Das Jaya Ganesha schließt mit dem vorletzten Vers „Anandoham Anandoham Anandambrahmanandam“. Das heißt: „Anandoham. Ich bin Wonne. Meine wahre Natur ist Wonne. Anandambrahm, Brahman, das Absolute, das Unendliche. Ich bin absolute und unendliche Wonne.“ Das ist eine große Behauptung, welche die Yogis dort machen. Es ist allerdings aus der Erfahrung geboren, es ist nicht nur einfach eine Behauptung oder eine Arbeitshypothese, sondern Menschen, die wirklich in ihrem wahren Selbst ruhen, Menschen, w
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Wer bin ich? Dies ist eine der wichtigsten Fragen überhaupt.
In dieser Tiefentspannungstechnik gehst du dieser Frage auf den Grund: Du übst die Sakshi Bhav Technik in der Rückenlage. Wie bei Yoga Vidya üblich, entspannst du dich erst auf dem Rücken. Du spannst die einzelnen Körperteile an und lässt sie wieder los. Dann beginnt die eigentliche Sakshi Bhav Technik: Du gehst mit deinem Bewusstsein durch die einzelnen
Swami Sivananda schreibt im Buch „Göttliche Erkenntnis“: „Ein Jivanmukta, ein lebendig Befreiter, hat zu Lebzeiten die Verwirklichung erreicht. Er lebt in der Welt, er ist nicht von der Welt. Er weilt in der ewigen Wonne des höchsten Selbst. Er ist eins mit Gott. Der Jivanmukta, der voll erblühte Jnani, der die höchste Erkenntnis hat, ist voll reiner Liebe, Mitgefühl, Barmherzigkeit und außerordentlicher Liebenswürdigkeit und verborgener Kraft und Stärke. Liebe und Glanz scheinen in seinen strah
Herzliche Einladung am Sonntag den 20.1. um 19 Uhr ins Yoga Vidya Zentrum Münster zu kommen um beim Satsang dabei zu sein. Dich erwartet eine geführte Meditation, Mantra singen, ein inspirierender Vortrag und eine Lichtzeremonie (Arati).
Die Teilnahme ist kostenfrei- eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte komme rechtzeitig, da wir nach Beginn der Meditation nicht mehr öffnen können. Hier findest du die Wegbeschreibung:
http://www.yoga-vidya.de/center/muenster/start/wegbeschreibung.html
Bis S
Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 15. Vers: „Adhyo’bhijanavan asmi ko’nyo’sti sadrso maya yaksye dasyami modisya ity ajnana-vimohitah.“ - Die Täuschung durch Unwissenheit sagt: „Ich bin reich, ich stamme aus vornehmer Familie. Wer gleicht mir? Ich bringe Opfer. Ich gebe Almosen. Groß wird meine Freude sein.“
Krishna beschreibt hier, wie das Ego sich manifestieren kann. Du magst aus einer vornehmen Familie kommen. Früher war vornehm, hieß vielleicht adlig. Heute heißt vielleicht vornehm, mit guten Umga
Freies Dehnen im Stehen
(aus: Bhajan Noam "Prana-Yoga Buch", noch im Entstehen aber im Laufe dieses Jahres erhältlich)
Das ist eine wunderbare und notwendige Einstimmung des Körpers, des Energiesystems, der Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder, der Wirbelsäule, der Nervenbahnen und auch der Organe vor jeder Übungssequenz. Man betrachte nur einmal Hunde und Katzen, wie sie sich ausgiebig dehnen und strecken, bevor sie in Aktion gehen oder sich hinlegen. Dehnen ist erstens also etwas Ganzkörperliches u
In den südamerikanischen Anden stehen die Inka für eine Tradition, die uraltes Wissen gelebt hat. Diese Techniken werden uns heute wieder zur Verfügung gestellt. In diesem Workshop lernst Du die Welt der „lebendigen Energie“ (kausay pacha) kennen: alles was ist, besteht aus lebendiger Energie. Du wirst diese Energie spüren und lenken, Du lernst Deinen Energiekörper zu reinigen und zu stärken, Du verbindest Dich mit Deinem innersten Wesen und erfährst praktisch das Ge setz von Ursache u
Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 14. Vers: „Asau maya hatah satrur hanisye caparan api isvaro’ham aham bhogi siddho’ham aham bhogi siddho’ham balavan sukhi.“ - „Täuschung durch Unwissenheit lässt dich Folgendes sagen.“ Krishna sagt das Folgende: „Diesen Feind habe ich geschlagen und ich werde auch noch andere schlagen. Ich bin der Herr. Ich genieße. Ich bin vollkommen, mächtig und glücklich.“
Hier beschreibt Krishna, wie innere Zwiegespräche sein können, um anschließend vom spirituellen Weg abzufallen
Zutaten:
¼l Reismilch
¼T Reis
2 EL Mandeln
3 EL Rosinen
1 Prise Safran
1 TL Kardamom
Zubereitung:
Reissirup zum Abschmecken Reismilch zum Kochen bringen. Reis sowie die restlichen Zutaten - außer dem Reissirup - hinzufügen. Kochen bis der Reis weich und der Großteil der Flüssigkeit absorbiert ist. Mit Reissirup abschmecken. Kann heiß oder kalt serviert werden. - Für 4 Personen.
