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Wir alle benötigen laufend Kraft für den Alltag. Manchmal fühlen wir uns nach einem Arbeitstag regelrecht ausgelaugt. Aus yogischer Sicht ist dies ein deutliches Zeichen für die starke Regenerationsbedürftigkeit der Energien im Körper. Bist Du mit Kapalabhati und Wechselatmung vertraut und möchtest neue Atemtechniken für mehr Energie und Vitalität kennenlernen? Dann bist bei Maksim genau richtig! Abgeschlossen wird der Workshop mit einer Meditation.

Workshopleiter: Maksim ist Yogalehrer (BYV

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Einfach leben, erhaben denken

Ich lese etwas aus dem Buch „Licht, Kraft und Weisheit“ von Swami Sivananda und es hat aufgeschlagen: „Einfach leben und erhaben denken.“ Das ist eines der Grundprinzipien der spirituellen Praxis, einfach leben, erhaben denken, oder wie es Swami Sivananda auf Englisch sagt: „Simple living, high thinking.“

Wir sind heutzutage gewohnt in unserer Welt, wir machen unser Leben immer komplizierter und hoffen, dass komplexes Leben irgendwo unseren Geist erhebt. Wir denken, wenn wir nur eine ausreichen

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Gemeinsam mit Deinem Partner entdeckst Du Leichtigkeit und Verspieltheit, Verbundenheit und Vertrauen . Du wirst Lebendigkeit erfahren durch das Wahrnehmen Deiner selbst und des Partners. Im Kontakt wirst Du loslassen können und Dich hingeben – Bhakti und Akrobatik, Fliegen, den Körper spüren und ehren durch Thai-­Massage-Elemente.

Workshopleiterinnen:

Christiane Schaefer ist Yogalehrerin, Yogatherapeutin und Ayurveda-Gesundheitsberaterin. Sie ist glücklich, die Tiefe und Schönheit des Yoga z

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Calas (gebratener Reis nach Kreolenart)

Zutaten:
1½T gekochter brauner Reis
1½T Vollkornweizenmehl
1½ Tl Backpulver
1 Tl Zimt
½-1 Tl Muskatnuss
¼Tl Salz
1 El Reissirup
½ -1 T Reismilch
Kokosöl

 

Zubereitung:
Reis auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Alle trockenen Zutaten - außer dem Reis - zusammenrühren. Dann Reis, Reissirup und etwas Reismilch dazugeben. Nach und nach etwas mehr Reismilch dazugießen, bis die Mischung feucht genug ist, um daraus Bällchen zu formen. Die Mischung in 6 gleich große Häufchen teilen, die Hände mit Wasser oder Öl

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Ich bin Wonne

Das Jaya Ganesha schließt mit dem vorletzten Vers „Anandoham Anandoham Anandambrahmanandam“. Das heißt: „Anandoham. Ich bin Wonne. Meine wahre Natur ist Wonne. Anandambrahm, Brahman, das Absolute, das Unendliche. Ich bin absolute und unendliche Wonne.“ Das ist eine große Behauptung, welche die Yogis dort machen. Es ist allerdings aus der Erfahrung geboren, es ist nicht nur einfach eine Behauptung oder eine Arbeitshypothese, sondern Menschen, die wirklich in ihrem wahren Selbst ruhen, Menschen, w

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Aruna-Grace_Entspannung1.jpg?width=259Wer bin ich? Dies ist eine der wichtigsten Fragen überhaupt.

In dieser Tiefentspannungstechnik gehst du dieser Frage auf den Grund: Du übst die Sakshi Bhav Technik in der Rückenlage. Wie bei Yoga Vidya üblich, entspannst du dich erst auf dem Rücken. Du spannst die einzelnen Körperteile an und lässt sie wieder los. Dann beginnt die eigentliche Sakshi Bhav Technik: Du gehst mit deinem Bewusstsein durch die einzelnen

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Kennzeichen eines Verwirklichten

Swami Sivananda schreibt im Buch „Göttliche Erkenntnis“: „Ein Jivanmukta, ein lebendig Befreiter, hat zu Lebzeiten die Verwirklichung erreicht. Er lebt in der Welt, er ist nicht von der Welt. Er weilt in der ewigen Wonne des höchsten Selbst. Er ist eins mit Gott. Der Jivanmukta, der voll erblühte Jnani, der die höchste Erkenntnis hat, ist voll reiner Liebe, Mitgefühl, Barmherzigkeit und außerordentlicher Liebenswürdigkeit und verborgener Kraft und Stärke. Liebe und Glanz scheinen in seinen strah

