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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 52. Vers.
„Vivikta-sevi laghv-asi yata-vak-kaya-manasah dhyana-yoga-paro nityam vairagyam samupasritah.“
„In Einsamkeit verweilend, mäßig in der Ernährung, mit Beherrschung über Sprache, Körper und Geist, immer mit Meditation und Konzentration befasst und leidenschaftslos.“

 
Dies ist der mittlere Vers von den drei Versen, wo Krishna beschreibt, wie kommt ein Mensch, der einen gewissen Grad von Vollkommenheit erreicht hat, zum Allerhöchsten, zur höchsten Verwirklichung.

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10x 90 min Yoga am Freitagmorgen von 8.00-9.30h ab 5.7.13 für unschlagbare 59€.

Termine: 5.7./12.7./19.7./26.7./2.8./30.8./6.9./13.9./20.9./27.9.

(in der Zeit vom 5.8.-23.8. ist das Zentrum geschlossen)

Nur für Neulinge oder wenn deine letzte Teilnahme bei Yoga Vidya Münster mehr als ein Jahr zurückliegt. Diese Angebot gilt nur für Freitag 8.00h. Anmeldung: 0251/2870922

Wir freuen uns auf dich!

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 51. Vers.
„Buddhya visuddhaya yukto dhrtyatmanam niyamya ca sabdadin visayams tyaktva raga-dvesau vyudasya ca.“
Krishna:
„Mit reinem Verstand, sich selbst durch Beständigkeit beherrschend, auf Klang und andere Objekte verzichtend und ohne Anziehung und Ablehnung.“

Ich belasse es jetzt bei diesem noch unvollständigen Satz, denn es sind drei Verse, die alle zusammen einen Satz ergeben. So beschreibt nämlich Krishna, wie kommt man, wenn man einen gewissen Grad der Vollk

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 50. Vers.
„Siddhim prapto yatha brahma tathapnoti nibodha me samasenaiva kaunteya nistha jnanasya ya para.“
Namaste und herzlich willkommen zum Yoga Vidya Bhagavad-Gita-Podcast als Teil der täglichen Inspirationen. Mein Name ist Sukadev, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, www.yoga-vidya.de. Ich spreche über die Bhagavad Gita. Jeden Tag lese ich einen Vers und gebe dazu einen Kommentar. Wir sind im 18. Kapitel, im 50. Vers.
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna:
„Höre

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Das Leben ist unendlich

Das Leben ist unendlich

 

Wir brauchen einen Rahmen, um etwas zu erkennen und um uns sicher zu fühlen. Was wir reproduziert auf einem Bildschirm sehen, ist für uns wahrer als die Wirklichkeit. Wir meinen, wir können nicht ohne Umgrenzung leben, ohne Zaun, ohne Mauer – im Denken wie im physischen Sein. Höchstens beim Phantasieren und Träumen gönnen wir uns ein wenig Freiheit. Wir haben Angst, uns ohne Regeln und Gesetze, ohne betonierte Straßen und Glaubenssätze zu verlieren. Doch das Leben ist u

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 49. Vers.
„Der Mensch, dessen Verstand überall unverhaftet ist, der sich selbst bezwungen hat, und vor dem der Wunsch geflohen ist – er erlangt durch Entsagung den höchsten Zustand des Freiseins von Karma.“
„Der Mensch, dessen Verstand überall unverhaftet ist, Asakta-Buddhi.“ Buddhi – Verstand, Intellekt. Asakta – unverhaftet. Unverhaftet zu sein, ist nicht so einfach, aber es ist machbar. Seine Pflicht tun, seine Aufgabe tun und dabei zu wissen: „Ich war nicht der Ha

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Erbsen-Blumenkohl-Curry

Zutaten:
2 T Erbsen
3 T Blumenkohl
4 El Öl
2 Tl Kreuzkümmel (Cumin)
1 Tl schwarze Senfkörner
Salz

 

Zubereitung:
In einer dickbödigen Pfanne das Öl erhitzen und Kümmel- und Senfkörner hineingeben; wenn die Senfkörner aufspringen, Salz und Gemüse beigeben. Gut umrühren, Hitze reduzieren, zudecken. Weiterdünsten und von Zeit zu Zeit umrühren, bis das Gemüse gar ist (ca.15 Min). - Für 4 - 6 Personen.

 

 

Wissenswertes:

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Aruna-Grace_Entspannung1.jpg?width=227 Klassische Yoga Tiefenentspannung [ 21:37 | 19.79 MB ] Download

Die bei Yoga Vidya beliebteste Tiefenentspannung, daher auch klassische Yoga Vidya Tiefenentspannung genannt, in vier Schritten: (1) Nach dem Hinlegen Anspannen und Loslassen aller Körperteile. (2) Durchgehen durch den ganzen Körper mit Autosuggestion zur Entspannung. Hier auch mit Autosuggestionen zur Entspannung der inneren Organe. (3) Visualisierung bzw. Phantasiereise, hier: Berg, Wald, See, blauer Himmel  (4) Stille. Anschließe

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 48. Vers.
„Saha-jam karma kaunteya sa-dosam api na tyajet sarvarambha hi dosena dhumenagnir ivartah.“
„Die Pflicht, zu der man geboren wurde, darf nicht aufgegeben werden, Oh Arjuna, auch wenn sie fehlerhaft ist; denn alles, was man tut, ist in Übel gehüllt, so wie Feuer in Rauch.“

 

Die Pflicht, zu der man geboren wurde. Das soll jetzt nicht heißen, dass du nicht mal den Beruf wechseln kannst. Heutzutage ist es glücklicherweise so, dass Kinder nicht notwendigerweise de

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Hari Om
Liebe Yoginis und Yogis,

der Ashram wird von Tag zu Tag lichtvoller. Seit dem 20.5. sind fast immer 10-13 Karma-Yogis hier und helfen uns fleißig, das Haus zu renovieren. Wir alle genießen gerade die Sonne - endlich ist Sommer und die Berge zeigen sich immer wieder in neuem Licht. Momentan genießen ich und mein Hund Ricky die Natur im Wertachtal, was noch sehr urwüchsig ist und auch einige kühle Plätzchen für die Meditation bietet.

