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Linsen-Gemüse-Curry

Zutaten:
1½ Tasse Linsen 
¾ Liter Wasser
2 Stangen Sellerie, in dünne Scheiben geschnitten
1 Dose Tomatenmark
2 El Erdnussbutter (ungesalzen, nicht geröstet)
½ l Sojaghurt
1 Tasse frische Petersilie, zerhackt
4 Karotten, gewürfelt
2 Kartoffeln, gewürfelt
250 g grüne, ganze Bohnen
1 Tl Basilikum
1 Tl Oregano
1 Tl Currypulver
Meersalz oder Tamari

 

Zubereitung:
Die Linsen waschen und bei mittlerer Hitze mit dem Wasser kochen, bis sie weich sind. Kartoffeln, Karotten, Sellerie hinzufügen. 30 - 45 Minuten köcheln.

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Wir sind die Sonne des Selbst

Ich lese etwas aus dem Buch „Das Kleinod der Unterscheidung“ oder „Das Kronjuwel der Unterscheidung“ von Shankaracharya, Vers 132.

„In diesen Körper, in der Reinheit des Gemüts, in der Tiefe der Erkenntnis, im unoffenbarten Raum, leuchtet das strahlende Licht, wie die Sonne hoch am Himmel mit seinem Glanz die ganze Welt erhellend. Der Beobachter der Gedanken und Gefühle, der stets ändernden Zustände des Ego, der Vorgänge und Abläufe in Körper, Sinnen und Lebenskräften, handelt nicht und ändert si

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Wie ein Yogi regiert

 

Wie ein Yogi regiert (Nacherzählt von Bhajan Noam)

 

In einem kleinen Königreich im alten Indien war es einst üblich, dass, wenn der Herrscher starb ohne einen Nachfolger zu hinterlassen, die Minister einen besonderen Palastelefanten auf die Straße ließen. Dieser Elefant fing sich nach eigenem Gefallen irgendjemanden auf der Straße ein, schwang ihn mit seinem Rüssel auf seinen Rücken, brachte ihn in den Palast und ohne weitere Fragen wurde dieser Mann dann zum König gekrönt. Einmal fing sich d

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Pranayama, die Herrschaft über das Prana

Ich lese aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“, aus dem Kapitel „Pranayama“. Pranayama, Herrschaft über das Prana, vor allem durch Atemübungen. - Swami Sivananda schreibt:

„Durch Prana leben die Engelswesen, die Menschen und die Tiere. Prana ist wahrlich das Leben aller Wesen. Deshalb nennt man Prana das universelle Leben, das Leben aller. Prana ist das universelle Prinzip von Energie und Kraft. Prana ist Lebenskraft. Es ist alldurchdringend. Prana kann statisch oder auch dynamisch sein. Es findet

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Zeit für Wandel

Die Schülerinnen und Schüler der 2-jährigen Yogalehrer-Ausbildung im Yoga-Vidya Zentrum Frankfurt durften heute einen inspirierenden Dokumentarfilm anschauen. Der Film Time for change 2012 von Joao G. Amorim zeigt das Yoga einen wichtigen Beitrag zum Bewusstseinswandel leistet. Das erinnert an Christioph Harrach von Karma Konsum und seiner Vision einer Yogastadt.

Nächsten Freitag, 11.1.2013 ist Infoabend für die nächste 2-jährige Yogalehrer-Ausbildung, die am 15.1. beginnt.
Yoga verändert dich und

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Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 10. Vers: „Kamam asritya duspuram dambha-mana-madanvitah mohad grhitvasad-grahan pravartante’suci-vratah.“
Krishna spricht: „Die asurischen Menschen sind voll unstillbarer Wünsche, Falschheit, Stolz und Überheblichkeit, haben böse Vorstellungen aufgrund von Täuschung und handeln mit unreinen Vorsätzen.“


Hier bespricht er: Was macht einen asurischen Menschen aus? Er hat das in den vorigen Versen gesagt, er sagt es hier weiter. Und das sind wie bestimmte Warnungen, wovor

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Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 9. Vers: „An einer materialistischen Weltanschauung festhaltend treten die verwirrten Seelen mit begrenztem Verstand und fanatischem Handeln als die Feinde der Welt auf, um sie zu zerstören.“
Das klingt jetzt etwas radikal, was Krishna sagt. Im Sanskrit klingt es vielleicht etwas freundlicher.
„Etam drstim avastabhya nastatmano’lpa-buddhayah prabhavanty ugra-karmanah ksayaya jagato’hitah.“

