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Frage über Übungen

Hallo,

ich bin 43 Jahre Jung und neu hier.

Seid zwei Jahren übe ich täglichYoga.

1-2 pro Woche gehe ich auch zu unserer Yogastunde, um mich von unseren Lehrer richtig einweisen zu lassen.

Aber ich schaffe immer noch nicht den Schulterstand, die Brücke oder die schiefe Ebene, da ich meine Arme nicht richtig unter den Rücken bekomme. Den Kopfstand bekomme ich hin und kann ihn auch ein gutes Stück halten.

Wie bekomme ich am besten eine größere Brust, - und Schulterflexibilität hin?

Außerdem möchte ich d

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Ich lese etwas aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“ von Swami Sivananda, aus dem Kapitel „Meditation“.

Swami Sivananda schreibt:

„Ein tugendhaftes Leben zu führen, ist nicht ausreichend für die Gottesverwirklichung. Meditation ist unbedingt notwendig. Ein gutes, tugendhaftes Leben bereitet den Geist als taugliches Instrument für Konzentration und Meditation vor. Konzentration und Meditation führen schließlich zur Selbstverwirklichung. Mit Hilfe der Meditation kannst du Selbstverwirklichung erlang

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Welche Verehrung wird dein Herz stärker rühren – Bhagavad Gita XII.2

Bhagavad Gita , 12. Kapitel, 2. Vers

„Sri bhagavan uvaca Mayy avesya mano ye mam nitya-yukta upasate sraddhaya parayopetas te me yuktatama matah.“

Krishna sprach:

„Diejenigen, die ihren Geist auf Mich richten und Mich verehren, die immer standhaft sind und höchsten Glauben haben, halte Ich für die Besten im Yoga.“

Arjuna hat im ersten Vers die Frage gestellt: „Was ist besser, Gott zu verehren in einer konkreten Gestalt, oder i

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Bhakti Yoga – Die fünf Beziehungen zu Gott – Bhagavad Gita XII.3 u. 4

Bhagavad Gita , 12. Kapitel, 3. Vers

„Ye tv aksaram anirdesyam avyaktam paryupasate sarvatra-gam acintyam ca kuta-stham acalam dhruvam.“

Krishna , der Lehrer, Manifestation, Inkarnation Gottes, spricht:

„Menschen, die das Unveränderliche, Unerklärbare, Nichtmanifeste, Allgegenwärtige, Undenkbare, Unbewegte und Ewige verehren,“

4. Vers

„Nachdem sie alle Sinne bezähmt haben und in jeder Situation gelassen und auf das Wohl aller

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Vertrauen: Hingabe und Achtsamkeit

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VERTRAUEN: HINGABE UND ACHTSAMKEIT

 

Vertrauen, in der feinen Balance
zwischen lebendiger Achtsamkeit und tragender Hingabe,
lässt uns die sanft wandelnde Kraft des Atems erfahren.
Hierdurch erwächst uns aus Glauben
tiefes Wissen um den Sinn unserer Existenz.

 

Hingabe ist nicht Aufgabe, sondern Öffnung,
die Mühelosigkeit in allem Tun und Lassen,
das helle Schwingen all unserer Zellen.

 

Hingabe ist ein Öffnen zu einer neuen Dimansion in uns selbst.
Ein erster Schritt durch jene Pforte,
die Zeit und Traum

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Digitale Todesnachricht

Heute morgen über Facebook erfahren, dass ein Bekannter von mir vor drei Wochen bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Die digitale und verspätete Art der MItteilung erschwert die Akzeptanz. Eine digitale Bekanntschaft. Wir haben uns vllt 3 oder 4 Mal getroffen. Sein digitales Profil steht noch. Aber ihn gibt es nicht mehr.

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Verdauungskraft und Gesundheit hängen eng zusammen. Nicht nur im Sinne einer gesunden Ernährung, sondern vor allem in Bezug auf die Entsorgungsaufgaben unserer Verdauung. Eine wirklich gut funktionierende Verdauung spürt man so gut wie gar nicht. Der Bauch fühlt sich wonnig an, ist flach und geschmeidig.

Bei den meisten ist das nicht so. Im Bauch ruckt es, es kneift und zwickt. Dazu gluckert oder summt es. Manche Bäuche sind ausgesprochen gesprächig. Wenn dann noch Schmerzen oder Hautprobleme hin

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Namaste und herzlich willkommen zu den Yoga Vidya täglichen Inspirationen. Mein Name ist Sukadev und ich lese jeden Tag einen Vers aus der Bhagavad Gita. Manchmal wird in diesen täglichen Inspirationenpodcast auch ein Mitschnitt veröffentlicht, ein Mitschnitt eines Satsangpodcasts, also eines Vortrags während eines Satsangs nach der Morgenmeditation bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Wir sind gerade in der Bhagavad Gita im zwölften Kapitel und ich beginne gerade mit dem zwölften Kapitel. Das zwölfte K

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Bhagavad Gita, 11. Kapitel, Abschlussvers. Das ist eigentlich nicht der letzte Vers, sondern die Zusammenfassung, letztlich die Beschreibung der Bhagavad Gita. Der Abschluss von jedem Kapitel geht ja ähnlich.