Wissenswertes:
- Kochkurse bei Yoga Vidya
- Anregungen zum Vegetarisch Leben
- Vegetarische Rezepte
- Infos über Veganismus
Im Februar starten wieder neue Yogakurse:
>Anfänger:
Montag, 18.02.2013 16:00 Uhr - 17:30 Uhr
Freitag, 22.02.2013 17:30 Uhr - 19:00 Uhr
Yoga für den Rücken:
Samstag, 09.02.2013 14:00 Uhr - 15:30 Uhr
Dauer der einzelnen Kurse: 5x90 min
Kosten/Kurs: 36 €
Weitere Info und Anmeldung:
http://www.yoga-hanuman.com/index.php/aktuell.html
Telefonische Anmeldung unter:0178/9032579 (evtl. Mailbox, rufe zurück)
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Hari
Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 13. Vers: „Idam adya maya labdham imam prapsye manoratham idam astidam api me bhaivisyati punar dhanam.“ Krishna spricht: "Er spricht über die Weisen, wie man herabfallen kann von hoher spiritueller Warte." Wenn du einiges erreicht hast, wenn du auf dem spirituellen Weg vorangekommen bist, dann kannst du durch Ausführen von Asurataten wieder hinabfallen. Und er beschreibt in diesen Versen, was es für Möglichkeiten gibt. Im 13. Vers sagt er: „Menschen, die auf Abwege
Rainstick-Meditation
Lausche dem sanften Rauschen des Regenstabs. Fühle es tief in dir. Lasse mit seinem Lied vom Regen deine Zellen tanzen und alle Spannungen von dir abfließen. Fühle dich leicht und frei, durchflutet und gereinigt, voll lichtvoller Energie, Gelassenheit und Heiterkeit.
~ Bhajan Noam ~
Auf dem Foto: Stefanie Aditi Metzler
Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com
Ausbildungen: www.bhajan-noam.de
Kontakt. bhajan-noam@fgmx.de
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Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 12. Vers: „Asa-pasa-satair baddhah kama-krodha-parayanah ihante kama-bhogartham anyayenartha-sancayan.“ Krishna spricht: „Von hundert Stricken der Hoffnung gebunden und der Gier und dem Zorn anheimgestellt, bemühen die asurischen Menschen sich mit ungesetzlichen Mitteln, Reichtum für ihr Sinnesvergnügen anzuhäufen.“
Krishna beschreibt in diesen Versen, wie asurische Menschen sind bzw. auch wie du als asurischer Mensch sein könntest. Und er will dich davor warnen: Sei
ॐ Wirkliche Moral ist unmoralisch
(aus: Bhajan Noam "PranaॐYoga-Buch")
Der Mensch ist so kompliziert geworden in seiner Psyche und in seinem Denken durch zahllose widersprüchliche Lehren und Meinungen, dass er schon lange jeglichen Überblick verloren hat und wie ein Narrenschiff den Gewalten des Ozeans hilflos ausgesetzt scheint. – Und genau an dieser Stelle gilt es einen SCHNITT zu machen.