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Herzliche Einladung am Sonntag den 20.1. um 19 Uhr ins Yoga Vidya Zentrum Münster zu kommen um beim Satsang dabei zu sein. Dich erwartet eine geführte Meditation, Mantra singen, ein inspirierender Vortrag und eine Lichtzeremonie (Arati).
Die Teilnahme ist kostenfrei- eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte komme rechtzeitig, da wir nach Beginn der Meditation nicht mehr öffnen können. Hier findest du die Wegbeschreibung:
http://www.yoga-vidya.de/center/muenster/start/wegbeschreibung.html

Bis S

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Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 15. Vers: „Adhyo’bhijanavan asmi ko’nyo’sti sadrso maya yaksye dasyami modisya ity ajnana-vimohitah.“ -  Die Täuschung durch Unwissenheit sagt: „Ich bin reich, ich stamme aus vornehmer Familie. Wer gleicht mir? Ich bringe Opfer. Ich gebe Almosen. Groß wird meine Freude sein.“

Krishna beschreibt hier, wie das Ego sich manifestieren kann. Du magst aus einer vornehmen Familie kommen. Früher war vornehm, hieß vielleicht adlig. Heute heißt vielleicht vornehm, mit guten Umga

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Eine Elementarübung: Dehnen!

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Freies Dehnen im Stehen

(aus: Bhajan Noam "Prana-Yoga Buch", noch im Entstehen aber im Laufe dieses Jahres erhältlich)

Das ist eine wunderbare und notwendige Einstimmung des Körpers, des Energiesystems, der Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder, der Wirbelsäule, der Nervenbahnen und auch der Organe vor jeder Übungssequenz. Man betrachte nur einmal Hunde und Katzen, wie sie sich ausgiebig dehnen und strecken, bevor sie in Aktion gehen oder sich hinlegen. Dehnen ist erstens also etwas Ganzkörperliches u

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In den südamerikanischen Anden stehen die Inka für eine Tradition, die ur­altes Wissen gelebt hat. Diese Techniken werden uns heute wieder zur Ver­fügung gestellt. In diesem Workshop lernst Du die Welt der „lebendigen Energie“ (kausay pacha) kennen: alles was ist, besteht aus lebendiger Energie. Du wirst diese Energie spüren und lenken, Du lernst Deinen Energiekörper zu reinigen und zu stärken, Du verbindest Dich mit Deinem innersten Wesen und erfährst praktisch das Ge­ setz von Ursache u

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Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 14. Vers: „Asau maya hatah satrur hanisye caparan api isvaro’ham aham bhogi siddho’ham aham bhogi siddho’ham balavan sukhi.“ - „Täuschung durch Unwissenheit lässt dich Folgendes sagen.“ Krishna sagt das Folgende: „Diesen Feind habe ich geschlagen und ich werde auch noch andere schlagen. Ich bin der Herr. Ich genieße. Ich bin vollkommen, mächtig und glücklich.“

Hier beschreibt Krishna, wie innere Zwiegespräche sein können, um anschließend vom spirituellen Weg abzufallen

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Kheer (indischer Reispudding)

Zutaten:
¼l Reismilch
¼T Reis
2 EL Mandeln
3 EL Rosinen
1 Prise Safran
1 TL Kardamom

 

Zubereitung:
Reissirup zum Abschmecken Reismilch zum Kochen bringen. Reis sowie die restlichen Zutaten - außer dem Reissirup - hinzufügen. Kochen bis der Reis weich und der Großteil der Flüssigkeit absorbiert ist. Mit Reissirup abschmecken. Kann heiß oder kalt serviert werden. - Für 4 Personen.

