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Höchstes Ziel ist Einheit

Om Nama Shivaya


Das höchste Ziel im Yoga ist Yoga, im höchsten Sinne verstanden, Erfahrung der Einheit. Die Yogis sagen, tief im Inneren sind wir alle eins. Die Welt der Namen und Formen ist nur eine äußere Welt. Sie ist Ausdruck von etwas, was eins ist. So ähnlich, wenn wir den Ozean von oben anschauen, sieht es aus, als ob es so viele Wellen gibt und jede Welle ist ein einzelnes Individuum. Aber der ganze Ozean ist ein einziges Meer. So ähnlich, wir schauen uns um und sehen verschiedene Indivi

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Yoga Vidya Nordsee: Prana-Yoga Seminar vom 1. bis 7. April (Osterwoche) mit Bhajan Noam

"Yoga ist Verheißung,

Yoga ist Freude,

Yoga ist Weg und Ziel."

Lerne einen kraftvollen neuen Weg im Yoga kennen. Als Teilnehmer an einem PRANA-YOGA-Seminar wirst du nicht nur eine große Bereicherung in dieser Arbeit für dich finden, sondern danach wie aus einer intensiven Kur erfrischt, gestärkt, gereinigt und mit vielen neuen Ideen nachhause zurückkehren.

PRANA-YOGA, was ist das? Zunächst einmal ist es nicht anst

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Friedensgebete für die Welt

Om Namo Narayanaya


Im Yoga wünschen wir immer wieder Frieden. Wir beginnen jede Yogastunde mit dem Mantra „Shanti, Shanti, Shanti. Frieden, Frieden, Frieden.“ Wir schließen sie ab mit „Shanti, Shanti, Shanti.“ Wir singen im Satsang verschiedenste Friedensmantras. Satsang ist das, was wir jetzt gerade hier machen, Meditation, Mantrasingen, Vortrag, Lesung, Tryambakam, Arati. Das Tryambakam, ein Mantra für den Frieden. Anschließend „Sarvesham – möge es allen Menschen gutgehen“. Arati, wir schwenke

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Karottenkuchen

Zutaten:
3 T Vollkornmehl
1 T Kokosöl
½T Karotten geraspelt
½T Reissirup
2 TL Backpulver
2 EL Sojaghurt (oder Orangensaft)
je 1 Prise Zimt, Muskatnuss, Gewürznelke
je ½T Rosinen, Walnüsse oder Sesam

 

Zubereitung:
Alles vermischen und in einer gefetteten Backform bei 180° ca. 1 Stunde backen.

 

Wissenswertes:

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Satsang zum Thema "Wer bin ich?" - Vedanta
Fr 22.03.2013 19.00-21.00 Uhr
Dein Körper, die Gedanken und Gefühle und alles was Du wahrnimmst befinden sich in ständiger Veränderung. Aber es gibt eine Konstante, die sich nie verändert hat, sich nie verändern wird und alle Veränderungen beobachtet. Was ist dieses unveränderliche Ich? Auf lockere und lebendige Weise vermittelt Dir James an diesem Abend einen ersten Einblick in die Lehre der Selbsterforschung. Denn in der Erkenntnis unserer wahr

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Gott ist ganz nahe

Om Namah Shivaya

Ich lese aus dem Buch „Sadhana“ von Swami Sivananda, die Fortsetzung von dem, was ich gestern Morgen gelesen hatte, aus dem Kapitel „Sivananda Upadeshamritam“, „Nektar der Unterweisung“.


„Der überaus barmherzige Gott ist tief in deinem Herzen. Er ist ganz nahe bei dir. Vergiss ihn nicht, denn er sorgt sich immer um dich. Schwierigkeiten sind sein verkleideter Segen. Er möchte deinen Körper und Geist zu geeigneten Instrumenten für sein ungehindertes Spiel, seiner Lila formen. Go

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Yoga für seelische Gesundheit

Om Namah Shivaya


Yoga heißt Einheit, Yoga heißt Vereinigung, Yoga heißt Harmonie, Yoga heißt auch, sich bemühen, zu dieser Harmonie hinzukommen, zu dieser Einheit hinzukommen. Wir können drei Wirkungsebenen des Yoga unterscheiden. Die eine ist, Yoga hilft uns, in Harmonie zu kommen mit dem, was wir kennen. Es gibt zahllose empirische Studien inzwischen darüber. Yoga hilft, dass man gesünder ist, dass man ein zufriedeneres Leben hat, Yoga hilft für eine seelische Gesundheit.

 

Wer regelmäßig Yoga

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Seit meiner Rückkehr aus der Yoga- Ferienwoche in Bad- Meinberg mag ich auf einmal
kein Fleisch mehr auf meinem Teller.Das ist ganz sicher eine positive Nachwirkung dieser
Woche. Falls es so bliebe wäre das gut , wenn da nicht der blöde Satz im Hinterkopf
wäre : "da fehlt aber doch dem Körper ein ganz wichtiger Stoff, den er dringend braucht "
Ich hab keine Ahnung welcher Stoff gemeint ist weil ich über Fleisch immer nur Negatives
höre. Oder kann man diesen für den Körper ganz wichtigen Stoff ersetz

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Klassische Atem-, Körper- und Meditationstechniken helfen Dir, körperliche, energetische, emotionale und geistige Blockaden zu öffnen und Deine Selbstwahrnehmung zu erweitern. Die leicht nachvollziehbaren Übungen prägen sich aufgrund ihrer befreienden Wirkung unmittelbar ein, so dass Du sie schnell in Alltag und Praxis integrieren kannst. Keine Vorkenntnisse erforderlich, jedoch auch für erfahrene Übende und Yoga-Weitergebende empfehlenswert.

