Tantrische Leidenschaft erklärt

Für manche mag ein Zufall sein, doch dass Tantra sich selten von Yogis erklären lässt ist im Endeffekt immer Teil der yogischen Exzellenz.

Ein Yogi muss hart zu sich sein und sich der Freude des spirituellen Fortschritts entziehen.

Yoga praktiziert man um Yoga zu praktizieren - so kommt man am effektivsten voran - ohne Anhaftung.

Wer Tantra liebt, weiß anzuhaften - an das Ergebnis, an den Pfad und an die Begegnung mit den Prinzipien.

Nirvikalpa ist dem Tantriker bekannt, doch er sucht im Savikalpa.

So ist es dem Tantriker gelungen, durch seinen Abstieg aus den weißen Sphären des Yoga am Leben der Shakti und Shivas ewiger Gegenwart teilzuhaben.

Wer das Nirvikalpasamadhi verehrt, ist ein guter Yogi und soll es bleiben.

Wer Wut darauf empfindet, plötzlich - nach vielen Jahren der Freude darin, den ruft der Guru zum Tantra hin.

Der Weltliche würde nicht erkennen, wo wir leben, da er nur die Welt kennt.

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