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Vegane Zucchini Schnitzel

Zutaten:
2 mittelgroße Zucchini
1 Tasse Vollkornmehl
1 TL Zimt
Salz, Kokosöl zum Backen
Olivenöl

 

Zubereitung:
Die Zucchini waschen und quer in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Mehl und Zimt als Panade vermengen. Die frischen Scheiben leicht salzen und in der Panade wenden. Mehl etwas andrücken, damit viel haften bleibt. In einer Pfanne bei mittlerer Hitze in Kokosöl ausbacken, bis sie goldbraun sind. Aus der Pfanne nehmen und mit etwas Olivenöl beträufeln. Kann sehr gut mit einer Tomatensoße gerei

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Göttlichen Zustand erlangen durch Meditation

Ich lese einen kurzen Abschnitt aus Swami Sivanandas Buch „Göttliche Erkenntnis“, aus dem Kapitel „Meditation“.
Er schreibt:

„Mit Hilfe der Meditation kannst du Selbsterkenntnis erlangen. Mit Hilfe der Meditation kannst du in den göttlichen Zustand hineinwachsen. Durch die Meditation kannst du dich von den Fesseln des Geistes befreien und Unsterblichkeit erlangen. Meditation ist ein einzigartiger Weg zur Befreiung, Moksha. Meditation ist eine mysteriöse Leiter, die von der Erde zum Himmel reicht,

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Mit Yoga das Immunsystem stärken

Do 07.02.2013 im Yoga Vidya Zentrum Frankfurt von 19.00-21.00 Uhr

Unser Immunsystem bezieht seine Kraft aus dem Darm und steht in enger Verbindung zum Nabelchakra, dem Manipura Chakra. Um Erkältungen, Infekten
und chronischen Krankheiten vorzubeugen, ist es wichtig, das Verdauungssystem und das Manipura Chakra zu aktivieren, damit das Immunsystem korrekt arbeiten kann. Mit gezielten Übungen wird das Gleichgewicht der Verdauung verstärkt. Du wirst auch Milz, Lunge, Leber und Blutzellen stärken. Zu

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Was ist ein wahrer Mensch?

 

Was ist ein wahrer Mensch?

Ein wahrer Mensch lebt Religion und arbeitet ein wenig für seinen einfachen Lebensunterhalt. Ein vom Wahren abgekommener Mensch folgt dem Geld, dem Besitz und der Macht. Er weiß nichts von einem Davor und Danach, weiß nicht woher er kommt und wohin er gehen wird.

Ein wahrer Mensch kümmert sich mit Ernst und Liebe um die täglichen Belange seines nahen Umfeldes, seiner Familie, seiner Freunde, seines Dorfes. Und lebt anderen dabei Bescheidenheit, Freundlichkeit, Mitgef

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Von der Mechanik in die Hingabe

Mein neuer Eintrag ins spirituelle Wochenbuch. Dieses Mal erzähle ich von meiner Erfahrung während Nadi Shodhana - der Nadi-Reinigungsübung.

http://www.yogan-om.de/2013/01/31/von-der-mechanik-in-die-hingabe

Ich hoffe es inspiriert den ein oder anderen dazu, entweder mal etwas intensiver Yoga zu praktizieren oder es einfach mal auszuprobieren - wer's noch nicht hat :)

Es darf gerne kommentiert werden. Eigene Erfahrungen. Fragen dazu. Tipps von erfahreneren Yoga-Übenden, usw. - am besten direkt unter

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Du möchtest Yoga kennenlernen und hast noch keine oder wenige Vorkenntnisse? Dann komm am Donnerstag den 14.2. um 20 Uhr zur kostenlosen Probestunde ins Yoga Vidya Zentrum Münster. Du kannst dich anmelden unter: 0251/2870922
oder per mail an muenster@yoga-vidya.de.

Alles Infos zu Yoga Vidya Münster findest du hier:
www.yoga-vidya.de/muenster

Wenn du schon länger Yoga übst, aber gerne eine Probestunde machen möchtest, dann ruf an: 0251/2870922

Wir freuen uns auf viele neue Gesichter
Mangala

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Der Tag des Grases - Tag des Bewusstseins für das Allgegenwärtige

Gras, das unscheinbarste, allgegenwärtige Kraut, ernährt den Menschen, seit er sich selbst aus dem Paradies vertrieben hat. Sei es durch den Bauch einer Kuh, eines Schweins, einer Ziege, eines Schafs, eines Rehs, eines Wildschweins gewandert und in Form von Fleisch oder Milch und Käse verzehrt, oder direkt als Getreide in Form von Brot oder Brei zu sich genommen, Gras hat den Menschen zu dem gemacht, was er heute ist, hat sein

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meditation-150x150.jpg?width=150Mantra-Meditationin 6 verschiedenen Schritten.

Für alle, die mit Mantra-Meditation vertraut sind und in der Meditation tiefer gehen wollen. Sukadev leitet dich an zu meditieren über die 6 Aspekte des Mantras:

 

(1) Rishi – spiritueller Lehrer
(2) Matra – Konzentration auf den Klang
(3) Bija – die Essenz des Mantras, die höchste Verwirklichung
(4) Ishtha Devata – der Aspekt der Wahrheit zu dem du besonders hingezogen bis

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Sehe Gott in allen Formen

Ich will etwas aufschlagen aus einem Buch, dann nennt sich „Sivananda Upanishad“, eine Sammlung von Briefen und Kurzzitaten von Swami Sivananda. Diese Sammlung hat irgendwann mal Swami Vishnudevananda in den 50er Jahren zusammengestellt. Und es hat aufgeschlagen auf einer Doppelseite, wo auf der einen Seite ein Kurzzitat ist und da sitzt Swami Sivananda vorm Ganges, vorm Himalaya und schaut einen, wie ihr vermutlich nicht sehen könnt, sehr durchdringend an und sagt dort:


„Eine der größten Notwen

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Wenn du etwas in deinem Leben anders möchtest, dann beginne damit entsprechend anders zu denken. Dein Denken bestimmt die Richtung in die du lebst, und damit deine Heilung.

