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Teilen, ein Rezept für Gesundheit und Harmonie

Teilen, ein Rezept für Gesundheit und Harmonie

Teilen öffnet unser Herz und macht uns auf allen Ebenen empfänglicher. Schenken hält uns in dieser materiellen, scheinbar starren Welt lebendig und mit der Existenz in Fluss.

Gib stets mit Freude jedem Bettler, der dich anspricht. Er ist ein Bote Gottes und gewährt dir eine Chance zu wachsen. Erniedrige ihn nicht durch eine ablehnende, zurückweisende Haltung, verletze ihn nicht durch mürrisches Geben. Du erniedrigst und verletzt dich damit selbst. S

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Seine Aufmerksamkeit auf das Positive lenken

Seine Aufmerksamkeit auf das Positive lenken

In meine Praxis, die damals in einem historischen Gebäude aus dem 18. Jahrhundert war, kamen des Nachts Mäuse durch ein kleines Loch in der Wand und hinterließen ihre Spuren und nach und nach auch einen unangenehmen penetranten Geruch. Ich suchte das Loch und stellte ein kleines Fläschchen Lavendelöl geöffnet davor. Die Mäuse kamen nie wieder und ich verschloss dann das Loch mit Gips. Fazit: Das Angenehme vertreibt das Unangenehme von alleine. Übertra

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Kreative kosmische Stürme

KREATIVE KOSMISCHE STÜRME

Vielleicht haben es einige gespürt,
die meisten werden geschlafen haben.
In dieser letzten Vollmondnacht brauste
ein überaus starker kosmischer Sturm
über unseren Planeten und durch ihn hindurch.
Sensible Menschen wird es geweckt haben,
andere sind vielleicht mit Kopfschmerzen
oder wie in Trance am Morgen erwacht.
Für alle, die das Ereignis bewusst mitbekamen,
war es eine große Chance, in Meditation zu sitzen,
sich immer durchlässiger werden zu lassen dafür,
ganz in Hin

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Sehe nur Gott, setze es um – BhG IX.13

Bhagavad Gita, 9. Kapitel, 13. Vers
Krishna, der Lehrer, Inkarnation, Avatar, Manifestation Gottes spricht:
„Die großen Seelen, die an Meiner göttlichen Natur teilhaben, verehren Mich mit einpünktigem Geist und erkennen Mich als den unvergänglichen Ursprung der Wesen.“
Krishna erinnert uns fast in jedem Vers in diesem Kapitel: Siehe Gott in allem. Verehre Gott in allem. So kannst du teilhaben an Gott. Du kannst Gott in dir selbst entdecken oder du kannst Gott sehen in der Schönheit der Natur. Da

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2B Yoga Anfängerkurs 2. Praxis-Stunde

Die zweite vollständige Praxis-Stunde des zehnwöchigen Yoga Vidya Anfängerkurses. Besonderer Schwerpunkt: Sonnengruß. Mit diesem Video kannst du täglich üben. Sukadev leitet dich in dieser 70-minütigen Yogastunde zu den Übungen an, die du in der zweiten Kursstunde gelernt hast. Kerstin macht die Übungen vor. Du übst: Anfangsentspannung, Krokodilsübungen für die Entspannung des unteren Rückens, Bauchatmung, Augenübungen, Entspannungsübungen für Schulter und Nacken, Sonnengruß langsam und systemat

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Die tägliche Routine (Dinacarya) gehört im Ayurveda wie selbstverständlich zu einer bewussten und gesunden Lebensgestaltung. Ein gesunder Start in den Tag sowie Gesundheitsempfehlungen für die Jahreszeiten wirken ausgleichend auf unsere individuelle Konstitution (die Doshas). Sie stärken die Doshas, harmonisieren und gleichen belastende Situationen im Alltag aus. In diesem Workshop erfährst Du, wie Du die morgendlichen und jahreszeitlichen Routinen in Deinen Alltag integrieren kannst. Die posit

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Sahasrara Chakra Scheitel-Chakra Meditation

sahasrara-chakra-sharada-150x150.jpg?width=150Verbinde dich mit der Segenskraft des Himmels. Aktiviere und öffne dein Scheitel-Zentrum, auch Kronen-Chakra, Sahasrara Chakra, genannt. Sukadev leitet dich zu einer Meditation aus dem Kundalini Yoga an.


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Gott, die Ursache allen Lebens – BhG IX.8

Bhagavad Gita, 9. Kapitel, 8. Vers
Krishna spricht zu Arjuna:
„Indem ich meine Natur mit Leben erfülle, bringe ich immer wieder diese Vielzahl von Wesen hervor, die der Kraft der Natur preisgegeben sind.“
Gott ist die Ursache der Lebewesen. Gott ist die Ursache von allem Leben. Alles, was du bist, fühlst, tust, alles entsteht aus Gott. Sei dir bewusst, wenn du atmest, nicht du atmest, Gott atmet durch dich. Wenn du isst, sei dir bewusst: „Nicht ich esse, Gott isst durch mich.“ Wenn du verdaust,

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2A Yoga Anfängerkurs 2. Kursstunde

Die zweite Kursstunde des zehnwöchtigen Yoga Anfängerkurses, bestend aus Theorie und Praxis. Sukadev wiederholt die Grundlagen des Yoga und spricht über die Yoga Körperübungen: Entspannungsübungen, Aufwärmübungen, Asanas (Stellungen). Er gibt dir wichtige Tipps zur eigenen Praxis. Anschließend leiten Sukadev und Kerstin dich zur Praxis an: Anfangsentspannung, Krokodilsübungen zur Rückenentspannung, Augenübungen, Energieübung, Übungen zur Entspannung von Schultern und Nacken,Sonnengruß in einfach

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Freude

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FREUDE

Freude ist keine Eigenschaft, Freude ist die Qualität des Lebens.
Je lebendiger wir sind, um so freudiger werden wir sein -
je unlebendiger, desto trauriger und deprimierter.
So weißt du stets, ob du mit dem Leben im Einklang bist
oder ob dein Lebensfluss irgendwo stagniert.