Vergiss bitte alle Religionen, Philosophien und deren Lehren und spüre dich selbst als Mensch! Stelle dir
Yoga mit großer Atem-Bewusstheit. Für alle, die mit der Yoga Vidya Grundreihe vertraut sind und tiefer gehen wollen.
Standard Podcast [ 0.01 MB ] DownloadPraktischer Yoga Workshop. Viele Erläuterungen zum Atem: Bauchatmung, vollständige Yoga Atmung, Tipps zum Erlernen der Bauch-Atmung. Gehende Pranayamas: Gehen mit verschiedenen Atem-Rhythmen. Stehende Pranayamas: Uddhiyana Bandha, Agni Sara, Gorilla. Herz-Öffnung, Himmels-Öffnung, Auflade-Übung. 4 Runden Kapalabhatimit Mula Bandha, Agni Sara,
Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 11. Vers: „Cintam aparimeyam ca pralayantam upasritah kamopabhoga-parama etavad iti niscitah.“ - „Die asurischen Menschen nehmen unermessliche Mühen auf sich, die doch nur im Tod enden, betrachten die Erfüllung von Gier als ihr höchstes Ziel und sind sicher, dass das alles ist.“
Krishna beschreibt in diesen Versen, wie Menschen handeln, um letztlich sich zu versticken und im Materialistischen zu bleiben, in Leid und Unwissenheit zu kommen. Hier sagt er: „Sie nehmen une
Zutaten:
1½ Tasse Linsen
¾ Liter Wasser
2 Stangen Sellerie, in dünne Scheiben geschnitten
1 Dose Tomatenmark
2 El Erdnussbutter (ungesalzen, nicht geröstet)
½ l Sojaghurt
1 Tasse frische Petersilie, zerhackt
4 Karotten, gewürfelt
2 Kartoffeln, gewürfelt
250 g grüne, ganze Bohnen
1 Tl Basilikum
1 Tl Oregano
1 Tl Currypulver
Meersalz oder Tamari
Zubereitung:
Die Linsen waschen und bei mittlerer Hitze mit dem Wasser kochen, bis sie weich sind. Kartoffeln, Karotten, Sellerie hinzufügen. 30 - 45 Minuten köcheln.
Ich lese etwas aus dem Buch „Das Kleinod der Unterscheidung“ oder „Das Kronjuwel der Unterscheidung“ von Shankaracharya, Vers 132.
„In diesen Körper, in der Reinheit des Gemüts, in der Tiefe der Erkenntnis, im unoffenbarten Raum, leuchtet das strahlende Licht, wie die Sonne hoch am Himmel mit seinem Glanz die ganze Welt erhellend. Der Beobachter der Gedanken und Gefühle, der stets ändernden Zustände des Ego, der Vorgänge und Abläufe in Körper, Sinnen und Lebenskräften, handelt nicht und ändert si
Wie ein Yogi regiert (Nacherzählt von Bhajan Noam)
In einem kleinen Königreich im alten Indien war es einst üblich, dass, wenn der Herrscher starb ohne einen Nachfolger zu hinterlassen, die Minister einen besonderen Palastelefanten auf die Straße ließen. Dieser Elefant fing sich nach eigenem Gefallen irgendjemanden auf der Straße ein, schwang ihn mit seinem Rüssel auf seinen Rücken, brachte ihn in den Palast und ohne weitere Fragen wurde dieser Mann dann zum König gekrönt. Einmal fing sich d
Ich lese aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“, aus dem Kapitel „Pranayama“. Pranayama, Herrschaft über das Prana, vor allem durch Atemübungen. - Swami Sivananda schreibt:
„Durch Prana leben die Engelswesen, die Menschen und die Tiere. Prana ist wahrlich das Leben aller Wesen. Deshalb nennt man Prana das universelle Leben, das Leben aller. Prana ist das universelle Prinzip von Energie und Kraft. Prana ist Lebenskraft. Es ist alldurchdringend. Prana kann statisch oder auch dynamisch sein. Es findet