Die hohe Schule des Yoga ist nicht Hatha-Yoga, auch nicht Kundalini-Yoga oder Raja-Yoga, nicht einmal Jnana-Yoga, vielleicht geht es ein bisschen in Richtung Bhakti-Yoga. Die hohe Schule des Yoga ist in Wahrheit das Leben selbst. Wer es sich nicht wegnehmen ließ, mit Wachheit, Sensibilität, Offenheit, Dankbarkeit und Liebe zu leben, was ja alles unsere natürlichen Gaben sind, für den darf Yoga ruhig ein Fremdwort bleiben. Wer diese Eigenschaften jedoch erst wieder lernen muss, der sollte schnel
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Ich lese einen kurzen Abschnitt aus dem Buch „Licht, Kraft und Weisheit“.
„Mache deinen Geist positiv. Überwinde automatische Sankalpas, Gedanken, Vorstellungen des Geistes. Mache deinen Geist positiv durch Unterscheidung, Erforschung, Loslassen und regelmäßige Meditation über Atman, das höchste Selbst, deine wahre Natur. Betrachte die Welt von einem anderen Blickwinkel aus. Erblicke Gott in jedem Angesicht. Erblicke Gott in jedem Wirken. Gib alles Trennende auf. Bete mit Inbrunst. Lebe freudig
Wie der Verstand des heranreifenden Mensch um das Leben zu begreifen Geschichten braucht, so braucht in gleicher Weise seine Seele, um sich ihrer Herkunft zu erinnern, Riten und Symbole. Der älteste Ritus ist wohl das gemeinsame ums Feuer herum sitzen und in das Spiel der Flammen schauen, deren Licht uns an das Urlicht unserer göttlichen Herkunft zu erinnern vermag. Wie in dieser frühen Zeit der Menschheit ist auch später das Licht einer Öllampe oder Kerze natürlicher Mittelpunkt im religiösen u
Om Namah Shivaya
Gleich wird Leela Mata noch einen Vortrag geben. Vorher möchte ich ein paar Worte sagen zu dem, was jetzt gerade momentan passiert, nämlich morgen ist erster Advent. Das sieht man vielleicht hier im Ashram bisher wenig, wir haben uns noch mit Weihnachtsdekoration zurückgehalten. Irgendwo, ich glaube, in den Großstädten fängt so kurz nach den Sommerferien die Weihnachtssaison an. Und das hat ja auch was Schönes, dass gerade die dunkle Jahreszeit in Verbindung steht mit Weihnachte
Zutaten:
1 T Gemüsebrühe
1 El Speisestärke, in 2 El kaltem
Wasser aufgelöst
2 El Sojaghurt
2 Tl geriebene Zitronenschale
1 El Zitronensaft
125 g Bio Margarine, in kleine Stückchen
geschnitten
½Tl Kurkuma
Zubereitung:
Gemüsebrühe zum Kochen bringen, Hitze reduzieren, aufgelöste Speisestärke dazugeben und 8 Min. sieden lassen. Zitronensaft und -schale, Kurkuma und Sojaghurt zusammenschlagen. 2 El der erhitzten Gemüsebrühe zu der Sojaghurtmischung geben, gut vermischen, dann langsam den Rest der Brühe dazug
Namaste und herzlich willkommen zu den täglichen Inspirationen. Ich möchte heute sprechen über Verhaftung, Anhaftung. Was ist überhaupt Verhaftung? Was ist Anhaftung?
Verhaftung und Anhaftung sind Ausdrücke, die in der Bhagavad Gita häufig verwendet werden, die häufig verwendet werden, um das Englische Wort „attachment“ zu übersetzen. Was heißt Verhaftung, Anhaftung? Verhaftung heißt, dass du an etwas hängst, an etwas gebunden bist, was eigentlich vergänglich ist.
Du kannst verhaftet sein z.
Raja Yoga mit Sukadev am Di 28.01.2014 bei Yoga Vidya Frankfurt von 18.30 - 21.30 Uhr
Raja Yoga ist der Yogaweg, der sich besonders mit dem menschlichen Geist beschäftigt. Raja Yoga gibt Dir Techniken an die Hand, um Deinen Geist kennenzulernen und seine Funktionsweise zu verstehen, und hilft Dir, geistige Ruhe zu erfahren, auch inmitten Deines Alltags. Die wichtigsten Grundsätze des Raja Yoga bilden die ständige Bemühung um die Ruhe des Geistes (Abhyasa) sowie das Nichtanhaften (Vairagya).
Preis:
Jetzt kannst du dich auf der Webseite von Yoga Vidya Münster noch besser orientieren. Hier haben wir eine Terminübersicht eingestellt:
http://www.yoga-vidya.de/center/muenster/kalenderterminuebersicht.html
Bis bald
Mangala
Hatha Yoga Pradipika, 1. Kapitel, 53. Vers
„Als nächstes die Bhadrasana. Lege die Knöchel über die Seiten der Sivni, den Teil zwischen Anus und Hodensack, den Damm, den rechten auf die rechte und den linken auf die linke Seite.“
Hier beschreibt er Bhadrasana, das auch als Gorakshasana bezeichnet wird, was letztlich auch eine Variation ist von Virasana. Bhadrasana – Bhadra heißt Held, Virabhadrasana ist auch die stehende Heldenstellung. Virabhadra oder auch Bhadra heißt, dass du bereit bist, auch
Bei dieser Übung geht es nicht darum, tatsächlich einen Baum zu umarmen, obgleich auch das immer wieder eine wunderbare Erfahrung ist. Du nimmst bei ihr die Haltung ein, als würdest du einen dicken Baumstamm umarmen.
