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Ramanuja, der Verbinder der Gegensätze

Ramanuja, ein bedeutender indischer Philosoph und Theologe des 11. Jahrhunderts, war ein führender Vertreter des Vedanta, einer philosophischen Schule innerhalb des Hinduismus, die auf den Vedas und den Upanishaden basiert. Seine Philosophie wird oft als Vishishtadvaita Vedanta bezeichnet, was wörtlich übersetzt „qualifizierter Nondualismus“ bedeutet.

Die Madhyamika-Schule des Buddhismus, gegründet von Nagarjuna, ist eine andere bedeutende philosophische Trad

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Wie kannst du als spiritueller Mensch den Tag gut abschließen und das Einschlafen gut füllen mit Gedanken an Gott? Swami Sivananda hat gesagt: Beginne deinen Tag mit Gott, schließe deinen Tag mit Gott, fülle deinen Tag mit Gott, dies ist der Weg zu Gott. Er fängt tatsächlich an mit „beginne“ und geht es weiter mit „schließe“. Und so ist es sehr wichtig, mit welchen Gedanken du abends einschlafen wirst. Deine letzten Gedanken vor dem Einschlafen werden deine Träume beeinflussen, deine Schlafquali

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Indische Philosophie

Die indische Philosophie ist eine reiche Tradition, die sich über Jahrtausende entwickelt hat und eine Vielzahl von Denkschulen und Perspektiven umfasst. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte der indischen Philosophie:

  1. Vedische Philosophie: Die vedische Philosophie bildet die Grundlage der indischen Philosophie und umfasst die vedischen Schriften, darunter die Vedas, die Upanishaden und die Brahmanas. Diese Schriften behandeln eine Vielzahl von Themen, von kosmologischen Konzepten bis hin zu e
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Anna reist nach Indien

Als Anna beschloss, nach Indien zu reisen, war sie voller Neugier und Vorfreude auf das Abenteuer, das sie erwarten würde. Sie hatte viel über die reiche Kultur, die lebendigen Farben und die faszinierende Geschichte des Landes gehört und war entschlossen, es mit eigenen Augen zu sehen.

Anna begann ihre Reise in der pulsierenden Metropole Mumbai. Die Stadt war ein wahrer Schmelztiegel aus Menschen, Gerüchen und Geräuschen, und Anna tauchte sofort in das geschäftige Treiben ein. Sie schlenderte du

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Wenn du am Tag unterwegs warst und nach Hause zurückkehrst, dann mache daraus ein kleines Miniritual. Geh nicht einfach grummelnd hinein und überlege, was sonst noch alles war, wirf nicht deinen Rucksack irgendwo hin, sondern, bevor du das Haus betrittst, halte einen Moment inne. Sei dankbar, dass du ein zu Hause hast. Ein Dach über dem Kopf, fließend Wasser, Wärme und Schutz.

All das ist nicht selbstverständlich. Bedanke dich dafür. Sage vielleicht einige Male „Danke“ an die göttliche Mutter. V

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Gleichmut und Gelassenheit erlangen

Die Entwicklung von Gleichmut, auch bekannt als Upekkha im Buddhismus, ist eine wichtige spirituelle Praxis, die zu innerer Ruhe, Gelassenheit und einem ausgewogenen Geisteszustand führt. Hier sind einige Möglichkeiten, wie man Gleichmut entwickeln kann:
  1. Achtsamkeit praktizieren: Achtsamkeit ist der Schlüssel zur Entwicklung von Gleichmut. Indem man achtsam im gegenwärtigen Moment bleibt, lernt man, die Dinge so anzunehmen, wie sie sind, ohne Anhaftung oder Ablehnung.
  2. Reflexion über die Vergänglic
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Mutter Meera gibt ihren Segen an alle

Mutter Meera

Mutter Meera, geboren am 26. Dezember 1960 in Chandepalle, Indien, ist eine spirituelle Lehrerin und Mystikerin, die für ihre Präsenz und Übertragung des göttlichen Lichts bekannt ist. Sie wird von ihren Anhängern als eine Inkarnation der göttlichen Mutter verehrt.

