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Ab 10. Oktober 2013 Yoga Vidya Frankfurt
Jeden Donnerstag 18.30-22.00 Uhr
+ 2 Wochenenden + 1 Intensivwoche

Ayurveda ist das älteste Gesundheitssystem der Welt und bedeutet »Die Wissenschaft vom langen Leben«. Ayurveda lehrt uns nicht nur eine Lebensweise, mit der wir unseren Körper in Einklang mit den Naturenergien bringen können, sondern empfiehlt uns auch ganz praktische Anwendungen, die physische Schlacken aus unserem Körper ausleiten und unser Gewebe neu stärken.

In der Ausbildung werden folgen

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 56. Vers.
„Sarva-karmany api sada kurvano mad-vyaprasrayah mat-prasadad avapnoti sasvatam padam avyayam.”
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna:
„Wenn er alle Handlungen ausführt, nachdem er zu Mir Zuflucht gesucht hat, erlangt er durch Meine Gnade den ewigen unzerstörbaren Seinszustand.“

 

Hier spricht Krishna darüber, wie man Gott erfahren kann. Wie kommt man zu dieser Bhakti, zu dieser Hingabe? Krishna, Avatar, Inkarnation Gottes, er spricht: „Suche zu Mir Zufluch

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Praktiziere die Gegenwart Gottes

Ein bekanntes amerikanisches Buch zum Thema „Mystik“ lautet „Practise the presence of God“. Auf Deutsch zu übersetzen: „Praktiziere die Gegenwart Gottes“.

 

Gott ist allgegenwärtig, allmächtig, allwissend. Diese Aussagen finden wir in allen Religionen, Kulturen, Philosophien. Nur, wie können wir uns dieser Allgegenwart Gottes bewusst werden? Da gilt es, das zu praktizieren und das können wir praktizieren auf verschiedenste Weisen. Man kann es z.B. machen, indem man morgens anfängt, zu meditieren

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Ich lese etwas aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“ von Swami Sivananda, aus dem Kapitel „Meditation“.

Swami Sivananda schreibt:
„Ein tugendhaftes Leben zu führen alleine ist nicht ausreichend für Gottesverwirklichung. Konzentration und Meditation sind unbedingt notwendig. Ein gutes, tugendhaftes Leben bereitet den Geist als taugliches Instrument für Konzentration und Meditation vor. Konzentration und Meditation führen schließlich zur Selbstverwirklichung.“

 

Hier beschreibt er den Zusammenhang zw

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Vegane Makkaroni mit „Käsesoße“

Zutaten:
500g Makkaroni
1 l Sojamilch
1 T Wasser
1/4 T Tamari
1/2 T Rapsöl
4 Tl Senf
1 T Tofu
1 1/2 T Hefeflocken
1 Tl mildes Paprikapulver
1/2 Tl rosa Ayurvedasalz

 

Zubereitung:
Ofen vorheizen. Die Pasta nach Vorgabe auf der Packung kochen. Die restlichen Zutaten mixen und mit den Gewürzen abschmecken. Die vegane Käsesoße über die fertig gekochte und abgetropfte Pasta gießen und gut miteinander vermischen. Die Mischung in eine feuerfeste Auflaufform geben mit restlicher Soße vollständig bedecken und für

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Einfach leben, erhaben denken

Ich lese etwas aus dem Buch „Licht, Kraft und Weisheit“ von Swami Sivananda und es hat aufgeschlagen „Einfach leben und erhaben denken“.

 

Das ist eines der Grundprinzipien der spirituellen Praxis, einfach leben, erhaben denken oder in Englisch „simple living, high thinking“. Wir sind es heutzutage gewohnt in unserer Welt, wir machen unser Leben immer komplizierter und hoffen, dass komplexes Leben irgendwo unseren Geist erhebt. Wir denken, wenn wir nur eine ausreichend große Wohnung, eine ausrei

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 54. Vers.
„Wenn er Brahman wird und heiter im Selbst weilt, empfindet er weder Kummer noch Wunsch; allen Wesen gegenüber ist er gleichgesinnt und erlangt höchste Hingabe an Mich.“

Auf Sanskrit:
„Brahma-bhutah prasannatma na socati na kanksati samah sarvesu bhutesu mad-bhaktim labhate param.“

 

Krishna, der Lehrer, spricht in diesem 54. Vers des 18. Kapitels darüber, wie ist ein Vollkommener. Anders ausgedrückt, wie wirst du irgendwann sein, denn die Aussage der Bhagav

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Das Center Fladungen feierte am 23.06.2013 am Weltyogatag einen Tag der offenen Tür und weihte bei der Gelegenheit die wunderschönen neues Räume ein. Mit viel Mühe und Fleiß und viel Liebe hat Savitri Martina Seufert den Tag organisiert. Es gab leckere vegetarische Leckereien, schönes Wetter und viel Interesse auf Seiten der Besucher. Der Tag wurde mit einer Puja zur Einweihung begonnen. Neben Martina und Devapriya, die für die Puja aus Bad Meinberg angereist war, zelebrierten noch Teilnehmer au

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Willst du eine individuelle, eigenverantwortliche Praxis entwickeln? Dafür gilt es die vielfältigen Möglichkeiten der Yogastellungen zu entdecken und mit den Botschaften deines Körpers abzustimmen. Durch spielerische Praxis und Offenheit für dein individuelles Potential kommst du dir immer näher, schulst dein Körperbewußtsein und bereitest dir überraschende Wahrnehmungen.