~ Bhajan Noam ~

Foto: Hagit und Bhajan Noam

Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com
Ausbildungen: www.bhajan-noam.de
Lesungen auf Video: www.facebook.com/Bhajan.Noam

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Wurzeln

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WURZELN

Finde deine Wurzeln, deinen Stamm, deine Familie.
Deine Wurzeln sind reich verzweigt in Zeit und Raum.
Aber wo ist die Hauptwurzel, die eine starke, die dich trägt und nährt.
Gehe durch ihre Adern hindurch bis zum tiefsten Kern.
Benetze sie mit all deinen Freudentränen.
Dann grünt dein Lebensbaum wieder, trägt Blüten und Früchte.
Dann erreichen deine Zweige den ersehnten Himmel.
Denn die Heimat hier ist auch die Heimat im Kosmos.
Lass dich nicht entwurzeln, ehre die Ahnen – und du erfährst Liebe

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Samadhi, das Überbewusstsein

Ich lese etwas aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“ von Swami Sivananda, und es hat aufgeschlagen auf „Samadhi“. Samadhi, das Überbewusstsein, der Zustand der Einheit, die Erfahrung des Göttlichen.
„Die Samadhi-Erfahrung. In der Erfahrung von Samadhi gibt es weder Dunkelheit noch Leere, sie ist reines Licht. Es gibt weder Klang noch Berührung noch Form. Es ist eine phantastische Erfahrung von Einheit und Einssein. Es gibt weder Zeit noch Raum noch Kausalität. Es gibt nur Ewigkeit. Du weißt um das

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Unbedingte, tiefere Freude

Vorgestern Abend hatte ich so gesprochen über einen der Aussprüche von Swami Sivananda, die er in verschiedenen Büchern beschrieben hat. Und er sagt: „Beginne den Tag mit Gott, schließe den Tag mit Gott und fülle den Tag mit Gott.“ Und die Bhajans, die wir gerade gesungen haben, drücken das sehr weit aus, insbesondere, den Tag füllen. Diese beiden Bhajans, Brahmamurari und Nama Ramayana, enden immer mit entweder Lingam, das heißt Licht, oder mit Ram, Freude. Und davor wird alles Mögliche aufgezä

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Yoga Vidya Melle eröffnet am 15. Januar 2012 mit einer Feier von 16 Uhr bis 19 Uhr seine Toren. Damit wird die Yogaschule Yoga Vidya Melle eines von nahezu 90 Yoga Vidya Stadtcentern. Leitung der Yogaschule haben Peter und Karin Bayreuther, die zusammen  im zurückliegenden Jahr 2011 bei Yoga Vidya Bad Meinberg die Yogalehrerprüfung mit Bravour bestanden haben. Sie bilden das Yogalehrerteam zusammen mit Bernardo Juni, der schon 2010 sein Yogalehrer Zertifikat bei Yoga Vidya Bad Meinberg ablegen k

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Bhagavad Gita, 9. Kapitel, 7. Vers
Krishna spricht:
„Alle Wesen, Oh Arjuna, kehren am Ende eines Kalpa zu meiner Natur zurück. Zu Beginn des nächsten Kalpa lasse Ich sie wieder erscheinen.“
Hier bringt Krishna das Ganze in einen großen Kontext. Kalpa, Zeitalter. Die Inder rechnen in sehr großen Zeitkontexten. Es heißt, dass ein Schöpfungszyklus 311 Trillionen Jahre dauert. Trillion ist eine große Zahl. Eine Million, tausend mal eine Million ist eine Milliarde, tausend mal eine Milliarde ist eine

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Bhagavad Gita, 9. Kapitel, 6. Vers
„Wie der mächtige Wind sich überall hin bewegt und doch immer im Äther ruht, wisse, dass ebenso alle Wesen in Mir sind.“
Der mächtige Wind bewegt sich überall hin, aber er ruht doch im Äther oder im Raum. Auch wenn der Wind bläst und pustet, dennoch, er ist auf der Erde, er ist in einem konkreten Raum, er ist als solcher sichtbar, fühlbar, spürbar. Auf der einen Seite bewegt er sich, auf der anderen Seite ist er in einem bestimmten Raum. So ähnlich, die Wesen b

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Der atmende Gott – Reise zum Ursprung des modernen Yoga

Bäume rauschen im Wind. Von dem alten Dorf in Südindien ist nichts mehr zu sehen. Hier wurde 1890 T. Krishnamacharya, der Urvater des modernen Yoga, geboren. Regisseur Jan Schmidt-Garre begibt sich auf die Suche nach den Spuren des Mannes aus Muchukunte, der 1989 starb. Die Biografie Krishnamacharyas sowie die Begegnung mit seinen Schülern und seinen Kindern bilden einen roter Faden, der andere ist ein wunderbares musikalischen Motiv: das „H

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