Mutter Meera lebt zurückgezogen in Deutschland und bietet regelmäßig Darshan-Sitzungen an, bei denen Menschen die Gelegenheit haben, ihre spirituelle Präsenz zu erleben und ihren Segen zu empfangen. Während dieser Sitzungen

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Wie Swami Sivananda in mein Leben kam

Swami Sivananda

Swami Sivananda war ein renommierter Yoga-Meister des 20. Jahrhunderts, der einen bedeutenden Beitrag zur Verbreitung des Yoga und der vedischen Weisheit gemacht hat. Er wurde am 8. September 1887 in Südindien geboren und praktizierte zunächst als Arzt, bevor er sich später ganz dem spirituellen Leben widmete. Seine Suche führte ihn zu Begegnungen mit verschiedenen spirituellen Meistern und zur Vertiefung seiner eigenen Praxis. Eine bedeutende spirituelle Erfahrung hatte Swami Siv

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Die Kunst des Sterbens im Yoga

Der Totengott Yama

Yama ist eine bedeutende Figur in der hinduistischen Mythologie und wird als der Gott des Todes und der Unterwelt betrachtet. Sein Name bedeutet wörtlich „Zügel“ oder „Kontrolle“, was darauf hinweist, dass er die Macht hat, die Seelen der Verstorbenen zu führen und über ihr Schicksal zu entscheiden.

In der hinduistischen Tradition wird Yama oft als königlicher Herrscher dargestellt, der in einer prächtigen Unterweltresidenz lebt und von seinen Dienern und Boten umgeben ist. Es w

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Betrachte den Himmel, die Wolken, die Berge, schaue in die Weite. Swami Sivananda sagte: „Beginne den Tag mit Gott, schließe den Tag mit Gott, fülle den Tag mit Gott, dies ist der Weg zu Gott.“

Und so ist es immer wieder gut, dich tagsüber zu erinnern. Smarana ist die dritte der 9 Formen von Bhakti. Es gibt viele verschiedene Weisen den Tag zu spiritualisieren. Manche Menschen denken, dass nur die spirituelle Praktik wie z. B.  Asanas, Pranayama und Meditation oder der Aufenthalt in einem Ashram

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Neem Karoli Baba, der Hippie-Heilige

In den späten 1960er und frühen 1970er Jahren wurde Neem Karoli Baba, auch bekannt als Maharaj-ji, von einer Gruppe westlicher Hippies besucht, die auf der Suche nach spiritueller Erfahrung und Erleuchtung nach Indien gekommen waren. Diese Begegnung zwischen dem indischen Heiligen und den westlichen Suchenden führte zur Entstehung einer einzigartigen spirituellen Bewegung.

Als die Hippies zu Neem Karoli Baba kamen, wurden sie von seiner liebevollen und mitfühlenden Präsenz tief berührt. Trotz der

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Wenn das Telefon klingelt, kannst du das nutzen für einen Moment der Achtsamkeit. Ich möchte dir eine Geschichte von mir erzählen, als ich 1981 in ein Yogazentrum eingezogen bin. Ich hatte im Büro etwas sehr Wichtiges zu tun und weiß zwar nicht mehr genau was, aber es schien mir sehr wichtig zu sein. Das Telefon klingelte und ich fühlte mich gestört, weil ich aus meinem Fluss herausgerissen wurde.

Dann gab es einen Moment, an dem von hinten ein freundlicher Zuruf kam: „Gott ruft“. Ohne dass ich

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Wie kannst du, wenn du einen Menschen triffst, eine Herzensverbindung herstellen? Wie kannst du in jedem menschlichen Austausch eine göttliche Gegenwart erfahren? Und wie kannst du dich wieder von Menschen innerlich gut verabschieden?

Wenn du Menschen triffst, ist es gut, das Treffen spirituell zu beginnen und es anschließend, nach dem Treffen wieder spirituell zu beenden.

Swami Sivananda hat gesagt, beginne den Tag mit Gott und schließe den Tag mit Gott. Fülle den Tag mit Gott. Und was für den

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Bist du in der glücklichen Lage, zu Fuß zur Arbeit gehen zu können? Bist du in der glücklichen Lage, deine Besorgungen zu Fuß machen zu können? Dann heiße dich gesegnet. Sei dankbar dafür.  Und ich möchte dir ein paar Tipps geben, was du vielleicht tun kannst, um dieses Gehen noch besonders zu spiritualisieren.

