Soll man beim Meditieren an nichts denken? Wie stellt man das an, an nichts denken? Oder, was machst du, wenn du plötzlich an nichts denkst.
Gerade Anfänger denken manchmal, sie sollen in der Meditation an nichts denken, aber nichts denken, das ist ausgesprochen schwierig. Du könntest ja auch ausprobieren, einfach mal deinem Geist zu sagen, eine Minute lang an nichts denken. Keine Worte formulieren, keine Bilder zu produzieren, und auch keine Gefühle wahrnehmen. Auch keine Wahrnehmungen irgendwo
denken (11)
Das ist eine interessante Frage, die mir gestellt wurde. Meditation, was denken?
Eigentlich will man in der Meditation aufhören zu denken.
Patanjali definiert die Meditation als Aufhören zu denken: Yogash Chitta Vritti Nirodhaha. Letztlich besteht die Yoga Meditation daraus, dass man den Geist zur Ruhe bringt.
Wie du mit allem Denken aufgehört hast, dann ruhst du in deiner wahren Wesensnatur.
Also es geht wenigstens darum, was soll ich in der Meditation denken, sondern viel mehr geht es darum,
Ich möchte hier sehr allgemein etwas dazu sagen und nicht auf ein gezieltes Ansagen von Übungen oder Meditationen eingehen. - Da Yoga nicht nur gedacht ist den Körper zu entspannen und fit zu halten, sondern auch den Geist oder Verstand anzuregen und von seiner Enge zu befreien, weiß ich nicht, ob wir beim Unterrichten in eine Art „Kindersprache“ verfallen sollten. Ich habe Meister erlebt, die sich mit Kindern oder ungeübten, vorkenntnisfreien Menschen unterhielten und sich dabei in keiner Weise
Ein gründliches Erkunden, wie unser eigener Verstand funktioniert, ist eine der relevantesten Basisforschungen für ein Leben, das der Menschlichkeit, dem Frieden und der Weisheit gewidmet sein will. Denn was die größten Missverständnisse hervorruft, unser Denken, ist in Wahrheit ein großartiges Wunder: Unser Verstand projiziert präzise und unablässig unsere Innenwelt nach außen, damit wir sie wahrnehmen und erkennen können.
Doch wir glauben, alles was wir sehen und hören, hätte nichts mit uns z
Yoga ist Ausdruck des für uns abstrakten Seins im Körperlichen, Seelischen und Geistigen. Nicht wir machen Yoga, sondern Yoga lenkt uns sanft, wie der Atem uns atmet und wie das Göttliche uns lebt. Yoga ist das verborgene Gesetz des Lebens und durchwebt unser Denken, Fühlen und Handeln, ob es uns bewusst ist oder nicht. Es gibt kein abgleiten vom Weg. Es gibt nur eine gewisse Blindheit. Wir sehen nicht den göttlichen Schoß, in dem wir in Wahrheit stets geborgen ruhen. Yoga macht uns allmählich s
Eine solide Basis
Eine solide Basis zu haben ist nicht nur Grundlage für eine gute Aufrichtung, Haltung und Präsenz, sie ist weit mehr. Sie ist die innere Voraussetzung für ein gesundes, energievolles, harmonisches und selbstbestimmtes Leben, für körperliche und geistige Flexibilität, für die Fähigkeit zentriert zu bleiben und zugleich sich öffnen, sich ausweiten und wieder mit dem Ganzen verbinden zu können.
Hara und das Stehaufmännchen
Ich benutze für die folgende Meditation gerne das B
Alles hängt an deinen Lippen. Lächle! Verbreite Freude!
Mache dir bewusst, an deinen Mundwinkeln hängen alle Organe und Muskeln deines Körpers, ebenso dein Atem und dein Denken wie die Puppen an den Fäden des Puppenspielers. Ziehst du die Mundwinkel nach oben, arbeiten deine Organe fröhlich, sind deine Muskeln entspannt, schwingt dein Atem weit, ist dein Geist frei. Ziehst du deine Mundwinkel aber nach unten, werden deine Organe traurig und mit der Zeit krank, verkrampfen sich deine Muskeln, ist
Den eigenen Verstand verstehen
Ein gründliches Erkunden, wie unser eigener Verstand funktioniert, ist eine der relevanten Basisforschungen für ein Leben, das der Menschlichkeit, dem Frieden und der Weisheit gewidmet sein will. Denn was die größten Missverständnisse hervorruft, unser Denken, ist in Wahrheit ein großartiges Wunder: Unser Verstand projiziert präzise und unablässig unsere Innenwelt nach außen, damit wir sie wahrnehmen und erkennen können.
Doch wir glauben, alles was wir sehen u
ॐ Die ursprüngliche Qualität der Wochentage: Sonntag, Sonnentag
Der Sonntag ist nach dem ursprünglichen Kalender der erste Tag der Woche. Mit der reinen, strahlenden Energie der Sonne könnten wir kraftvoll in die neue Woche starten. Doch das Christentum wollte sich vom Judentum, das wie alle traditionellen Völker seinen heiligen Tag am Samstag (Shabbat) hat und mit ihm die Woche krönt und abschließt, unterscheiden und verlegte ihn auf den Sonntag. Eine für unser Energiesystem folgenschwere Entsc
Außer im Denken
Außer im Denken existieren keine Grenzen,
keine Gesetze, keine Gegensätze.
Im Zentrum des Herzens,
das zugleich das Meer des Seins ist,
erzeugt Liebe jede Ordnung und Unordnung.
~ Bhajan Noam ~
Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com
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