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Nada Yoga im Winter 2013

 

Liebe Klang- und Singbegeisterte!

 

Nun naht bereits die 6. Grundausbildung im Nada Yoga - dem Yoga des Klanges bei Yoga Vidya!
Euch allen, die bislang diese Arbeit kennengelernt haben and vor allen all denen, die sie bereits jetzt als YogalehrerIn / Therapeutin / Kursleiterin anwenden oder aber zuhause singen, möchte ich für Eure Begeisterungsfähigkeit, Euer Engagement, Eure Liebe zu Klängen, der indischen Musik ganz herzlich danken!!

Ich freue mich über das wachsende Interesse an diesem wunderbar

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Erkenne dein Selbst und sei frei

Eine alte Menschheitsfrage ist die Frage: „Wer bin ich?“ Auf Griechisch: „Gnothi seauton?“ Und Swami Sivananda sagt in einem seiner Lieblingslieder: „Erkenne dein Selbst und sei frei. Frage, wer bin ich, erkenne dein Selbst und sei frei.“ Und im Yoga gehen wir dieser Frage auf verschiedene Weise nach. Wir können sagen, auf eine relative Weise und letztlich dann auf eine absolute Weise. Zunächst mal lernen wir uns im Yoga auf verschiedenste Weise kennen. Wenn man Asanas übt, dann lernt man seinen

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Du hast Schmerzen im Knie. Vielleicht hast du die Bänder überdehnt. Versuche folgendes: Du stellst dich vor eine Wand, Abstand so lang wie dein Bein ist. Du hebst das Bein und berührst mit den Zehen die Wand. Dann drückst du die Ferse an die Wand und hebst die Zehen von der Wand weg. Das machst du drei mal. Jeden Tag eine Woche lang. In der nächsten Woche machst du es morgens, mittags und abends. In der nächsten Woche machst du es so: Du hebst dein Bein, berührst mit den Zehen die Wand, drückst

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Du hast Dir Schmerzen im Knie zugezogen. Vielleicht hast Du die Bänder überdehnt. Versuche folgendes: Stelle dich vor eine Wand, Abstand so lang wie dein Bein ist. Du hebst das Bein hoch und berührst mit den Zehen die Wand. Dann drückst du die Ferse an die Wand und ziehst die Zehen von der Wand weg. Das hältst du eine Minute. Das machst du drei mal. Das machst du morgens, mittags und abends, eine Woche lang. In der nächsten Woche machst du es fünf mal. In der darauffolgenden Woche kannst du das

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Guck es Dir an: Von der Enzer Straße aus gehst Du an Haus Nr, 6 den Weg am alten Friedhof entlang. Da ist zuerst ein Parkplatz, dann ein Haus und dann findest Du das unbebaute Grundstück, das gehört Lore Tomalla, Fred Tomalla und Vera Tomalla, alle drei wohnen in Köln.
Das Grundstück ist ruhig gelegen. Es wird zur Zeit von einer kinderreichen Familie (selten) als Spielplatz genutzt. Das Gras ist sehr hoch. Wie möchtest Du es nutzen? Schreibe mir ein eMail: loretomalla@gmx.de

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In einigen (keineswegs in allen!) spirituellen Traditionen wird gelehrt, das Lauch, Zwiebeln und Knoblauch zu meiden sind, weil sie die spirituelle Entwicklung stören. Gleichzeitig wird auch gelehrt, dass die individuelle Wirkung dieser Gewächse sehr unterschiedlich sein kann. Nicht zuletzt aus diesem Grund wird empfohlen, dass jeder für sich selbst herausfinden muss wie er damit umgehen will. Soweit die Theorie.
Die Praxis des spirituellen Zwiebelgebrauchs

Der westliche Geist ist darauf gedrillt

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Anmietung auf längere Dauer oder wochen- u. monatsweise möglich.

Namaste liebe Yogini und lieber Yogi!

Wir möchten unser Haus "Yoga Vidya Seekirchen", in traumhafter Lage bei Salzburg liegend, allmählich zu einem Wohnort für Yogis und Ähnlichgesinnte transformieren. In diesem Sinne steht derzeit ein WG-Zimmer zur Verfügung!
Nähere Infos zum Zimmer: http://www.suchebiete.com/Vermietung-Wohngemeinschaften/sb143973552/Seekirchen-Zimmer-WG

Yoga Vidya Seekirchen: http://www.yoga-vidya.at/center/seekirche

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Niemand weiß, was eine Blüte erlebt,
während sie vielleicht schmerzhaft
durch das Knospenstadium geht.

Niemand weiß, was der Same fühlt,
während der Keimling ihn spaltet.

Und was wissen wir von einander?
Wir wollen Geburtshelfer spielen
und haben uns selbst noch nicht geboren.

Wer eine Knospe gewaltsam öffnet, tötet,
was eine wundervolle Blüte werden sollte.
Alles hat seinen eigenen kleinen Pfad durch die Zeit hindurch.

