Im Yoga sprechen wir manchmal von Gott. Und da ist es nicht immer einfach zu verstehen, was wird eigentlich im Yoga unter Gott verstanden. Sanskritbegriffe wie Brahman, Purusha, Ishwara, Ishta Devata sind unterschiedliche Konzepte, beziehen sich auf unterschiedliche Erfahrungen, und im Deutschen verwenden wir dort einfach den Ausdruck „Gott“ dafür. Und wenn man im Yoga den Ausdruck „Gott“ hört, muss man auch aufpassen, dass man nicht einfach die bisherigen Konzepte dort überträgt, insbesondere d
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„Liebe die ganze Menschheit.
Hilf allen Lebewesen.
Sei glücklich. Sei höflich.
Sei eine Quelle unerschöpflicher Freude.
Erkenne Gott und dass Gute in jedem Gesicht.
Kein Heiliger ist ohne Vergangenheit,
keine Sünder ohne Zukunft.
Sprich Gutes über jeden.
Kannst du für jemanden kein Lob finden,
so lasse ihn aus deinem Leben gehen.
Sei originell, sei erfinderisch.
Sei mutig. Schöpfe Mut – immer und immer wieder.
Ahme nicht nach. Sei stark. Sei aufrichtig.
Stütze Dich nicht auf die Krücken anderer.
Denke mit De
Om shanti,
ich möchte dieses Forum nutzen um auf eine weltweite Aktion die am 14. Februar 2013 unter dem Motto "onebillionrising" (engl. billion= Milliarde) stattfindet hinzuweisen.
An diesem Tag sind Frauen und Männer aufgerufen auf die Straße zu gehen und zu tanzen. Zu tanzen um sich mit der Milliarde von Frauen, die einmal oder mehrmals in ihrem Leben Gewalt erfahren, zu solidarisieren und ein Bewußtseinsprozess der Gewaltlosigkeit in Gang zu setzen.
Weltweit und auch in vielen deutschen Städten
Mittwoch, Merkurtag, Tag des Herzens und der Heilung
Der Mittwoch verdient im Deutschen seinen Namen, weil er nach dem ursprünglichen Kalender, der mit dem Sonntag (nicht mit dem Montag) begann und mit dem Samstag (Shabbat) endete, genau in der Mitte liegt. Dass er dem Planeten oder dem Gott Merkur geweiht ist, sehen wir am deutlichsten im Lateinischen „dies mercurii“, doch auch im Französischen „mercredi“, im Italienischen „mercoledi“, im Spanischen “miercoles“, im Albanischen „mercure“.
Mittwo
Bhagavad Gita, 17. Kapitel, 5. Vers: „Asastra-vihitam ghoram tapyante ye tapo janah dambhahankara-samyuktah kama-raga-balanvitah.“ - Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna, dem Schüler: „Menschen, die schreckliche, von den Schriften nicht gebotene Askesen üben, die der Heuchelei und dem Egoismus unterliegen und getrieben sind von der Kraft von Gier und Verhaftung.“
Krishna spricht hier über tamasige Spiritualität oder auch rajasige. Er sagt nachher, das ist aus asurischen Vorsätzen. Asura kann r
Vom Tod zum Leben, von der Dunkelheit ins Licht, von der Unwissenheit zum Wissen
Wie finden wir vom Tod zum Leben, von der Dunkelheit ins Licht, von der Unwissenheit zum Wissen? - Alleine durch offenes, vertrauensvolles, natürliches Sein. Keine Bücher helfen, keine Rituale bringen uns weiter, kein Weg ist zu gehen. Denn alles ist bereits HIERJETZT. Und doch ist es gut zu lesen, und doch bringen Rituale uns einen ersten Duft, und doch sollten wir uns auf den Weg machen, in den Fluss des Lebens
Wenn der Buddha in dir erwacht, wird alles neu.
Wenn das Herz zu sprechen beginnt,
hört der Verstand ehrfürchtig zu.
