tantra (12)

YVS088 Shiva-Shakti-Philosophie und Tantra

Kundalini Yoga ist der Yoga der Energie. Er beruht auf einer bestimmten Philosophie, die man als Shiva-Shakti-Philosophie bezeichnen kann und die zum großen Gebiet des Tantra gehört.

Tantra ist eine religionsübergreifende spirituelle Bewegung, die in ganz Süd- bis Südostasien existiert. Tantra legt besonderen Wert auf die Verehrung der göttlichen Mutter, auf Umgang mit Energien und auf die Verehrung des Göttlichen überall. Tantrismus gibt es im Hinduismus, im Buddhismus, im Sikhismus, sogar im T

Mehr lesen...

Tantrisches Gemeinwesen

Nachdem Fraktion Yoga sich anscheinend immer wieder lieber die Anhaftungslosigkeit auch gegenüber dem Gemeinwohl ergehen lassen will, um seine billige Ruhe auf Kosten der globalen Gemeinkultur zu wahren, ein Hinweis:

Yoga ist als Tätigkeit bereits Berufs-ähnlich und dementsprechend zumindest einer Teilzeitanstellung gleichzusetzen.

Dies soll weltweit Gültigkeit erlangen - Yogis sind zu bezahlen.

Wer dies umsetzt, soll Yoga-Rente und ebenso Yoga-Rehabilation auf Staatskosten zugänglich halten mit al

Mehr lesen...

Tantra und die Angst

Wer Angst kennt, kennt kein Yoga.

Nur Tantriker kennen Angst.

Angst ist das Gegenteil der Intelligenz.

Sie liebt uns Tantriker für unsere geistige Niederheit gegenüber dem Yoga.

Wer Yoga lebt, kennt keine Angst.

Wer Tantra lebt, erfährt sie permanent.

Angst ist der Begleiter des Tantra.

Wer Tantra ohne Angst erfährt, kennt kein Yoga ohne Treue dem Nirvikalpa-Samadhi.

Dies ist der Anfangszustand.

Dann Tantra.

Mehr lesen...

Tantra und die Befreiung

Devi fragte: "Oh mein geliebter Herr, ich bin so reich an Eigenschaften. Wo finde ich die Wertvollste?"

Bhairava antwortete: "Meine Geliebte, blicke auf das Prinzip des Schattens, wenn du einen Baum erblickst. Dieser zeigt dir die Suche."

Devi darauf: "Meister meiner Sinne, wo bin ich hier? Ich sehe nur dich allein, mein geliebter Herr."

Bhairva lächelte.

Mehr lesen...

Tantrische Leidenschaft erklärt

Für manche mag ein Zufall sein, doch dass Tantra sich selten von Yogis erklären lässt ist im Endeffekt immer Teil der yogischen Exzellenz.

Ein Yogi muss hart zu sich sein und sich der Freude des spirituellen Fortschritts entziehen.

Yoga praktiziert man um Yoga zu praktizieren - so kommt man am effektivsten voran - ohne Anhaftung.

Wer Tantra liebt, weiß anzuhaften - an das Ergebnis, an den Pfad und an die Begegnung mit den Prinzipien.

Nirvikalpa ist dem Tantriker bekannt, doch er sucht im Savikalpa.

S

Mehr lesen...

Trāṭakam, die Kunst zu sehen - Teil 1

In der Mitte des Gute-Sicht-Mandalas ist ein einfacher Punkt zu sehen. Ein Bindu, „ein Punkt, aus dem alles kommt“. Durch das Fokussieren des Blicks (Drishti***) auf das Bindu werden die Sinne und der Geist gebündelt. So wird der Geist selbst ruhiger. Das entspannte Schauen durch den Punkt hindurch beeinflusst die Zirbeldrüse positiv. Das alles schenkt außer verbessertem Seh- und Denkvermögen einen verbesserten Zugang zum Unterbewussten und zur Intuition. 
Mehr lesen...

SHIVA SHAKTI - Elemente Meditation

© 2016 Bhajan Noam – Nach der Tantrischen Philosophie besteht der Kosmos aus dem Zusammenspiel von männlicher und weiblicher Energie. Beide werden repräsentiert durch Shiva und seine ewige Gefährtin Shakti. Diese Polarität, sagt die Tantralehre, ist aber nicht die letzte und höchste Wirklichkeit, sie entspringt lediglich dem menschlichen Geist, der nur in Gegensatzpaaren zu denken vermag. Deshalb lehrt Tantra eine harmonische Vereinigung von scheinbaren Gegensatzpaaren, die letztlich eine Transf

Mehr lesen...

Tantrische Liebe

Tantrische Liebe

Yoga versucht den Körper mittels des Geistes zu beherrschen und den Geist mittels des Bewusstseins in die Stille zu führen - und so bringt Yoga die Praktizierenden auf seine Weise zum Ziel. Yoga ist durch sein breites Einstiegsspektrum für viele, ja letzlich für alle tauglich und wurde nicht per Zufall zur Massenbewegung. Bis weit in die Geschichte hinein konnte sich Yoga immer wieder großen Zuspruchs erfreuen. Tantra hingegen war und ist nur für Wenige ein Weg. Warum ist das so

Mehr lesen...