Alle Beiträge (12976)

Sortieren nach

Gurkensauce

Zutaten:
3 mittelgroße Gurken
1 kl Bd Petersilie
1 kl Bd Dill
1 Tl Zitronensaft
¼ T Sojaghurt
¼ T Sojasahne
Salz, Pfeffer

 

Zubereitung:
Die Gurken schälen, Kerne entfernen, halbieren und in wenig Salzwasser ca. 5 Minuten kochen lassen. Gehackte Petersilie, Dill, Salz und Pfeffer dazugeben. Die Gurkenhälften grob schneiden, und wieder hinein geben, mit Gemüsewasser aufgießen und mit Zitronensaft, Sojaghurt und Sojasahne abschmecken.

 

 

Wissenswertes:

Mehr lesen...

Der Weg zu Gott

Om Namah Shivaya

Swami Sivananda sagte gerne: „Beginne den Tag mit Gott, fülle den Tag mit Gott, schließe den Tag mit Gott, das ist der Weg zu Gott.“ Wenn wir im Yoga von Gott sprechen, dann wisst ihr, da ist keine konkrete Gottesvorstellung gemeint, sondern da kann jeder seine eigene Vorstellung haben. Im Yoga sagen wir, Gott ist in Wahrheit unvorstellbar, weshalb man gerne ja auch z.B. im Alten Testament sagt, du sollst dir kein Bild von Gott machen. Wenn wir uns öfters Bilder machen von Gott,

Mehr lesen...

Das Leben, das ich selbst gewählt

Ehe ich in dieses Erdenleben kam,
Ward mir gezeigt, wie ich es leben würde.

Da war die Kümmernis, da war der Gram,
Da war das Elend und die Leidensbürde.

Da war das Laster, das mich packen sollte,
Da war der Irrtum, der gefangen nahm.

Da war der schnelle Zorn, in dem ich grollte,
Da waren Haß und Hochmut, Stolz und Scham.

Doch da waren auch die Freuden jener Tage,
Die voller Licht und schöner Träume sind,

Wo Klage nicht mehr ist und nicht mehr Plage,
Und überall der Q

Mehr lesen...

Jage die Ängste fort
und die Angst vor den Ängsten.

Für die paar Jahre
wird wohl alles noch reichen.
Das Brot im Kasten
und der Anzug im Schrank.
Sage nicht mein.
Es ist dir alles geliehen.
Lebe auf Zeit und sieh,
wie wenig du brauchst.
Richte dich ein.
Und halte den Koffer bereit.
Es ist wahr, was sie sagen:
Was kommen muss, kommt.
Geh dem Leid nicht entgegen.
Und ist es da,
sieh ihm still ins Gesicht.
Es ist vergänglich wie Glück.
Erwarte nichts.
Und hüte besorgt dein Geheimnis.
Auch der Bruder verrät,
geht es u

Mehr lesen...

Spirituelle Körpertherapie

8699492685?profile=original 

Spirituelle Körpertherapie 

Spirituelle Körpertherapie hat mit ihrem ganzheitlichen Ansatz alle relevanten Aspekte im Blick: die muskulären Spannungen und faszilären Veränderungen, die energetischen Blockaden, die Zellinformationen, das gespeicherte Erlebnisspektrum aus vielleicht vielen Leben, die geistig-seelischen Bezüge und Ursachen und als ihr tiefstes Ziel die spirituelle Rückbindung, ein wieder Hinführen in die große Einheit des Seins.

Darum dreht es sich auch in meinen Ausbildungen, sei e

Mehr lesen...

Das Individuum strebt nach dem Höchsten

Wir sagen gerne, das Individuum strebt nach der Unendlichkeit. Das Individuum strebt danach, eins zu werden mit dem Göttlichen. Aber eigentlich ist das eine unkorrekte Aussage, denn eigentlich gibt es keine Individuen, sondern es gibt nur ein unendliches, ein ewiges, ein kosmisches Bewusstsein, eine unendliche Gegenwart. Und diese Gegenwart manifestiert sich in vielen verschiedenen Körpern und spielt dann Individuum. Und dann spielt das Kosmische im Individuum Sadhana. Und dann spielt das Kosmis

Mehr lesen...

Koshas und Ganzheitlichkeit im Leben

Verschaffe dir einen Einblick wie du mit Hilfe der Koshas dein Leben betrachten und gestalten kannst. Weitere Infos unter http://center.heilyoga.ME

Die Präsentation dieses Vortrags kannst du hier als PDF downloaden: Yogische Ganzheitlichkeit und Koshas

Bitte lass mich von deinen Gedanken und Ideen zu diesem Vortrag wissen. Nutze dafür das Kommentarfeld unter diesem Beitrag. Danke! :-)
Mehr lesen...

Liebe statt Verachtung

Liebe statt Verachtung

In einer Welt, in der Verachtung herrscht, Verachtung der Herrschenden gegenüber dem Volk, Verachtung des Volkes gegenüber den Herrschenden, Verachtung der Menschen untereinander, Verachtung gegenüber den Tieren, den Bäumen, den Meeren, dem Himmel, ist die seelische Harmonie und die Rückbindung an einen Schöpfer schon lange verloren gegangen. Aber die Erde wird aufbegehren mit Wetterkatastrophen, Erdbeben und Vulkanausbrüchen, bis wieder die Vernunft unter den Menschen sie

Mehr lesen...