Folge deinem eigenen goldenen Pfad nach innen,
und lasse dich dabei vom sanften Atem und der immer
stärker werdenden Schwingung kosmischer Liebe führen.
Alle Programme werden sich nach und nach auflösen,
eine große Freiheit und Leichtigkeit entstehen.
Wenn der Buddha in dir erwacht, wird alles neu.
Wenn das Herz zu sprechen beginnt,
hört der Verstand ehrfürchtig zu.
- Bhajan
Bhagavad Gita, 17. Kapitel, 4. Vers: „Yajante sattvika devan yaksa-raksamsi rajasah pretan bhuta-ganams canye yajante tamasa janah.“ - Krishna spricht: „Sattvige, reine Menschen verehren die Devas, die Manifestationen Gottes; rajasige, leidenschaftliche Menschen verehren die Yaksha und die Rakshasas; die anderen, die tamasigen, getäuschten Menschen verehren die Pretas, erdgebundene Geister und die Bhutas, die Scharen der Naturgeister.“
Diesen Vers kann man wörtlich nehmen, man kann ihn im übertr
Nach meinem sehr gut gelaufenem MDL-Kurs im Jan.2013 kam mir jetzt ins Bewusstsein, dass das Yoga-Vidya-Zenter in Bad Meinberg eine Glücks-Fabrik ist!
Helmut hatte hier während der zweistündigen Morgenmeditation am 25.1.2013 das Gottesbewusstsein realisiert.
Bhagavad Gita, 17. Kapitel, 3. Vers: Krishna, der Lehrer, spricht: „Sattvanurupa sarvasya sraddha bhavanti bharata sraddha-mayo’yam puruso yo yac-chrasshah sa eva sah.“ - „Der Glaube eines jeden Menschen entspricht seiner Natur, Oh Arjuna. Der Mensch besteht aus seinem Glauben; so wie der Glaube eines Menschen ist, so ist dieser Mensch.“
Glaube, sraddha und Natur, svarupa hängen eng zusammen. Das, woran du glaubst, das ist das, was dich sehr stark prägt. Und so ist Glaube nicht nur irgendetwas Ab
Bhagavad Gita, 17. Kapitel, 2. Vers: Sri bhagavan uvaca: „Tri-vidha bhavati sraddha dehinam sa svabhava-ja sattviki rajasi caiva tamasi ceti tam srnu.“ --- Krishna sprach:
„Von drei Arten ist der in der Natur der Verkörperten liegende Glaube – sattvig (rein), rajasig (leidenschaftlich, gierig) oder tamasig (dunkel). Darüber höre jetzt."
Drei Arten von Glauben. Krishna wird das weiter ausbauen. Glaube – man könnte auch sagen Spiritualität. Es gibt unterschiedliche Formen von Spiritualität. Kris
Es ist vollbracht, mein erstes Buch ist bereits bei Amazon gelistet, und damit bereit für deine Bestellung. Hier ist der Link dorthin:
Wenn du etwas in deinem Leben anders möchtest, dann beginne damit entsprechend anders zu denken.