 

Wissenswertes:

 

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Start neuer Kurse bei Yoga Vidya Potsdam

Im Februar starten wieder neue Yogakurse:

>Anfänger:
Montag, 18.02.2013 16:00 Uhr - 17:30 Uhr

Freitag, 22.02.2013 17:30 Uhr - 19:00 Uhr

Yoga für den Rücken:

Samstag, 09.02.2013 14:00 Uhr - 15:30 Uhr

Dauer der einzelnen Kurse: 5x90 min
Kosten/Kurs: 36 €

Weitere Info und Anmeldung:
http://www.yoga-hanuman.com/index.php/aktuell.html
Telefonische Anmeldung unter:0178/9032579 (evtl. Mailbox, rufe zurück)

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Hari

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Abwege durch Überheblichkeit – BhG XVI.13

Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 13. Vers: „Idam adya maya labdham imam prapsye manoratham idam astidam api me bhaivisyati punar dhanam.“ Krishna spricht: "Er spricht über die Weisen, wie man herabfallen kann von hoher spiritueller Warte." Wenn du einiges erreicht hast, wenn du auf dem spirituellen Weg vorangekommen bist, dann kannst du durch Ausführen von Asurataten wieder hinabfallen. Und er beschreibt in diesen Versen, was es für Möglichkeiten gibt.  Im 13. Vers sagt er: „Menschen, die auf Abwege

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Rainstick-Meditation

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Rainstick-Meditation
Lausche dem sanften Rauschen des Regenstabs. Fühle es tief in dir. Lasse mit seinem Lied vom Regen deine Zellen tanzen und alle Spannungen von dir abfließen. Fühle dich leicht und frei, durchflutet und gereinigt, voll lichtvoller Energie, Gelassenheit und Heiterkeit.

~ Bhajan Noam ~

 

Auf dem Foto:  Stefanie Aditi Metzler

 

Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com

Ausbildungen: www.bhajan-noam.de

 

Kontakt. bhajan-noam@fgmx.de 

 

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Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 12. Vers: „Asa-pasa-satair baddhah kama-krodha-parayanah ihante kama-bhogartham anyayenartha-sancayan.“ Krishna spricht: „Von hundert Stricken der Hoffnung gebunden und der Gier und dem Zorn anheimgestellt, bemühen die asurischen Menschen sich mit ungesetzlichen Mitteln, Reichtum für ihr Sinnesvergnügen anzuhäufen.“

Krishna beschreibt in diesen Versen, wie asurische Menschen sind bzw. auch wie du als asurischer Mensch sein könntest. Und er will dich davor warnen: Sei

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Wirkliche Moral ist unmoralisch

 

(aus: Bhajan Noam "PranaॐYoga-Buch")

 

Der Mensch ist so kompliziert geworden in seiner Psyche und in seinem Denken durch zahllose widersprüchliche Lehren und Meinungen, dass er schon lange jeglichen Überblick verloren hat und wie ein Narrenschiff den Gewalten des Ozeans hilflos ausgesetzt scheint. – Und genau an dieser Stelle gilt es einen SCHNITT zu machen.

 

Vergiss bitte alle Religionen, Philosophien und deren Lehren und spüre dich selbst als Mensch! Stelle dir

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Yogastunde Atembewusstheit – Mittelstufe

pranayama_freedom-150x150.jpg?width=150Yoga mit großer Atem-Bewusstheit. Für alle, die mit der Yoga Vidya Grundreihe vertraut sind und tiefer gehen wollen.



Praktischer Yoga Workshop. Viele Erläuterungen zum Atem: Bauchatmung, vollständige Yoga Atmung, Tipps zum Erlernen der Bauch-Atmung. Gehende Pranayamas: Gehen mit verschiedenen Atem-Rhythmen. Stehende Pranayamas: Uddhiyana Bandha, Agni Sara, Gorilla. Herz-Öffnung, Himmels-Öffnung, Auflade-Übung. 4 Runden Kapalabhatimit Mula Bandha, Agni Sara,

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Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 11. Vers: „Cintam aparimeyam ca pralayantam upasritah kamopabhoga-parama etavad iti niscitah.“ - „Die asurischen Menschen nehmen unermessliche Mühen auf sich, die doch nur im Tod enden, betrachten die Erfüllung von Gier als ihr höchstes Ziel und sind sicher, dass das alles ist.“

Krishna beschreibt in diesen Versen, wie Menschen handeln, um letztlich sich zu versticken und im Materialistischen zu bleiben, in Leid und Unwissenheit zu kommen. Hier sagt er: „Sie nehmen une

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