Wenn du z. B. morgens dein Zuhause verlässt, wenn du die Tür verlässt, dann verharre einen Moment, schaue einen Moment zurück und wiederhole evtl. ein Mantra wie Om Shri Durgayai Namaha,

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Fahrradfahren ist etwas sehr Gesundes. Fahrradfahren ist gut für deine Knie und deine Hüftgelenke, für deinen Rücken, für dein Herz-Kreislaufsystem und auch für den Geist. Es hat etwas Schönes, durch die Gegend zu fahren. Fahrradfahren an sich ist etwas Gutes. Du kannst Fahrradfahren darüber hinaus auch spiritualisieren.

Du kannst, schon wenn du zu deinem Fahrrad gehst, bewusst atmen und ein Mantra wiederholen. Vor deinem Fahrrad kannst du einen Moment innehalten und dankbar sein, dass du so etw

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Was kannst du machen, wenn du in ein Auto einsteigst? Wie kannst du die Zeit des Autofahrens spirituell verbringen? Und was machst du zum Abschluss des Autofahrens?

Natürlich ist es am Klügsten, wo auch immer du hin möchtest, du gehst, du fährst Fahrrad oder nutzt öffentliche Verkehrsmittel. Wenn du ein Auto verwenden willst, kannst du auch das spiritualisieren.

Wenn du zum Auto hingehst, kannst du einen Moment innehalten und du könntest sagen, das Auto ist ein Geschenk Gottes, damit ich unterwe

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  • Mantra

Dhyaanam samarpayami

Schenke mir Licht

 

  • Mantra

Om Gam Ganapataye Namah

Om Sharavanbhavaya Namah

Om Aim Saraswatyai Namah

Om Gum Gurubhyo Namah

Om Namo Bhagavate

Sivanandaya

Om Namo Bhagavate

Vishnu-devanandaya

Om Adi Shaktyai Namah

 

  • Sitze ruhig und gerade für die Meditation
  • Atme ein paar Mal tief ein und aus
  • Sprich dabei ein Gebet, eine Affirmation oder Gedanken des Wohlwollens
  • Meditiere weiter auf deine Weise in der Stille
  • Stille 20 Minuten
  • Danke dem Göttlichen für die Meditation
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Die wichtigsten hinduistischen Gurus

Die Liste der bedeutenden indischen Gurus ist lang und umfasst viele Persönlichkeiten, die einen tiefgreifenden Einfluss auf die spirituelle Landschaft Indiens und der Welt hatten. Hier sind einige der bekanntesten und einflussreichsten indischen Gurus:

  1. Krishna ist eine zentrale Figur in der hinduistischen Mythologie und wird oft als Inkarnation (Avatar) von Vishnu, einer der Hauptgottheiten des Hinduismus, verehrt. Die historische Existenz von Krishna wird von Historikern und Gelehrten oft debat
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  • Setze dich vor deinen Altar. Verneige dich, bitte um Segen.
  • Zünde eine oder beide Kerzen an.
  • Nimm eine Kerze mit der rechten Hand, die linke Hand, Handgelenk, Ellbogen am rechten Unterarm.
  • Schwenke die Kerze im Uhrzeigersinn dreimal vor der Murti oder dem Bild Gottes.
  • Mantra

Dhyaanam Samarpayami

  • Nimm ein Räucherstäbchen, zünde es an.
  • Schwenke es vor der Murti oder dem Bild Gottes
  • Mantra

Dhyaanam Samarpayami

  • Schaue noch einmal die Murti oder Bild Gottes an, verneige dich nochmals, bitte um S
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Kleine Rituale vor oder nach Sadhana, vor oder nach der Meditation oder andere spirituelle Praktiken - Was kannst du machen, um in eine gute meditative Schwingung zu kommen? Wie kannst du die Kraft der Meditation auch für den Alltag nutzen?

Da gibt es viele Möglichkeiten. Im Rahmen des Bhakti Yoga gibt es ein paar Dinge, die du machen kannst, um dich mit Gottesliebe zu verbinden, bevor du in die Meditation gehst.

Ich hoffe, du meditierst jeden Tag, vielleicht meditierst du morgens, vielleicht ab

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