Erkan Batmaz ist spiritueller Lebensberater und sehr e

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Fest von Shivaratri - Einladung

Heute ist Shivaratri. Shivaratri, die Heilige Nacht des Shiva. Und Shivaratri feiert die Hochzeit von Shiva mit Parvati. Und da steckt eine ganze Menge an symbolischer Bedeutung dahinter. Shiva symbolisiert auf verschiedenste Weise das Göttliche. Wir können Shiva und Parvati auch sehen als Shiva, Gott, Parvati ist seine Frau, aber wir können auch sagen, ist das Individuum. Shiva, das Göttliche, und Parvati, das Individuelle. Irgendwann sieht es so aus, als ob das Individuum sich von Gott getrenn

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Bhakti Mantra Segens-Meditation

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Eine Mantra-Meditation aus dem Bhakti Yoga – für erfahrene Meditierende. Du stellst dir das Göttliche vor – du stellst dir vor, du bist in der Gegenwart des Göttlichen. Das Göttliche kann für dich ein abstraktes Licht sein, Gottvater, die Göttliche Mutter, ein Guru, oder auch etwas/jemand anderes. Du meditierst mit dem Mantra und bittest um Segen mit dem Mantra. Du öffnest dich für das Göttliche von vorne, von links, von rechts, von hinten, von oben

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Yoga und innere Reinigung

Om Namah Shivaya


Im Yoga sprechen wir häufig von Reinigung. Es gilt, uns zu reinigen und dann finden wir Kontakt zu dem, was tief in uns angelegt ist. Yoga hat das optimistischte Menschenbild, das man sich überhaupt vorstellen kann, denn Yoga sagt, tief im Inneren sind wir verbunden mit dem Göttlichen, tief im Inneren sind wir eins mit dem Göttlichen, tief im Inneren ist jeder Mensch gut. Und wenn irgendwo ein Mensch Schlimmes tut, dann ist irgendwann etwas schiefgelaufen, es ist nicht das Norma

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In der Online-Studie “Erfolg und Spiritualität – Wie passt das zusammen?” geht es darum herauszufinden, welche Konflikte Menschen erleben, zwischen dem Wunsch nach Erfolg und dem Erreichen von Zielen - vor allem auch im beruflichen Bereich - auf der einen Seite und ihrem spirituellen Weg auf der anderen Seite. Und natürlich auch, wie diese Konflikte sich beim Einzelnen aufgelöst oder verändert haben.

Wenn du dich von dem Thema angesprochen fühlst, freue ich mich sehr, wenn du teilnimmst. Und wenn

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Gemüsebratlinge

Zutaten:
½ Knolle Sellerie
½ Kohlrabi
1 Möhre
1 rote Paprikaschote
50 g Leinsamen
1 EL Senf
1 EL Hefeflocken
Kokosöl
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer

 

Zubereitung:
Das Gemüse klein raspeln, Leinsamen, Hefeflocken und Senf hinzugeben, mit Pfeffer und Salz abschmecken und 2 Stunden ziehen lassen. Danach zu kleinen Frikadellen formen und dabei den Gemüsesaft ein bisschen auspressen, damit sie kompakter sind. Kokosöl in einer Pfanne erhitzen und die Frikadellen darin von beiden Seiten in ca. 15 Min. gar braten. M

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Nun übe Hatha Yoga

Om Namah Shivaya


Ich lese etwas aus dem Buch „Sadhana“, aus den Sivananda Hatha Yoga Sadhana Sutras. Sutras sind kurze Merkverse. Und Sivananda heißt, Swami Sivananda hat sie geschrieben und es geht um Hatha Yoga, „Nun übe Hatha Yoga“.

 

So ähnlich wie Patanjali, „Atha Yoga Nu Shasanam“, könnte man auf Sanskrit „Hatha Yoga Nu Shasanam“ sagen. Jetzt geht es also über Hatha Yoga.

 

„Hatha Yoga betrifft Körper und Atem. Ein Hatha Yogi reinigt die Nadis durch Pranayama. Er reinigt den Körper durch S

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Selbstbewusstsein ist wichtig, um sich im menschlichen Miteinander souverän bewegen zu können. Mindestens ebenso wichtig ist es sein Selbstbewusstsein im gemeinsamen Miteinander auf angenehme Weise zu leben. Denn wer will schon permanent Stress mit den lieben Kollegen oder Nachbarn? ... bitte hier weiterlesen

:-))

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Intensiv und verhaftungslos

Om Namah Shivaya


Im Yoga finden wir oft Polaritäten, die sich scheinbar widersprechen, aber in Wahrheit sich ergänzen. Eine dieser Polaritäten ist, intensiv und verhaftungslos. Ich hatte da ja auch gestern Abend anhand einer Geschichte etwas darüber erzählt. Dies sind zwei Aspekte, die ein Yogaleben letztlich ausmachen. Es fängt schon bei den Asanas an. Wir üben die Asanas intensiv und verhaftungslos. Intensiv heißt bei den Asanas, wir üben die Asanas so gut, wie wir können, wir üben sie von gan

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