Krishna sagt hier, wenn man festhält, dass dieses Universum letztlich ohne höhere

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Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 8. Vers: „Asatyam apratistham te jagad ahur anisvaram aparaspara-sambhutam kim anyat kama-haitukam.“ - „Die materialistisch gesinnten Menschen, die Asuras sagen: Dieses Universum ist ohne höhere Wahrheit, ohne moralische Grundlage, ohne Gott, es ist aus der Vereinigung entstanden, und Gier ist seine Ursache; was sonst?“

Krishna interpretiert den Ausdruck „Asura“ in einem neuen Kontext. Traditionellerweise wären Asura die Dämonen. Und in den Puranas wird manchmal gesagt

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m-draw2tif9.jpg?width=138 Tiefenentspannung mit Phantasiereise zu Swami Sivananda, zum Ganges, zum Himalaya, nach Rishikesh – für tiefe spirituelle Erfahrung.


Nach dem bei Yoga Vidya üblichen Anspannen und Loslassen der einzelnen Körperteile begibst du dich auf eine Phantasiereise: Du vertraust deinen Körper Mutter Erde an. Du schwebst nach oben auf eine Wolke. Du lässt dich von der Wolke nach Indien, nach Rishikesh, zum Ganges führen. Du

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Raja Yoga ist der Yogaweg, der sich besonders mit dem menschlichen Geist beschäftigt. Raja Yoga gibt Dir Techniken an die Hand, um Deinen Geist kennenzulernen und seine Funktionsweise zu verstehen, und hilft Dir, geistige Ruhe zu erfahren, auch inmitten Deines Alltags. Die wichtigsten Grundsätze des Raja Yoga bilden die ständige Bemühung um die Ruhe des Geistes (Abhyasa) sowie das Nichtanhaften (Vairagya).

Mi 30.01.2013 von 18.30-21.30 Uhr

Preis: 35 €; ermäßigt: 30 €; inkl. Essen

Lehrer: Sukadev,

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Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 7. Vers: „Pravrttim ca nivrttim ca jana na vidur asurah na saucam napi cacaro na satyam tesu vidyate.“

Krishna spricht: „Die Dämonischen wissen nicht, was es zu tun und was es zu unterlassen gilt; weder Einheit, noch rechtes Verhalten, noch Wahrheit findet sich in ihnen.“

Es gibt Menschen, die haben in vielerlei Hinsicht keine Ethik oder nur eine beschränkte Ethik. Sie tun das, was sie denken, was notwendig ist, um das zu erreichen, was sie wollen und lassen die Ethik

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Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 6. Vers: „Dvau bhuta-sargau loke’smin daiva asura eva ca daivo vistarasah prokta asuram partha me srnu.“
Krishna spricht: „Es gibt zwei Arten von Wesen auf dieser Welt, göttliche und dämonische; die göttlichen wurden ausführlich beschrieben, höre, Oh Arjuna, jetzt von Mir über die dämonischen.“

Hier scheint Krishna diesem Dualismus zu folgen, den er eigentlich in den vorigen Kapiteln dort nicht beschrieben hat. Er beschreibt von göttlichen Wesen und dämonischen Wesen.

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Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 5. Vers: „Daivi sampad vimoksaya nibandhayasuri mata ma sucah sampadam daivim abhijato’si pandava.“

Krishna spricht: „Es heißt, die göttliche Natur sei der Befreiung förderlich und die dämonische der Bindung. Sorge dich nicht, Oh Arjuna, du wurdest mit göttlichen Begabungen geboren.“

Hier beschreibt Krishna, was er eigentlich meint mit Daivi und Asura. Daivi sind die Eigenschaften, die man entwickeln sollte, um zur Befreiung zu kommen. Und Asura sind die Eigenschaften,

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2 Jahre in Frankfurt ab 15. Januar 2013
Jeden Dienstag 18.30 - 22.00 Uhr + 6 Wochenenden pro Jahr

nächste Infotermine: 14.12.2012 und 11.01.2013 von 18 bis 20 Uhr

Das Beste, was Du für die ganzheitliche Entwicklung Deiner Persönlichkeit tun kannst! Der Abschluss berechtigt Dich zur Mitgliedschaft im Bund der Yoga Vidya Lehrenden (BYV) sowie im Berufsverband der Yogalehrenden (BDY).