Zuvor aber lege eine Weile deine Hände auf den Bauch und atme bewusst unter die Hände, sodass du die Bewegung des Ein- und Ausatmens deutlich spürst. Nimm dann einen schulterbreiten Stand ein, sei locker in den Knien, kippe das Becken unten etwas nach vorne und halte nun deine Arme
Jenseits von Tiefschlaf, Traum und scheinbarem Wachsein ist Turiya, "das Vierte", das formlose, namenlose glückselige Sein.
Die erste mystische Erfahrung in meiner Kindheit war, dass ich eines Tages plötzlich meinen Verstand beobachten konnte und dabei sah, dass in ihm zu jedem möglichen Gedanken auch ein gegenteiliger Gedanke existierte, das er stets die eine Betrachtungsmöglichkeit hatte wie auch ihr Gegenteil. Ich sah ihn also ständig springen zwischen zwei Polen, die sich widersprachen oder
Ich lese aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“, aus dem Kapitel „Pranayama“. Pranayama, Herrschaft über das Prana, vor allem durch Atemübungen.
Swami Sivananda schreibt:
„Durch Prana leben die Engelswesen, die Menschen und die Tiere. Prana ist wahrlich das Leben aller Wesen. Deshalb nennt man Prana das universelle Leben, das Leben aller. Prana ist das universelle Prinzip von Energie und Kraft. Prana ist Lebenskraft. Es ist alldurchdringend. Prana kann statisch oder auch dynamisch sein. Es findet s
Stimmgabeln arbeiten ähnlich wie Klangschalen, allerdings „leise“: Sie werden am Körper angesetzt und angeschwungen. Durch die punktuelle Konzentration auf angestimmte Schwingungsfrequenz, verbunden mit Hineinatmen, kommt Dein Geist zur Einpünktigkeit. Du selbst wirst in diesem Moment zum Zeugen von Nada Brahma, dem göttlichem Urklang.
Im Workshop erfährst Du die heilsame Wirkung von den 7 Chakra-Stimmgabeln und lernst, wie Du Dich selbst und andere mit den Stimmgabeln schwingen läßt. Dies ist so
Den Kopfstand, den Skorpion und den Handstand zu meistern ist wie alles im Leben, eine Frage der Technik.....Meistens ist es aber die Angst umzufallen, weswegen wir uns nicht "Hineinwagen". Doch Atmanshanti sagt „ Gebe dir die Ehre!“ So wird sie Dir in diesem Workshop zuerst das spielerische Herausfallen aus allen 3 Asanas zeigen und so wirst Du den Mut fassen können und wollen, diese wundervollen Umkehrhaltungen zu probieren. Und wer weiß, vielleicht sogar sie zu meistern :-)
Workshopleiterin: A
Danke an all die vielen Menschen, die mich seit dem Start des Manipura.de/Blog so toll unterstützen.
Sei es mit konstruktiver Kritik, oder dem reichlichen Lob, das mich durch so manche dunkle Stunde getragen hat. Dafür bedanke ich mich bei dir mit einem ganz besonderen Angebot. Weiter unten mehr dazu.
Die dunklen Stunden des Bloggens
Kaum ... weiterlesen
:-)
Swami Sivananda schreibt im Buch „Göttliche Erkenntnis“:
„Ein Jivanmukta, ein lebendig Befreiter, hat zu Lebzeiten die Verwirklichung erreicht. Er lebt in der Welt, er ist nicht von der Welt. Er weilt in der ewigen Wonne des höchsten Selbst. Er ist eins mit Gott. Der Jivanmukta, der voll erblühte Jnani, der die höchste Erkenntnis hat, ist voll reiner Liebe, Mitgefühl, Barmherzigkeit und außerordentlicher Liebenswürdigkeit und verborgener Kraft und Stärke. Liebe und Glanz scheinen in seinen strah
Der sehnlichste Wunsch eines jeden Menschen ist wohl, sich ganz und heil zu fühlen. In der Torah fordert Gott sein Volk auf „Seid heilig, denn ich bin heilig“. Und das Volk Gottes praktizierte Gebete und Rituale und folgte Geboten, um diesen Zustand des Heiligseins zu erreichen. Alles das wurde ihnen gegeben, um ihnen deutlich zu machen, jeder Augenblick dieses Lebens ist bedeutsam, jede Begegnung ist wertvoll. Den gewöhnlichen Alltag gilt es anzuheben zu einem heiligen Feiertag voller bedeutsam
Hatha Yoga Pradipika, 1. Kapitel, 52. Vers
„Das ist Simhasana, von den höchsten Yogis in so großer Wertschätzung gehalten. Diese ganz vortreffliche Asana fördert die drei Bandhas.“
Wir sind im 52. Vers des 1. Kapitels, Swatmarama hat die Simhasana-Stellung beschrieben und jetzt sagt er, diese Asana wird von den höchsten Yogis in großer Wertschätzung gehalten. Also Simhasana, eine Einstellung eines Löwen – natürlich zum einen, die Löwenhaltung als Körperhaltung, aber auch die innere Einstellung e
Hatha Yoga Pradipika, 1. Kapitel, 51. Vers
„Bringe die Handflächen auf die Knie, strecke die Finger und lenke die Augen zur Spitze der Nase mit geöffnetem Mund und konzentriertem Geist.“
Hier spricht Swatmarama, der Autor der Hatha Yoga Pradipika, über Simhasana, den Löwen. Vom Prinzip her, du kannst entweder dich auf die Fersen setzen, das ist einfacher, oder du kreuzt die Füße als ob du dich in die kreuzbeinige Stellung setzt und dabei gibst du aber die Knie auf den Boden und du sitzt auf den