 

Kay Hadamietz, Yogalehrer (BYV), Yoga-Personaltrainer und Ayurveda Gesundheitsberater (BYVG)

 

Freitag, 28. Juni, 18-21 Uhr

30 €

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Eine halbe Stunde Pranayama Mittelstufen-Niveau, mit den etwas exotischeren Pranayamas Murccha und Plavini genauer erläutert: 3 Runden Kapalabhati, mit Gayatri Mantra, Shakti Mantra und Shivoham Mantra. 8 Runden Wechselatmung mit Aktivierung und Entspannung der linken und rechten Körperhälfte, Aktivierung der Sushumna. Murccha Pranayama mit Variationen zur Öffnung des Herzens. Plavini für große Achtsamkeit u

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Betrachte alle als deinesgleichen

Ich lese etwas aus dem Buch „Licht, Kraft und Weisheit“ von Swami Sivananda. Es hat aufgeschlagen „Betrachte alle als deinesgleichen“. Menschen sind auf der einen Seite unterschiedlich, auf der anderen Seite sind Menschen alle ähnlich. Auf einer Seite hat jeder seine Besonderheiten. Ich glaube, es gibt keine zwei Menschen, die den gleichen Fingerabdruck haben, keine, die den gleichen Irisabdruck haben. Außer eineiigen Zwillingen haben nicht zwei Menschen die gleichen Gene. Dennoch sind Menschen

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 52. Vers.
„Vivikta-sevi laghv-asi yata-vak-kaya-manasah dhyana-yoga-paro nityam vairagyam samupasritah.“
„In Einsamkeit verweilend, mäßig in der Ernährung, mit Beherrschung über Sprache, Körper und Geist, immer mit Meditation und Konzentration befasst und leidenschaftslos.“

 
Dies ist der mittlere Vers von den drei Versen, wo Krishna beschreibt, wie kommt ein Mensch, der einen gewissen Grad von Vollkommenheit erreicht hat, zum Allerhöchsten, zur höchsten Verwirklichung.

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10x 90 min Yoga am Freitagmorgen von 8.00-9.30h ab 5.7.13 für unschlagbare 59€.

Termine: 5.7./12.7./19.7./26.7./2.8./30.8./6.9./13.9./20.9./27.9.

(in der Zeit vom 5.8.-23.8. ist das Zentrum geschlossen)

Nur für Neulinge oder wenn deine letzte Teilnahme bei Yoga Vidya Münster mehr als ein Jahr zurückliegt. Diese Angebot gilt nur für Freitag 8.00h. Anmeldung: 0251/2870922

Wir freuen uns auf dich!

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 51. Vers.
„Buddhya visuddhaya yukto dhrtyatmanam niyamya ca sabdadin visayams tyaktva raga-dvesau vyudasya ca.“
Krishna:
„Mit reinem Verstand, sich selbst durch Beständigkeit beherrschend, auf Klang und andere Objekte verzichtend und ohne Anziehung und Ablehnung.“

Ich belasse es jetzt bei diesem noch unvollständigen Satz, denn es sind drei Verse, die alle zusammen einen Satz ergeben. So beschreibt nämlich Krishna, wie kommt man, wenn man einen gewissen Grad der Vollk

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 50. Vers.
„Siddhim prapto yatha brahma tathapnoti nibodha me samasenaiva kaunteya nistha jnanasya ya para.“
Namaste und herzlich willkommen zum Yoga Vidya Bhagavad-Gita-Podcast als Teil der täglichen Inspirationen. Mein Name ist Sukadev, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, www.yoga-vidya.de. Ich spreche über die Bhagavad Gita. Jeden Tag lese ich einen Vers und gebe dazu einen Kommentar. Wir sind im 18. Kapitel, im 50. Vers.
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna:
„Höre

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Das Leben ist unendlich

Das Leben ist unendlich

 

Wir brauchen einen Rahmen, um etwas zu erkennen und um uns sicher zu fühlen. Was wir reproduziert auf einem Bildschirm sehen, ist für uns wahrer als die Wirklichkeit. Wir meinen, wir können nicht ohne Umgrenzung leben, ohne Zaun, ohne Mauer – im Denken wie im physischen Sein. Höchstens beim Phantasieren und Träumen gönnen wir uns ein wenig Freiheit. Wir haben Angst, uns ohne Regeln und Gesetze, ohne betonierte Straßen und Glaubenssätze zu verlieren. Doch das Leben ist u

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 49. Vers.
„Der Mensch, dessen Verstand überall unverhaftet ist, der sich selbst bezwungen hat, und vor dem der Wunsch geflohen ist – er erlangt durch Entsagung den höchsten Zustand des Freiseins von Karma.“
„Der Mensch, dessen Verstand überall unverhaftet ist, Asakta-Buddhi.“ Buddhi – Verstand, Intellekt. Asakta – unverhaftet. Unverhaftet zu sein, ist nicht so einfach, aber es ist machbar. Seine Pflicht tun, seine Aufgabe tun und dabei zu wissen: „Ich war nicht der Ha

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Erbsen-Blumenkohl-Curry

Zutaten:
2 T Erbsen
3 T Blumenkohl
4 El Öl
2 Tl Kreuzkümmel (Cumin)
1 Tl schwarze Senfkörner
Salz

 

Zubereitung:
In einer dickbödigen Pfanne das Öl erhitzen und Kümmel- und Senfkörner hineingeben; wenn die Senfkörner aufspringen, Salz und Gemüse beigeben. Gut umrühren, Hitze reduzieren, zudecken. Weiterdünsten und von Zeit zu Zeit umrühren, bis das Gemüse gar ist (ca.15 Min). - Für 4 - 6 Personen.

 

 

Wissenswertes:

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