Wenn du dich darum bemühst Positivität in deinem Denken zu realisieren, wird sich nach einiger Zeit Positivität in deinem Leben entfalten. Sie taucht einfach plötzlich auf, und ist da. Mit der Negativität ist es genauso. Du erschaffst sie selbst, durch deine mentale Ausrichtung in allen deinen alltäglichen Handlungen. Du rufst

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Der Weg des dreifachen Glaubens – BhG XVII.1

Namaste und herzlich willkommen zu den Yoga Vidya täglichen Inspirationen, zum Bhagavad Gita Podcast. Jeden Tag rezitiere ich einen Vers aus der Bhagavad Gita und gebe einen Kommentar dazu ab. Wir sind im 17. Kapitel: Der Yoga des dreifachen Glaubens. Dies ist ein Kapitel in dem Krishna zu Arjuna über SattvaRajas und Tamas spricht und insbesondere Arjuna zeigt, wie man spirituelle Praktiken auf sattvige, auf reine Weise tut, denn Spiritualität kann sattvig sein, rajasig oder tamasig. Nicht jed

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Mandel Burfi

Zutaten:
2 T Mandeln
½ T ganze gemahlene Leinsamen (braue oder goldene)
½ T ungesüßte Kokosflocken
½ T Mandelmus oder Sonnenblumenkernmus
1 Prise Salz (optional)
½ T Kokosöl
4 Tropfen Stevia
1 TL Agavendicksaft (oder ½ T anstelle des Stevia)
1 TL Vanillepulver

 

Zubereitung:
Gib die Mandeln, Leinsamenmehl, Kokosflocken, Mandelmus und Salz in eine Küchenmaschine. Pulsierend in eine bröckelige Mischung verwandeln. In einer kleinen Pfanne das Kokosöl bei geringer Hitze schmelzen. Das Öl vom Herd nehmen und m

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Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 24. Vers, letzter Vers: „Tasmac chastram pramanam te karyakarya vyavastitau jnatva sastra-vidhanoktam karma kartum iharhasi.“ - „Daher mögen die Schriften maßgeblich sein, wenn es zu bestimmen gilt, was zu tun und was zu unterlassen ist. Nachdem du verstanden hast, was in den Geboten der Schriften festgehalten ist, handle so in dieser Welt.“

Schriften sind wichtig. Gesellschaftliche Moden ändern sich wieder und wieder. Mal wird gesagt, das solltest du machen. Mal wird

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Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 23. Vers: „Yah sastravidhimusriya vartate kamakaratah na sa siddhimavapnoti na sukham na param gatim.“ - „Wer die Gebote der Schriften missachtet, unter dem Eindruck von Wünschen allein handelt, erreicht weder Vollkommenheit, noch Glück, noch das höchste Ziel.“


Wir können es auch umkehren. Du erreichst Vollkommenheit, du erreichst Glück, du erreichst das höchste Ziel, wenn du die Gebote der Schriften beachtest und wenn du nicht unter dem Eindruck von Wünschen handelst

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Willst du wirklich Frieden oder willst du nur deine Ruhe haben?

Der Frieden, den du suchst, kann nur in dir selbst beginnen. Dazu ist die erste Frage, die du dir stellen musst: willst du wirklich Frieden oder willst du nur deine Ruhe haben? Deine Ruhe kannst du durch Gewalt oder Unterdrückung bekommen. Das ist aber kein Frieden. Das ist ein Abtöten oder Abstumpfen deines Geistes und der Lebendigkeit in dir und um dich herum. Das ist das Errichten einer Gartenmauer, die neue Unruhe schon in ihr

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Bhagavad Gita, 16. Kapitel, 22. Vers: „Etair vimuktah kaunteya tamo-dvarais tribhir narah acaraty atmanah sryas tato yati param gatim.“Krishna spricht: „Ein Mensch, der von diesen drei Toren zur Dunkelheit befreit ist, Oh Arjuna, praktiziert das, was für ihn gut ist, und gelangt so zum höchsten Ziel.“

Die drei Tore zur Dunkelheit hat Krishna vorher beschrieben, Kama, Krodha, Lobha, Wünsche, Ärger und Gier, Verhaftung. Diese gilt es, zu vermeiden. Es gilt, sich bewusst zu sein, jede dieser Tor

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Drei Gründe für Leiden

Wir schließen im Yoga meistens die Yogastunden, Meditation und vieles andere, indem wir dreimal gemeinsam singen „Shanti, Shanti, Shanti“. Shanti heißt Frieden. Und wir wünschen Frieden, wir sagen es dreimal, wir können sagen, wir wünschen Frieden uns selbst, wir wünschen Frieden allen Wesen, mit denen wir es zu tun haben und wir wünschen Frieden allen Wesen, mit denen wir es nicht zu tun haben. Dann wünschen wir Frieden der physischen Ebene, der Astralebene und der Kausalebene. Wir können auch

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Loslassen und Neubegegnung

Loslassen und Neubegegnung

 

Der Schmerz beim Loslassen
ist noch ein Identifizieren mit etwas,
was du dir selbst erträumt hast,
was in Wirklichkeit aber nie existiert hat.

Mache jeden Abschied zu einer neuen
interessanten Begegnung mit dir selbst.

~ Bhajan Noam ~

 

Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com
Ausbildungen: www.bhajan-noam.de

Kontakt: bhajan-noam@gmx.de

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