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WO KOMME ICH HER, WO GEHE ICH HIN?
Ein Mann saß nachts in der Wüste an seinem kleinen Feuer.
Plötzlich stupste ihn von hinten ein Schakal mit seiner Schnauze an.
Der Mann erschrak etwas, aber nicht besonders. Er war das eigenartige
Leben in der Wüste gewohnt. „Ich beobachte dich schon einige Jahre“,
sprach der Schakal, „Du kommst hier her, sitzt einige Tage an deinem
Feuer, summst manchmal einige Melodien, aber die meiste Zeit
schweigst du wie wir. Dann gehst du wieder und bleibst für lange
Mo
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Stärke, Festigkeit, Mut und Erdung – das sind einige der Wirkungen dieser kleinen Yoga Übung für zwischendurch. Diese Asana wird Tatasana – Berg – genannt. Sie wird auch als „aufgerichtete Steh-Haltung “ bezeichnet. Sie zentriert dich auf Wanderungen und Spaziergängen – und immer wieder zwischendurch am Tag. Diese Übung ist auch Teil der VitalWanderWelt Bad Meinberg.
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„Allmählich erlange man Ruhe, nachdem man den Verstand zum Stillstand gebracht hat. Wenn der Geist dazu gebracht worden ist, sich im Selbst zu verankern, denke man an nichts.“
Im vorigen Vers hat Krishna gesagt, du kannst die Wünsche beruhigen, indem du erkennst, dass die Wünsche ursprünglich aus Gedanken kommen und dass die Wunscherfüllung nicht so etwas Essentielles ist, wie du denken magst. Wünsche kommen aus Gedanken, du kannst die
Ich möchte gern 108 Sonnengrüße machen und bin ein wenig verunsichert, da es 2 versch. Varianten gibt: 1 Runde pro Seite (sprich 12 Asanas) oder 1 Runde = 24 Asanas sprich links und rechts.
Ich habe ein Buch namens Surya Namaskara von Swami Satyananda Saraswati und dort steht, dass es nach 12 Asanas nur eine halbe Runde ist. Bei Yoga Vidya habe ich im Forum gelesen, dass es eine volle Runde ist. Nun bin ich verunsichert und möchte gern von Euch allen eine Meinung oder Erfahrung hören. Es
„Indem man vorbehaltlos alle aus Sankalpa (Gedanke und Vorstellung) entstandenen Wüsche aufgibt und durch den Geist die Gesamtheit der Sinne von allen Seiten her vollständig einschränkt, allmählich erlange er Ruhe, nachdem der Verstand zum Stillstand gekommen ist; wenn der Geist dazu gebracht worden ist, sich im Selbst zu verankern, denke er an nichts.“
Hier beschreibt Krishna die Weise, wie du Ruhe bekommen kannst. Zunächst, die aus Sankalpa entstammenden Wü
Namaste und herzlich willkommen zu den Yoga Vidya täglichen Inspirationen.
Im 23. Vers des 6. Kapitels der Bhagavad Gita sagt Krishna:
„Möge das den Namen Yoga tragen, das Aufhören des Einsseins mit dem Schmerz. Dieser Yoga ist mit Entschlossenheit und unverzagtem Geist zu üben.“
Krishna gibt hier einen sehr wertvollen Tipp, wie man mit Schmerzen umgehen kann. Denn Schmerzen sind ganz natürlich, Schmerzen gehören zum Le
„Wenn der vollkommen beherrschte Geist alleine im Selbst ruht und frei ist von der Sehnsucht nach allen Wunschgegenständen, dann heißt es: Er ist in Einheit.“
Dieser und die folgenden Verse sind so wunderschön und so jenseits dessen, was wir uns normalerweise vorstellen können, dass ich einfach diese nächsten Verse lesen werde ohne Kommentar. Lass diese Verse auf dich wirken! Du kannst auch damit meditieren, du kannst darüber nachdenken, insbesondere, du kann
„Wahrlich, Yoga ist unmöglich für den Menschen, der zu viel isst, wie auch für den, der überhaupt nicht isst, für den, der zuviel schläft, wie auch für den, der immer wacht.“
Finde die goldene Mitte! Es ist nicht gut, zu viel zu essen, es ist nicht gut, zu wenig zu essen. Es ist nicht gut, zu viel zu schlafen, es ist nicht gut, zu viel zu wachen. Finde die Menge an Schlaf, die du brauchst! Finde die Menge an Essen, die du brauchst. Und Krishna sagt ja auch im
„Karma hat seine Wurzeln in den Kleshas, den Schmerz verursachenden Anhaftungen, und wird in diesem und in künftigen Leben ausgearbeitet.“
Karma, ein wichtiger Sanskrit-Ausdruck, der sowohl „Handlung“ heißt, als auch „Erfahrungen“, als auch „verschiedene Aufgaben, die wir zu tun haben“. In diesem Kontext sind Karma die Resultate unserer Handlungen. Solange wir aus den Kleshas handeln, kommen auch neue karmische Ursachen. Wenn du dich identifizierst, wenn du aus M
DU
Alles das bist Du!
Du bist die Weite
und das Allerkleinste.
Du gehst spazieren
und Du eilst auf Sonnenstrahlen.
Du bist der Atem des Lebens:
und Du atmest ein und aus.
Du schenkst und nimmst
nur nach Deinen atmenden Gesetzen.
Du lehrst uns und Du bist ein Freund.
Bist der König, der die Geschichten
seines Kosmos erzählt –
und dabei entwächst aus Deinen Worten
alles, was ich sehe und nicht sehe.
Du bist das Lied meiner Seele
und das Feuer im Herz.
Du bist das Licht meiner Wege
und das Dunkel
Jes 40,4 Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; 40, 5 denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat's geredet. om tat sat