Das erste Jahr ist eine systematische, ganzheitliche Schulung Deiner Persönlichkeit und schafft eine solide Grundlage

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Zum Jahresbeginn

…..ladies and gentlemen – welcome, welcome once again to the greatest show on earth –
“Life – live”!

Ein blitzblankes, nagelneues, ganz frisches Jahr hat sich, sauber in 365 Tageseinheiten a 24 Std. oder den Anforderungen der heutigen allgemein ueblichen, nie ratifizierten gesellschaftlich vorgegebenen Ablaufreglierungen in Abschnitte von 8 Std. Arbeit, 2 Std. An-und Abfahrt, 8 Std. Schlaf, 2 Std. Koerperhygiene, 4 Std. Hausarbeit und moegliche Regeneration, oder eben davon abweichend, anderweit

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PU (H )___ JA :-)

eine Ausbildung absolviert , die ,,Indische Rituale" .
Schön wars wieder, spannend,bereichernd,belebt,genährt,lichtvoll,rauchig,angenehm,anstrengend,freudig.
Ich habe viele liebe Menschen wieder und einige neue getroffen,viele umarmt und Gespräche geführt.
Gestern Abend als ich wieder in meinem kleinen Omkara Yoga Studio war habe ich den Nataraj ,den ich aus dem YV Shop gekauft hatte, mit einer Shiva Puja eingeweiht, ihn dabei liebevoll und mit Hingabe ,,gebadet" also Abhishekam ausgeführt und nat

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Unreine Tendenzen des Menschen – BhG XVI.4

Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 4. Vers: „Dambho darbo’bhimanas ca krodhah parusyam eva ca ajnanam cabhijatasya partha sampadam asurim.“

Krishna beginnt hier die Aufzählung der Eigenschaften, die nicht göttlich sind, die ungut sind, die einen mehr in die niederen Welten hineinführen. Er beschreibt dort Eigenschaften, die man überwinden sollte.
Hier der Vers: „Heuchelei, Überheblichkeit und Eigendünkel, Zorn und auch Härte und Unwissenheit gehören zu einem Menschen, der in den dämonischen Zustand hin

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„Jeder ist für den göttlichen Zustand geboren – BhG XVI.3“ - Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 3. Vers

„Tejah ksama dhrtih saucam adroho nati-manita bhavanti sampadam daivim abhijatasya bharata.“

Krishna fährt fort in der Aufzählung der Eigenschaften, die man entwickeln sollte, um auf dem spirituellen Weg voranzukommen. Der Vers:

„Stärke, Versöhnlichkeit, seelische Kraft, Reinheit, Fehlen von Hass, Fehlen von Stolz – diese besitzt ein Mensch, der den göttlichen Zustand erreichen will, Oh Arjuna.“
Stärke,

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Neujahrsbotschaft von Sukadev

Kurze Neujahrsbotschaft:

Übe Frieden auf allen Ebenen. Lebe friedvoll und engagiert in deinem Lebensstil. Lebe friedvoll mit deinem Körper, kümmere dich um deine Gesundheit. Ernähre dich friedvoll. Lasse keine Tiere für deine Ernährung leiden. Lass Mutter Erde nicht leiden. Iss respektvoll und teile. Kleide dich friedvoll, wohne friedvoll, reise friedvoll, ökologisch, fair und respektvoll. Lebe friedvoll und engagiert auf der zwischenmenschlichen Ebene. Erkenne, jeder meint es gut, jeder gibt se

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Heute ist der 31. Dezember [2007] und zum einen ist es natürlich der letzte Tag im Jahr und so werden wir heute Abend auch ein ganz großartiges Programm haben, um wirklich gut ins neue Jahr hineinzukommen mit viel spiritueller Kraft. Heute ist auch der Tag, an dem der Geburtstag von Swami Vishnudevananda gefeiert wird, 31. Dezember. Swami Vishnudevananda war sicherlich einer der wichtigsten Yogameister des 20. Jahrhunderts, der insbesondere Yoga in breiten Kreisen populär gemacht hat. Direkt ode

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