Im Jnana Yoga wird gesagt: „Satchidananda Swarupo Ham. Meine wahre Natur ist Sein Wissen und Glückseligkeit.“ Und: „Aham Brahmasmi. Ich bin Brahman.“ Jnana Yoga ist der Yoga des Wissens, der Weisheit und der höchsten Erkenntnis. Jnana Yoga heißt, dass die Aussagen, die dort getroffen werden, nicht nur Philosophie sind, nicht nur Glaubenssätze, sondern intellektuell nachvollziehbar, noch wichtiger, erfahrbar, und genauso natürlich auch, seit Jahrtausenden in Schriften beschrieben und von Meistern
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Meditation bereichert dein Leben. Wer regelmäßig meditiert wird gelassener, kommt mehr in Kontakt zu seinem Innersten und entwickelt seine Fähigkeiten- um nur einige der vielen wunderbaren Wirkungen zu nennen. Studien belegen,das regelmäßige (tägliche) Mediationspraxis sich auf die Gehirnfunktionen auswirkt. Die positiven Wirkungen der Meditation entstehen dabei unabhängig von Technik und Tiefe mit der sie ausgeführt werden.
Yogische Traditionen bieten einen ganzen Blumenstrauß an Techniken – da
Bhagavad Gita, 9. Kapitel, 15. Vers
Krishna spricht:
„Andere bringen auch das Weisheitsopfer dar und verehren Mich, der Ich alle Gesichter habe als das Eine, das Andere oder das Vielfältige.“
Im letzten Vers hat Krishna gesprochen, dass man Gott verehren kann. Man kann Gott hinter allem sehen, man kann aber auch Gott verehren. Wir können alle Handlungen Gott darbringen. Und hier spricht er über Jnana Yajna, das Weisheitsopfer. Wir bringen Gott Weisheitsopfer. Swami Sivananda hat Jnana Yajna inte
Erfahre mehr über die Bedeutung des „Om Namah Shivaya“ und lausche dem Om Namah Shivaya Singen. Om Namah Shivaya ist ein Gruß, den wir im Yoga häufig verwenden. „Om“ ist Om, das alles Umfassende. „Namah“ heißt soviel wie „Gruß an“ und „Shivaya“ heißt „an Shiva“. Weiter unten findest du verschiedene Videos mit Om Namah Shivaya Singen und auch Audio mp3s zum kostenlosen Download.
Om Namah Shivaya heißt also Ehrerbietung an Shiva. Was aber heißt Shiva?
Shiva hat sehr viele verschiedene Bedeutungen
Govinda Hari Om
Das Beste, was Du für die ganzheitliche Entwicklung Deiner Persönlichkeit tun kannst - denn: Körper, Geist & Seele - das macht Sinn! Unsere Yogalehrer-Ausbildungen sind führend in Europa. Der Abschluß berechtigt Dich zur Mitgliedschaft im Bund der Yoga Vidya Lehrer (BYV) und im Berufsverband Deutscher Yogalehrer (BDY). Das erste Jahr ist ein systematisches, ganzheitliches Training von Körper & Geist und schafft eine solide Grundlage für Deine eigene Praxis.
Im zweiten Jahr vertiefen wir die eigen
Adi Divya Joti Maha Kalima Namah. Wir verneigen uns vor der großen göttlichen Urmutter, welche sich als ursprüngliches Licht manifestiert hat und das ganze Weltall durchdringt. Dies ist die große Aussage im Yoga, wie der meisten mystischen Traditionen der verschiedensten Religionen und Kulturen. Hinter allem steckt eine höchste göttliche Wirklichkeit. Das Universum, so, wie wir es wahrnehmen, ist nicht ein Universum nur aus Materie, ist nicht nur ein Universum getrennt von allem, ist nicht etwas
Liebe dich selbst
Liebe dich selbst.
Fange bei dir an.
Und ich versichere dir,
der Rest kommt von alleine.
Denn sich selbst zu lieben,
ist die gewaltigste Aufgabe im Leben.
Wenn du die gemeistert hast,
ist alles andere ein Spiel.
Erst wenn du dir selbst
alle deine Liebe geschenkt hast,
kannst du dich vergessen.
Dann stehst du dir nicht mehr im Wege,
wenn du auf andere zugehen möchtest.
~ Bhajan Noam ~
Aus meinem Buch "Du bist diese Liebe"
Mehr: www.bhajan-noam.com/LIEBE.html
Lesung in Bonn am 27
Ich lese einen kurzen Abschnitt aus dem Kapitel „Devi“, aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“ von Swami Sivananda.
„Devi, die göttliche Mutter, Maheshwari, die großartige Göttin, Parashakti, die kosmische Energie, sind alles Namen der höchsten Shakti, der höchsten Kraft des höchsten Wesens. Devi ist die Schöpferin des Universums. Sie ist die universelle Mutter, Jagadamba. Sie hat so viele Namen. Durga, Kali, Bhagavati, Bhavani, Amba, Ambika, Jagadamba, Kameshwari, Ganga, Uma, Chandi, Chamundi, Lal
Eine 19-minütige kurze Yoga-Praxis - ideal um das in der 2. Kursstunde des 10-wöchigen Yoga Vidya Anfängerkurses Gelernte zu praktizieren. 19 Minuten für Entspannung und neue Kraft. Sukadev leitet dich an zu aufgerichtete Stehhaltung (Tatasana), Sonnengruß (Surya Namaskar), Drehung, Tiefenentspannung.