„Harih om tatsat iti srimad bhagavadgitasupanisatsu brahmavidyayam yogasastre sri krsnarjunasamvade visvarupadarsanayogo nama ekadaso’dhyayah.“

„So endet in den Upanishaden der glorreichen Bhagavad Gita, der Wissenschaft vom Ewigen, der Schrift über Yoga, des Dialogs zwischen Shri Krishna u

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Es ist eigentlich erstaunlich das man so selten von diesesem männlichen Thema hört, da es schon ziemlich weit verbreitet ist. Liebe Männer, ihr dürft darüber sprechen! Hier sind meine Antworten dazu. Ich freue mich über euer Feedback was hilft, und über weitere Tipps was anderen helfen könnte. Bitte setze deine Hinweise als Kommentar unter diesen Blog. DANKE! :-)

FRAGE

Ich habe einen Yogaschüler (ca. 40Jahre, sehr schlanker, drahtiger Typ) der das Problem seit Jahren hat, das er periodisch wiederk

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Spirituelle Meister

In Indien wird der spirituelle Lehrer besonders geehrt, verehrt. Spiritueller Lehrer, der Guru, auch Satguru genannt führt einen zur Wahrheit. Und es gibt verschiedene Grade von spirituellen Lehrern. Es gibt Lehrer wie Swami Sivananda, die die volle Wahrheit verwirklicht haben. Satguru, derjenige, der einen auch zur Wahrheit führen kann. Sat, die Wahrheit, Guru, der dorthin führt. Und dann gibt es die kleineren Gurus, auch als Upagurus, Sikshagurus bezeichnet, diejenigen, von denen wir das eine

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Wenn du dir deinen Tag netter wünschen würdest, warum denkst du nicht einfach über das Positive in deinem Leben nach? Hier einige Anregungen und Tricks jeden noch so fiesen Tag netter zu machen:

Lebensfreude ist morgens aus dem Fenster zu schauen und die Lebenskraft pulsieren zu spüren. 2 Minuten bringen schon eine ganze Menge!
Richte deine Gedanken auf ... hier weiterlesen

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Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 55. Vers

Krishna spricht zu Arjuna:

„Mat-karma-krn mat-paramo mad-bhaktah sanga-varjitah nirvairah sarva-bhuteshu yah sam am eti pandava.“

„Wer alles um Meinetwillen tut, in Mir das Höchste sieht, Mir ergeben ist, keine Verhaftung kennt und keines Geschöpfes Feind ist, kommt zu mir, Oh Arjuna.“

Dies ist der letzte Vers des 11. Kapitels der Bhagavad Gita. Hier ist die Essenz der Lehren von Krishna bis hierher. Er sagt, „wer alles um Meinetwillen tut“, also um Gotteswi

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Workshops Workshops Workshops!!!

Workshops Workshops Workshops!!!

Jede Menge toller Workshops warten auf euch dieses Wochenende.

Ein Wunsch von unserer Seite:
Bitte beachtet, dass eine frühzeitige Anmeldung dafür sorgt, dass der gewünschte Workshop auch stattfindet. In d...er Vergangenheit kam es ganz oft vor, dass wir einen Tag vorher kaum Anmeldungen hatten und den Workshop absagen mussten und es dann ganz viele spontane und kurzfristige Anmeldungen gab, die dann leider zu spät kamen, was dann immer sehr schade ist.

Aber jetzt z

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Bhajan Noam: Tiefe Liebe

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Tiefe Liebe

Tiefe Liebe kommt respektvoll und leise
Und füllt dein Herz und deine Sinne mit Freude
Tiefe Liebe versenkt ihre Wurzeln
Wenn Du still bist und nur zuschaust
Wenn du sanft mit ihr atmest und klar mit ihr denkst
Tiefe Liebe öffnet alle ihre Blüten
Wenn du ganz das bist, was du bist: tiefe Liebe

~ Bhajan Noam ~

Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com

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Liebe und Hingabe, die Sehnsucht nach Gott, reines Sein – Bhagavad Gita XI.54

 

Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 54. Vers

„Bhaktya tva nanyaya sakya aham evam-vidho’rjuna jnatum drastum ca tattvena pravestum ca parantapa.“

Krishna spricht zu Arjuna:

„Durch einpünktige Hingabe kann Ich in der kosmischen Gestalt wahrgenommen und tatsächlich gesehen werden, und durch sie ist es auch möglich, in sie einzugehen, Oh Arjuna.“

Krishna lobt hier Bhakti über alle Maßen. Bhakti, die Gottesliebe. Bhakti, die Se

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Atman, die innewohnende Göttlichkeit

Atman, die innewohnende Göttlichkeit

Ich lese etwas aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“, aus dem Kapitel „Atman“.

„Wonne ist die wahre Natur des Menschen. Der zentrale Faktor im Wesen des Menschen ist die ihm innewohnende Göttlichkeit. Die wahre Natur des Menschen ist göttlich, aber durch seine niederen Tendenzen und den Schleier seiner Unwissenheit ist er sich dessen nicht bewusst. Der Mensch identifiziert sich aus Unwissenheit mit seinem Körper, mit dem Denken, dem Prana, den Lebensenergien u

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Natur

Wenn wir die Natur mit unseren menschlichen Augen betrachten, dann sehen wir Natur als den unbefriedigenden Ausdruck der Weltvernunft.
Wenn wir die Natur jedoch mit dem Licht der Seele betrachten, dann sehen wir die Natur als Gottes vollkommenste Erfahrung im Prozess Seiner vollkommenen Vollkommenheit.

Euch allen einen schönen Wochenstart, mit schönen Augenblicken in der Natur
Eure Maya

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Durch große Hingabe und Liebe ist alles möglich – Bhagavad Gita XI.52

Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 52. Vers

„Sri bhagavan uvaca Su durdarsam idam rupam drstavan asi yan mama deva apy asya rupasya nityam darsana-kanksinah.“

Krishna sprach:

„Es ist wahrlich sehr schwierig, diese Meine Gestalt zu sehen, die du gesehen hast. Auch die Engelswesen sehnen sich beständig danach, sie zu erblicken.“

Die höchste Erfahrung, die es gibt, und das, wonach es wert ist, zu streben, das ist die Gotteserfahrung.

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