Dein Denken bestimmt die Richtung, in die du lebst. Wenn du dich darum bemühst Positivität in deinem Denken zu realisieren, wird sich nach einiger Zeit Positivität in deinem Leben entfalten. Sie taucht einfach auf, und ist da. Mit der Negativität ist es genauso. Du ersc
Vegane Musiker:
Adam Yauch von den Beastie Boys, Alanis Morissette, Alison Mosshart, Andre 3000 Benjamin von Outkast, Andy Hurley, Anoushka Shankar, Anthony Kiedis, Sänger der Red Hot Chili Peppers, Barry White, Brandy, Brian Bell, Bryan Adams, Carrie Underwood, Christopher Drew, Davey Havok von AFI, Emilie Autumn, Erykah Badu, Fiona Apple, Jamie Hince, Jason Mraz, Joan Jett, Joe Elliot von Def Leppard, Joy Valencia, K.D. Lang, Matisyahu, Michael Franti, Moby, Morrissey, Phil Collin von Def Lepp
„Hey Prabho Ananda Data, Gyana Hamako Dijiye” ist der Anfang und das Ende dieses Verses und immer wieder der Refrain von diesem Bhajan. Hey Prabho. Prabho heißt Gott. Hey heißt hey. Es drückt eine sehr starke Nähe aus. Ich glaube, in unseren Breiten wäre es jetzt nicht so, „Hey Gott“. Gut, „Hey“ in Indien ist etwas mehr mit Ehrerbietung verbunden als unser „Hey“, aber es drückt auch eine starke Nähe aus. Wenn man sagt, „Oh Gott“. Es drückt aus letztlich, das, was uns am nächsten ist, ist letztli
ॐ Das Feuer der Reaktion - Wie können wir "cooler" werden, wie können wir unsere Handlungen entautomatisieren?
Der gewöhnliche Mensch, wenn er angesprochen wird, antwortet mehr oder weniger mechanisch aus einem Repertoire heraus, dass ihm von seinen Eltern und seinem frühen Umfeld mitgegeben wurde und aus dem, was er mit den Jahren unbewusst zu seinen Sprach- und Handlungsmustern gemacht hat.
Die meisten von uns sind so konditioniert, dass sie auf Höflichkeiten auch ihrerseits mit Höflich
Zutaten:
2 mittelgroße Zucchini
1 Tasse Vollkornmehl
1 TL Zimt
Salz, Kokosöl zum Backen
Olivenöl
Zubereitung:
Die Zucchini waschen und quer in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Mehl und Zimt als Panade vermengen. Die frischen Scheiben leicht salzen und in der Panade wenden. Mehl etwas andrücken, damit viel haften bleibt. In einer Pfanne bei mittlerer Hitze in Kokosöl ausbacken, bis sie goldbraun sind. Aus der Pfanne nehmen und mit etwas Olivenöl beträufeln. Kann sehr gut mit einer Tomatensoße gerei
Ich lese einen kurzen Abschnitt aus Swami Sivanandas Buch „Göttliche Erkenntnis“, aus dem Kapitel „Meditation“.
Er schreibt:
„Mit Hilfe der Meditation kannst du Selbsterkenntnis erlangen. Mit Hilfe der Meditation kannst du in den göttlichen Zustand hineinwachsen. Durch die Meditation kannst du dich von den Fesseln des Geistes befreien und Unsterblichkeit erlangen. Meditation ist ein einzigartiger Weg zur Befreiung, Moksha. Meditation ist eine mysteriöse Leiter, die von der Erde zum Himmel reicht,
Do 07.02.2013 im Yoga Vidya Zentrum Frankfurt von 19.00-21.00 Uhr
Unser Immunsystem bezieht seine Kraft aus dem Darm und steht in enger Verbindung zum Nabelchakra, dem Manipura Chakra. Um Erkältungen, Infekten
und chronischen Krankheiten vorzubeugen, ist es wichtig, das Verdauungssystem und das Manipura Chakra zu aktivieren, damit das Immunsystem korrekt arbeiten kann. Mit gezielten Übungen wird das Gleichgewicht der Verdauung verstärkt. Du wirst auch Milz, Lunge, Leber und Blutzellen stärken. Zu
Was ist ein wahrer Mensch?
Ein wahrer Mensch lebt Religion und arbeitet ein wenig für seinen einfachen Lebensunterhalt. Ein vom Wahren abgekommener Mensch folgt dem Geld, dem Besitz und der Macht. Er weiß nichts von einem Davor und Danach, weiß nicht woher er kommt und wohin er gehen wird.
Ein wahrer Mensch kümmert sich mit Ernst und Liebe um die täglichen Belange seines nahen Umfeldes, seiner Familie, seiner Freunde, seines Dorfes. Und lebt anderen dabei Bescheidenheit, Freundlichkeit, Mitgef