Mehr Infos unter yoga-vidya.de Weitere Yoga Videos auch unter mein.yoga-vidya.de/video
Teilen, ein Rezept für Gesundheit und Harmonie
Teilen öffnet unser Herz und macht uns auf allen Ebenen empfänglicher. Schenken hält uns in dieser materiellen, scheinbar starren Welt lebendig und mit der Existenz in Fluss.
Gib stets mit Freude jedem Bettler, der dich anspricht. Er ist ein Bote Gottes und gewährt dir eine Chance zu wachsen. Erniedrige ihn nicht durch eine ablehnende, zurückweisende Haltung, verletze ihn nicht durch mürrisches Geben. Du erniedrigst und verletzt dich damit selbst. S
Und wer nach unserem Charity Yoga Event am Samstag noch nicht genug von intensiver Yoga-Praxis hat, ist in dem Hatha-Flow Workshop von Shaktidas Klaus am Sonntag von 13-16 Uhr genau richtig!
Seine Aufmerksamkeit auf das Positive lenken
In meine Praxis, die damals in einem historischen Gebäude aus dem 18. Jahrhundert war, kamen des Nachts Mäuse durch ein kleines Loch in der Wand und hinterließen ihre Spuren und nach und nach auch einen unangenehmen penetranten Geruch. Ich suchte das Loch und stellte ein kleines Fläschchen Lavendelöl geöffnet davor. Die Mäuse kamen nie wieder und ich verschloss dann das Loch mit Gips. Fazit: Das Angenehme vertreibt das Unangenehme von alleine. Übertra
KREATIVE KOSMISCHE STÜRME
Vielleicht haben es einige gespürt,
die meisten werden geschlafen haben.
In dieser letzten Vollmondnacht brauste
ein überaus starker kosmischer Sturm
über unseren Planeten und durch ihn hindurch.
Sensible Menschen wird es geweckt haben,
andere sind vielleicht mit Kopfschmerzen
oder wie in Trance am Morgen erwacht.
Für alle, die das Ereignis bewusst mitbekamen,
war es eine große Chance, in Meditation zu sitzen,
sich immer durchlässiger werden zu lassen dafür,
ganz in Hin
Bhagavad Gita, 9. Kapitel, 13. Vers
Krishna, der Lehrer, Inkarnation, Avatar, Manifestation Gottes spricht:
„Die großen Seelen, die an Meiner göttlichen Natur teilhaben, verehren Mich mit einpünktigem Geist und erkennen Mich als den unvergänglichen Ursprung der Wesen.“
Krishna erinnert uns fast in jedem Vers in diesem Kapitel: Siehe Gott in allem. Verehre Gott in allem. So kannst du teilhaben an Gott. Du kannst Gott in dir selbst entdecken oder du kannst Gott sehen in der Schönheit der Natur. Da
Die zweite vollständige Praxis-Stunde des zehnwöchigen Yoga Vidya Anfängerkurses. Besonderer Schwerpunkt: Sonnengruß. Mit diesem Video kannst du täglich üben. Sukadev leitet dich in dieser 70-minütigen Yogastunde zu den Übungen an, die du in der zweiten Kursstunde gelernt hast. Kerstin macht die Übungen vor. Du übst: Anfangsentspannung, Krokodilsübungen für die Entspannung des unteren Rückens, Bauchatmung, Augenübungen, Entspannungsübungen für Schulter und Nacken, Sonnengruß langsam und systemat
Die tägliche Routine (Dinacarya) gehört im Ayurveda wie selbstverständlich zu einer bewussten und gesunden Lebensgestaltung. Ein gesunder Start in den Tag sowie Gesundheitsempfehlungen für die Jahreszeiten wirken ausgleichend auf unsere individuelle Konstitution (die Doshas). Sie stärken die Doshas, harmonisieren und gleichen belastende Situationen im Alltag aus. In diesem Workshop erfährst Du, wie Du die morgendlichen und jahreszeitlichen Routinen in Deinen Alltag integrieren kannst. Die posit
Verbinde dich mit der Segenskraft des Himmels. Aktiviere und öffne dein Scheitel-Zentrum, auch Kronen-Chakra, Sahasrara Chakra, genannt. Sukadev leitet dich zu einer Meditation aus dem Kundalini Yoga an.
Bhagavad Gita, 9. Kapitel, 8. Vers
Krishna spricht zu Arjuna:
„Indem ich meine Natur mit Leben erfülle, bringe ich immer wieder diese Vielzahl von Wesen hervor, die der Kraft der Natur preisgegeben sind.“
Gott ist die Ursache der Lebewesen. Gott ist die Ursache von allem Leben. Alles, was du bist, fühlst, tust, alles entsteht aus Gott. Sei dir bewusst, wenn du atmest, nicht du atmest, Gott atmet durch dich. Wenn du isst, sei dir bewusst: „Nicht ich esse, Gott isst durch mich.“ Wenn du verdaust,