Unser kleines Team wächst und gedeiht. Und wenn wir vollst

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Meditation am Fluss

Flüsse sind die Adern von Mutter Erde. Begib dich an einen lebendigen Fluss, einen der noch nicht begradigt wurde. Lausche dem Fließen seiner Wasser, dem pulsierenden Rauschen, dem beruhigenden, lieblichen Plätschern oder dem fast lautlosen, glatten Strömen.

Schaue in seine Wellenbewegungen, die immer neue Muster hervorrufen, neue Wahrheiten offenbaren. Nichts wiederholt sich in einem Fluss, er ist immer neu, quirlig und frisch. Deshalb erfrischt er auch dich. Deshalb spendet er auch dir diese ü

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 47. Vers.
„Sreyan sva-dharmo vigunah para-dharmat sv-anusthitat svabhava-niyatam karma kurvan napnoti kilbisam..“
„Besser ist die eigene Pflicht, sogar ohne Verdienst, als die richtig erfüllte Pflicht eines anderen. Wer die Pflicht erfüllt, die die Natur ihm auferlegt hat, sündigt nicht.“

 

Hier will Krishna sagen, finde heraus, was deine Aufgabe ist. Es nutzt nichts, wenn du die Aufgabe von jemand anderem erfüllst. Du musst schauen: „In welcher Situation bin ich? Was i

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8699477890?profile=originalAm Weltyogatag finden rund um den Globus Yogastunden für einen guten Zweck statt, um ein Zeichen für Menschenrechte und ein friedliches Miteinander zu setzen. An diesem Tag bietet Dir das Dortmunder Yoga-Vidya-Center den ganzen Tag ein vielfältiges Yogaprogramm. Zwischen den Yogastunden und Vorträgen beantworten wir Dir gerne bei Tee und vegetarischen Snacks Deine Fragen.

Unser Programm:

10.30 Uhr Beginn
11.00 Uhr Yoga für Einsteiger (keine Vorkenntnisse erfoderlich) // Yoga für Erfahrene
danach Pau

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Die Angst vor Fehlern – warum ist sie so schädlich?

4189845079_a5f97308c01-200x150.jpg?width=200Wer Angst davor hat Fehler zu machen, lebt verspannt, ist nervös, unsicher und gerät des öfteren ins Schwitzen. Das Leben wird anstrengend, deutlich anstrengender, als erforderlich. Dies vor allem deshalb, weil aus der Angst Stress entsteht, der ohne Angst gar nicht aufkommen würde.

Wer dagegen mit entspanntem Forschergeist an seine Aufgaben herangehen kann, und demzufolge Fehler als eine positive Anregung betrachtet, welche dazu führt die Arbeit

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 46. Vers.
„Yatah pravrttir bhutanam yena sarvam idam tatam sva-karmana tam abhyarcya siddhim vindati manavah.“
„Er, aus dem sich alle Wesen entwickelt haben, und von Dem all dies erfüllt ist – wenn ein Mensch Ihn durch seine Pflicht verehrt, erlangt er Vollkommenheit.“


Krishna gibt hier den Tipp, um Vollkommenheit zu erreichen durch dein tägliches Leben. Bringe alles dar, was du tust, demjenigen, der dich und alles geschaffen hat und der alles erfüllt. Es gibt eine höhe

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Süßer Pfannkuchen

Zutaten:
1 T Apfelsaft
2 TL Backpulver
2 T Weizenvollkornmehl
2 TL Reissirup
1 T Sojamilch (oder andere Pflanzenmilch)
1 Prise Salz
Kokosöl zum Braten

 

Zubereitung:
Das Backpulver mit dem Mehl vermischen. Alle Zutaten mit dem Schneebesen oder Mixgerät zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. In einer Pfanne etwas Kokosöl erhitzen und mit einer Kelle genügend Teigmasse hineingeben. Durch Schwenken in der Pfanne verteilen. Etwa 2-3 Minuten von jeder Seite auf mittlerer Stufe ausbacken. Mit Früchten, Marm

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Die Haut als Spiegel der Seele. Schönheit ist ein Ausdruck des ganzen Menschen. Die Haut ist aber nicht nur „der Spiegel der Seele“, sondern auch ein Abbild der Funktionen und Organe im Körper. Im Ayurveda gibt es eine Vielzahl von Behandlungsmethoden, um die uns innewohnende Schönheit auch nach außen zu bringen. Da- zu gehört die ayurvedische Gesichtsmassage ebenso wie typgerechte Behandlungen mit Peelings, Masken, Ölen und Cremes. Die Behandlungen, die wir gemeinsam ausführen, entspannen

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 45. Vers.
„Sve sve karmany adhiratah samsiddhim labhate narah sva-karma-niratah siddhim yatha vindati tac chrnu.“
„Jeder Mensch, der seine Pflicht erfüllt, erreicht Vollkommenheit. Wie er Vollkommenheit erreicht, wenn er seine Pflicht erfüllt, darüber höre jetzt.“

 

Krishna spricht darüber, wie kann man Vollkommenheit erreichen. Was ist Vollkommenheit? Krishna beschreibt dort Siddhis, Samsiddhim, also Vollkommenheit im Sinne von, höchste Verwirklichung. Man könnte auch

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