, allein das Selbst ist sein Feind“.

 

Du selbst bist verantwortlich für deine Freude oder dein Leid. Mach ni

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 Die richtige Einstellung

Wenn du am Anfang stehst, ist es wichtig dass du jeden Tag Asanas, Pranayama und Meditation übst und jeden Tag Svadhyaya (Selbststudium) übst. Das du Schriften liest, Videos anschaust und Audios anhörst für deine spirituelle Entwicklung. Was deinen spirituellen Fortschritt antreibt, ist deine Einstellung zu dem was du tust.

Wenn du das was du tust, von ganzen Herzen Gott darbringst, dich als Instrument siehst. Die Herausforderungen des Alltages, die dich manchmal durch

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Die drei höchsten Gottheiten im Taoismus

Die drei höchsten Gottheiten sind Yuanshi Tianzun (Einheitsbewusstsein, in der Ruhe leben), Lingbao Tianzun (Energiearbeit, spirituelle Übung, der große Schatz) und Daode Tianzun (der ehrwürdige Alte, Liebe und Güte). Daode Tianzun wird teilweise auch durch Tàishàng Lǎojūn ersetzt.

Diese drei Gottheiten sind vergleichbar mit anderen Dreifaltigkeiten in verschiedenen Religionen, wie der christlichen Dreifaltigkeit oder dem Trikaya im Buddhismus. Christlich gesehen ist das Tao der Vater (Gott), Lao

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