Gleichgewicht und Rhythmus – HYP II.9

Hatha Yoga Pradipika, 2. Kapitel, 9. Vers: „Der Yogaübende sollte Puraka, Einatmung, durch das gleiche Nasenloch ausführen, mit dem er Rechaka, Ausatmung, ausführt. Und nachdem er den Atem bis aufs Äußerste angehalten hat, bis er mit Schweiß bedeckt ist oder bis sein Körper zittert, sollte er langsam ausatmen, niemals schnell, da das die Energie des Körpers verringern würde.“

Hier nochmals die Fachausdrücke, die Swatmarama ab dem siebten Vers gebraucht hat. Erstens, Padmasana ist die Lotusstellun

Mehr lesen...

8699491659?profile=original

Vajra-Mudra - räumt im Körper und im Energiesystem auf

Lege die gefalteten Hände auf Manipura (Solarplexus). Beide Kleinfinger nach unten Richtung Muladhara (Wurzelchakra) strecken, wobei die Kuppen sich berühren, die Daumen in gleicher Weise nach oben Richtung Sahasrara (Scheitelchakra) strecken. Dann die Zunge nach hinten umschlagen, dass die Zungenunterseite gegen den Gaumen drückt. Während dieser Übung sanft vertieft und langsam zu Manipura hin atmen.

 

Vajra-Mudra (sprich: Vadschra-Mudra) wurd

Mehr lesen...

Prana, die Lebensenergie – HYP II.8

Hatha Yoga Pradipika, 2. Kapitel, 8. Vers: Swatmarama sagt: „Nachdem der Yogaübende Prana wieder durch Pingala eingeatmet hat, sollte er Kumbhaka, Anhalten, ausführen, wie es in den Büchern dargelegt ist, und sollte es wieder langsam durch Ida ausatmen.“


Das ist die Fortsetzung des 7. Verses, also die zweite Hälfte der Wechselatmung. Prana wird ein- und ausgeatmet. Nicht einfach Luft, sondern Prana, Lebensenergie. Es wird durch Pingala geatmet und auch durch Ida. Pingala ist das rechte Nasenloch

Mehr lesen...

Reinigung der Energiekanäle – HYP II.7

Hatha Yoga Pradipika, 2. Kapitel, 7. Vers: „Nachdem der Yogi die Padmasana-Stellung eingenommen hat, sollte er Prana durch Ida, also das linke Nasenloch, einziehen, und, nachdem er so lange als möglich gehalten hat, durch Pingala oder das rechte Nasenloch ausatmen.“


Hier beginnt eine Reihe von Versen über die Wechselatmung. Die Wechselatmung, die vielleicht wichtigste aller Atemübungen. Die Wechselatmung hilft, Konzentration zu entwickeln. Die Wechselatmung hilft, die Nadis zu reinigen. Die Wech

Mehr lesen...

Man muss den Dingen die eigene, stille ungestörte Entwicklung lassen, die tief von innen kommt und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden kann, alles ist austragen – und dann gebären... Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht, ohne Angst, dass dahinter kein Sommer kommen könnte. Er kommt doch! Aber er kommt nur zu den Geduldigen, die da sind, als ob die Ewigkeit vor ihnen läge, so sorglos, still und weit... Man muss Geduld haben Mi

Mehr lesen...

8699490254?profile=original 

Klang erleuchtet - Tibet. Klangmassage Ausbildung Teil 1: 16. - 21. 2. (Teil 2: 15. - 20. 6.)

Anmeldung: Yoga Vidya Bad Meinberg, 05234 - 870 - Alle Infos: www.bhajan-noam.de

Infos zum Klang-Yogateil der Ausbildung: www.bhajan-noam.com/KLANGYOGA.html

VIDEOS:

Tibetische Klangmassage - Interview und praktische Vorführung 

 

Klangmassage-Seminar 

 

GONG-BEHANDLUNG

 

 

Klang-Yoga - "Fisch" - Öffnung von Anahata

 

****

Mehr lesen...

Die vier Yoga-Wege

Swami Vivekananda hat die Yoga-Wege in vier eingeteilt. Es gibt viele verschiedene Einteilungen, wir bei Yoga Vidya folgen meistens der Einteilung in sechs Yoga-Wege. Die vier Yoga-Wege sind euch damit auch bekannt. Es sind vier Weisen, wie wir letztlich Kaivalya erreichen, Kaivalya, die höchste Befreiung.

Der erste Weg, der vor allem am Anfang besonders attraktiv ist, ist der Raja Yoga Weg und in vielerlei Hinsicht ist der Raja Yoga Weg der Weg der Erfahrung. Wir praktizieren und im weiteren Si

Mehr lesen...

Anleitung zum Leben

Anleitung zum Leben 

Nachdem du dich mühsam durch diesen dunklen, engen Kanal gestrampelt hast, bist du sicher ziemlich müde und vielleicht auch frustriert. Die meiste Zeit liegst du nun lethargisch rum und lässt dir etwas in den Mund laufen. Doch sobald du wieder Kraft in deinen Beinen spürst, rate ich dir, stehe auf und laufe so schnell du nur kannst! Nimm die Beine in die Hand und fliehe vor deinen Eltern - am besten in den tiefen Wald, wo dich niemand finden kann! Nicht Papa und Mama, nicht

Mehr lesen...

Einheit in Verschiedenheit

Einheit in Verschiedenheit war eines der großen Leitmotive von Swami Sivananda. Nicht nur von Swami Sivananda, schon von Ramakrishna, Mahatma Gandhi, von VivekanandaYogananda und so vielen spirituellen Meistern des Yoga im 19. und 20. Jahrhundert. Viele Wege, ein gemeinsames Ziel, viele Namen, eine gemeinsame Wahrheit. Das ist ähnlich, wenn ich jetzt Wasser trinke. Ich trinke jetzt Wasser. Angenommen, ich komme nach Indien und sage, „ich hätte gerne einen Schluck Wasser“, dann werden sie mich

Mehr lesen...