Meditation mit Energietechniken aus dem Kriya Yoga, Kundalini Yoga und Hatha Yoga. Für erfahrene Meditierende – nicht für Anfänger. Insbesondere geeignet für Menschen, die schon eine Weile meditieren und die Tiefe und Kraft ihrer Meditation ausbauen wollen. Sukadev leitet dich an zum Ausprobieren folgender Energie-Techniken: Mula Bandha, Khechari, Ujjayi, Shambhavi Mudra, Lächeln, Ausrichten von Augen und Bewusstheit nach oben. Mitsc
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Ich lese etwas aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“ von Swami Sivananda, aus dem Kapitel „Jivanmukta“. Jivanmukta heißt selbstverwirklichter Weiser, lebendig Befreiter. Eine der Grunderkenntnisse der großen Yogameister, es ist möglich, in diesem Leben die Befreiung zu erreichen. Das ist vielleicht auch ein Unterschied zwischen Spiritualität und reiner Glaubensreligiosität. Obgleich natürlich sich beides auch miteinander verbinden kann, aber auch unabhängig voneinander sein kann. Spiritualität hei
Sanskrit ist eine unsterbliche Sprache; ihre Stimme ist ewig; ihr Ruf geht durch die Jahrhunderte. In sie eingebettet ist die Grundlage aller Sprachen der Welt !
Die Urlaute des samskrta - Alphabet sind in einer solchen Weise kombiniert, daß stets Harmonie zwiechen ihnen besteht.
Sanskrit ist essentiel so gestaltet, daß man in einen Zustand optimaler Resonanz gelangt.
Die Energieformen, die sanskrit aktiviert, sind so rein und universel, daß sie auf natürliche Weise Zugang zu Bewusstseinszuständen
Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 17. Vers
„Yasya nahankrto bhavo buddhir yasya na lipyate hatvapi sa imam lokan na hanti na nibadhyate.“
„Wer frei ist von Ichgedanken, und wessen Verstehen nicht von Gut und Böse gefärbt ist, tötet nicht und ist auch nicht durch Handlung gebunden, auch nicht wenn er zum Töten gezwungen ist.“
Hier ist der konkrete Fall von Arjuna das Thema. Arjuna steht vor einer wichtigen Entscheidung, nämlich der Entscheidung, soll er einen menschenverachtenden Tyrannen bekämpfen oder n
Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 16. Vers
„Tatraivam sati kartaram atmanam kevalam tu yah pasyaty akrta-buddhitvanna sa pasyati durmatih.“
„Da dies nun so ist“, sagt Krishna, „sieht wahrlich der Mensch nicht, der – weil sein Verstehen nicht ausgebildet ist – das isolierte Selbst als Handelnden sieht, und sein Verstand ist irregeführt.“
Ein Anliegen von Krishna ist, uns zu sagen, wir sind nicht als Individuum der Handelnde. Wir sind eingebettet in ein großes Geschehen. Letztlich steckt hinter allem das
Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 15. Vers
„Sarira-van-manobhir yat karma prarabhate narah nyayyam va viparitam va pancaite tasya hetavah.“
„Jede Handlung, die ein Mensch mit seinem Körper, seiner Sprache oder seinem Geist ausführt – sei sie recht oder das Gegenteil – diese fünf sind dafür die Ursache.“
Also, im vorigen Vers hat er gesprochen über die fünf Ursachen der Handlung und des Erfahrens des Karmas und hier sagt er: Wie kann der Mensch handeln? Ein Mensch kann handeln mit seinem Körper, mit seine
Tomaten
1 Orange
Pinienkerne geröstet
1 Apfel
1 Handvoll Rosinen
Dressing: Handvoll frischer Brennesseln, Olivenöl, Zitronensaft, Salz Pfeffer nach Bedarf (mit Handmixer gemixt)
und ist sehr entwässernd - möglichst mittags essen :-)
Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 14. Vers
Krishna spricht zu Arjuna:
„Adhisthanam tatha karta karanam ca prthag-vidham vividhas ca prthak cesta daivam caivatra pancamam.“
„Fünf Ursachen gibt es für Karma und Handlung. Der Sitz (der Körper), der Handelnde, die einzelnen Sinne, die verschiedenen Funktionen und auch die Gottheit, als fünfte.“
Also, was auch immer du tust, es gibt dort fünf Sachen. Es gibt diesen Körper, dann gibt es den, der verkörpert ist, der Handelnde, dann gibt es die einzelnen Sinne, m
Zutaten:
1 gelber Paprika, fein geschnitten
3 Karotten, würfelig geschnitten
2 Stangen Sellerie, in Stücke geschnitten
2 Pastinaken (oder Rüben), würfelig geschnitten
1 T Erbsen
3 El Öl
2 T gehackter Spinat
8 T Wasser
¾T rohe Gerste
½Tl Majoran
½Tl Thymian
2 Tl fein gehackte Petersilie
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Die Kräuter und das ganze Gemüse, außer Erbsen und Spinat, ca. 5 Minuten in Öl anbraten, dann das Wasser und die Gerste dazugeben und zum Kochen bringen, 45 Minuten köcheln lassen. Erbsen und Spinat
Om Namah Shivaya
Im klassischen Yoga spielen Mantras eine ganz besondere Rolle. Wir singen hier Mantras in den Satsangs, wir wiederholen Mantras zu Anfang und zum Ende jeder Yogastunde. Die verbreitetste Meditationstechnik weltweit ist vermutlich die Mantrameditation und das aus guten Gründen. Mantra hat viele Aspekte und in den Mantra Shastras, den Schriften, die die Mantras erläutern, werden von sechs Hauptaspekten des Mantras gesprochen. Da gibt es zum einen den Rishi. Der Rishi ist der Meist
Lichtfunken-Seelen
Je entwickelter eine Seele ist, desto mehr Lichtfunken versprüht sie. Denn eine Seele hat eigentlich keine kompakte Eigenschaft wie der materielle Körper. Es ist ja so, dass die Seele Anteile von vielen Seelen in sich trägt und auch selbst mit ihren Funken in anderen Seelen enthalten ist. Viele Menschen kennen von sich das Gefühl, dass sie alle ihre Verwirklichungswünsche gar nicht in einem Leben erfüllen können, dass sie eigentlich mehrere Körper und Leben parallel bräuchten.
Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 13. Vers
„Pancaitani maha-baho karanani nibodha me sankhye krtante proktani siddhaye sarva-karmanam.“
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna:
„Erfahre von Mir, Oh Arjuna, die fünf Ursachen für das Karma, wie sie im System der Sankhyas dargestellt werden.“
Jetzt wird es etwas kompliziert und philosophisch, aber wir müssen gar nicht so philosophisch werden. Man kann sagen, Karma ist komplex und für Karma gibt es alles Mögliche. Es heißt, du selbst kannst einiges dazu beitra
Mir gefällt die Vision, die Yoga Vidya im Internet veröffentlicht hat. Ich voller Begeisterung Yoga Vidya zu unterstützen.
Bei dem Text auf der Internetseite unter Punkt 4 möchte ich einen Impuls geben, anders zu formulieren. Es wäre sowieso Zeit die Vision zu aktualisieren:
Es gibt keine unerreichbare Vision. Materie ist nicht einmal die Wahrheit. Die geistige Realität ist die Wahrheit hinter der wahrgenommenen Materie. Eine kraftvolle Vision ist mehr Wahrheit als die Materie, die ständig von un
Hari Om und herzlich willkommen zum Bhagavad Gita Podcast als Teil der täglichen Inspirationen. Mein Name ist Sukadev, ich bin Gründer und Leiter von Yoga Vidya und ich lese aus dem 18. Kapitel einen Vers nach dem anderen, wir sind im 12. Vers. Ich möchte noch erwähnen, dass ich auch einen Kommentar zur Bhagavad Gita geschrieben habe, es gibt vier Bücher, „Die Yogaweisheit der Bhagavad Gita“, Band I bis Band IV, wo du sehr systematische Kommentare bekommen kannst. Inzwischen gibt es die Kommenta
Tiefenentspannung für diejenigen, die Swami Vishnu-devananda kennen, oder zu ihm eine Beziehung aufbauen wollen. Du solltest die Yoga Vidya Tiefenentspannung oder die Sivananda Yoga Vedanta Tiefenentspannung kennen, bevor du mit diesem Audio arbeitest. Wie bei Yoga Vidya üblich, beginnst du mit dem Anspannen und Loslassen aller Körperteile. Dann vertraust du deinen Körper ganz der Erde an. Du verlässt in d
An alle Yogis, Yoginis und Yogatherapeuten,
mit dieser E-Mail möchte ich auf meine neue Homepage www.shirshasana-PRO.de aufmerksam machen. Bitte schaut mal rein. Bei Interesse einfach melden. Ich würde mich freuen.
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Danke für euer Interesse
„Möge das Licht des Yoga immer heller leuchten“
Gruß Yogi Rolf
P.S. Ihr dürft diese Adresse gerne an
Durch meine regelmässigen Aktivitäten und Forschungen stosse ich fast täglich auf besondere Beiträge im Internet. Und da ich immer wieder auf meine Lesetipps (Gesundheitsartikel und -Videos die sich nicht in der Norm bewegen) angesprochen werde, mit der Bitte diese mal raus zu rücken, habe ich beschlossen sie für alle und dauerhaft verfügbar zu machen, in der Heilyoga-Akademie.
Du findest die von mir handverlesenen Lesetipps ab sofort unter …
Heilyoga-Akademie: www.heilyoga.ME
Dort schau bitte unte
Ich will etwas lesen aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“ von Swami Sivananda, aus dem Kapitel über Meditation, aus dem Unterkapitel „Was ist Meditation“. Swami Sivananda hat hier eine interessante Definition für Meditation.
„Meditation ist das Aufrechterhalten eines unaufhörlichen Flusses von Gott-Bewusstsein.“
Aufrechterhalten einen unaufhörlichen Flusses von Gott-Bewusstsein. In der Meditation geht es darum, dass wir uns lösen wollen von einem gegenständlichen, beschränkten Bewusstsein, voller
Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 11. Vers
„Na hi deha-bhrta sakyam tyaktum karmany asesatah yas tu karma-phala-tyagi sa tyagity abhidhiyate.“
Krishna, der Lehrer, spricht:
„Wahrlich, für jemanden, der einen Körper trägt, ist es nicht möglich, vollständig auf Handlung und Karma zu verzichten. Wer jedoch auf den Ertrag der Handlungen verzichtet, wird tatsächlich ein Mensch der Entsagung genannt.“
Ein wunderschöner Ausdruck „deha-bhrta“, „wer einen Körper trägt“. Wir sind nicht der Körper, wir haben e