Bhajan Noam -

(aus meinem Buch "Vierzig Wüstennächte"; Foto: Bhajan Noam)

Seiten des L

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Jeden Monat schickte der getreue Schüler seinem Meister weisungsgemäß einen Bericht über seine Fortschritte.
Im ersten Monat schrieb er: " Ich verspüre eine Weitung meines Bewusstseins und fühle mich eins mit dem Universum." Der Meister warf einen Blick auf die Nachricht und warf sie weg.
Im nächsten Monat hatte der Schüler dies zu melden: " Ich habe endlich herausgefunden, dass das Göttliche in allen Dingen gegenwärtig ist." Der Meister verzog das Gesicht.
Im dritten Monat waren die Worte des Sch

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Wir brauchen Menschen voll Kraft und Mut
Menschen, geläutert in heiliger Glut.
Wir brauchen Menschen, wie Bergluft klar,
die bis ins Innerste treu und wahr,
Menschen, in deren Augen das Licht
des offenen Himmels sich strahlend bricht.
Wir brauchen Menschen, an Gott gebunden,
die sich auch selber überwunden;
Sonnenmenschen, die wortlos uns segnen,
in deren Wesen wir Gott begegnen.
Wir brauchen Menschen von großen Lieben,
in tiefster Demut zum Dienst getrieben;
Menschen, die glaubend alles wagen,
betende Mens

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Podcast: Das Leben der Fische

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Dies ist die siebte Folge unseres Vegetarisch-Vegan-Podcasts, mit dem Titel “Yoga & veganes Leben”. Dieser Podcast erscheint regelmäßig wöchentlich und geht rund um das Thema Yoga & veganes Leben.

Unglaubliche Mengen an Fisch werden jährlich aus unseren Meeren geholt. Fast jedes Gebiet der Meere ist überfischt. Aquakultur soll die Lösung sein. Warum sie das nicht ist, erfährst du unter anderem in diesem Podcast..

>>> Hier zum Download

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Versuch3

Youtube Videos Noten

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Das Märchen von der größten Kraft des Universums

Vor langer Zeit setzten sich die Götter zusammen, um zu beraten wie sie mit der größten Kraft des Universums weiter verfahren sollten.

Der erste Gott sagte:

Der Mensch ist nicht reif, diese Kraft zu nutzen. Lasst uns die größte Kraft des Universums auf dem höchsten Berg vor dem Menschen verstecken.

Der zweite Gott sagte:

Nein, dort wird sie der Mensch vor der Zeit finden. Lasst uns die größte Kraft des Universums auf dem Boden des tiefsten Meeres verst

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Hatha Yoga Pradipika, 1. Kapitel, 52. Vers
„Jetzt wird Simhasana beschrieben. Bringe die Knöchel auf den Körperteil zwischen Anus und Hodensack, den rechten Knöchel auf dessen linke Seite, den linken Knöchel auf die rechte Seite.“

Namaste und herzlich willkommen zum Yoga Vidya täglichen Inspirations-Podcast, Hatha Yoga Pradipika Podcast. Mein Name ist Sukadev von www.yoga-vidya.de. Jeden Tag lese ich aus der Hatha Yoga Pradipika einen Vers und gebe dazu einige Kommentare als Inspiration für den Ta

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Gemüsekuchen

Zutaten:
1 T eingeweichte Sonnenblumenkerne (mind. 2h)
½T Mehl
½T Hefeflocken
2 El Zitronensaft
2 El Bio Margarine
2 mittelgroße Karotten
1 mittelgroße Kartoffel
1 Stange Sellerie
1 Prise Salbei, Thymian oder Basilikum
1 T heißes Wasser
Salz

 

Zubereitung:
Alle Zutaten im Mixer pürieren. In eine gefettete Brotform geben und eine Stunde lang bei mittlerer Hitze im Rohr backen. Das Brot wird aufgehen, sich aber beim Auskühlen wieder senken. Kalt servieren.

 

Wissenswertes:

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Pranayama reinigt alle Nadis – HYP I.51

Hatha Yoga Pradipika, 1. Kapitel, 51. Vers
„Padmasane sthito yogi nadi dvarena puritam marutam dharayed yas tu sa mukto natra sanshayah.“
„Der Yogi, der in Padmasana sitzend die Lebensenergie durch die Öffnung der Nadis einatmen und halten kann, der ist sicherlich ein befreites Wesen. Diesbezüglich besteht kein Zweifel.“


Svatmarama spricht hier über Prana, die Lebensenergie, und welche Wirkung die Lebensenergie haben kann. Er lobt hier Pranayama über alle Maßen. Er sagt, wenn es dir gelingt, die N

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Nimm dir Zeit für die Menschen, die du liebst

Sohn: „Papa, kann ich Dich mal was fragen?“
Vater: „Klar, mein Junge. Was ist los?“
Sohn: „Papa, wie viel Geld verdienst du in der Stunde?”
Vater: „Nun, ich denke solche Dinge haben dich noch nicht zu interessieren. Warum fragst du so was?
Sohn: „Ich möchte es einfach nur wissen. Bitte bitte, sag mir, wie viel du in der Stunde verdienst.“
Vater: „Na gut, wenn du es unbedingt wissen möchtest, Ich verdiene 80 Euro in der Stunde.“
Sohn: „Oh.“ (Er senkt den Ko

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Ein Yogi sublimiert die Energie – HYP I.50

Hatha Yoga Pradipika, 1. Kapitel, 50. Vers
„Kritva samputitau karau dridhataram baddhva tu padmasanan gadham vakshasi sannidhaya chibukam dhyayansh cha tach chetasi varam varam apanam urdhvam anilam protsarayan puritan nyanchan pranam upaiti bodham atulam shakti rabhavan narah.“
„Die Hände wie eine Schale ruhig formen, Padmasana, den Lotussitz einnehmen und das Kinn fest auf die Brust senken. Dann atmet der Yogaübende mit seiner Vorstellung immer wieder Apana, die nach unten strömende Energie, nac

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