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Nicht wir machen Yoga, sondern Yoga lenkt uns

Yoga ist Ausdruck des für uns abstrakten Seins im Körperlichen, Seelischen und Geistigen. Nicht wir machen Yoga, sondern Yoga lenkt uns sanft, wie der Atem uns atmet und wie das Göttliche uns lebt. Yoga ist das verborgene Gesetz des Lebens und durchwebt unser Denken, Fühlen und Handeln, ob es uns bewusst ist oder nicht. Es gibt kein abgleiten vom Weg. Es gibt nur eine gewisse Blindheit. Wir sehen nicht den göttlichen Schoß, in dem wir in Wahrheit stets geborgen ruhen. Yoga macht uns allmählich s

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Sojaghurt-Karotten-Sauce (oder Gemüsedip)

Zutaten:
250 g Sojaghurt
250 g Karotten
1 EL Öl
1 EL Zitronensaft
1 TL Reissirup

 

Zubereitung:
Petersilie, Salz nach Geschmack Karotten fein raspeln und mit den übrigen Zutaten vermischen.

 

Wissenswertes:

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Japa Sadhana bei der Arbeit

Ich will etwas lesen aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“ von Swami Sivananda, aus dem Kapitel „Japa“. Japa, die Wiederholung des Mantras. Und Swami Sivananda, im letzten Unterkapitel schreibt er: „Japa Sadhana bei der Arbeit“. Das heißt, das Wiederholen des Mantras auch während des Tages.

Er schreibt:

„Regelmäßigkeit beim Japa, also der Wiederholung des Mantras, ist wichtig. Sitze immer am selben Ort und zur selben Zeit. Lasse so Japa zu einer guten Gewohnheit werden.“

Also, es ist etwas Gutes,

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Die zehn Gesetze der Liebe

1. Gesetz der Liebe: Die Kraft der Einheit

Der göttliche Funke lebt in jedem von uns und diesen göttlichen Funken, der unser innerster Kern, unsere Essenz darstellt gilt es zu nähren. Indem wir uns täglich genügend Zeit dafür nehmen, in die Stille gehen oder meditieren, kommen wir immer mehr in Kontakt mit unserem innern Kern, unserer Essenz, dem Höheren Selbst. In diesem Kontakt und der wachsenden Verbindung daraus erkennen wir die Verbundenheit mit allen Menschen und d

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Was ist Spiritualität?

Graf Dürckheim, einer der spirituellen Meister des 20. Jahrhunderts, ein Zen-Meister, Begründer einer eigenen psychotherapeutischen Richtung und gleichzeitig auch einer, der die Verbindung zwischen verschiedenen spirituellen Traditionen gezeigt hat, wurde mal gefragt: „Was ist überhaupt Spiritualität?“ Da hat er geantwortet: „Spiritualität heißt Transparenz zum immanent Transzendenten.“

Da steckt eine ganze Menge drin und im Grunde genommen kann man sagen, darum geht es im Yoga, egal, was wir mac

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No SHANTI today!!

Oh mein Gott, kennt ihr das auch? Eine Rechnung flattert nach der anderen ins Haus und der sowieso schon kleine Goldpott wird immer leerer. Vielleicht wartet man auf einen beruflichen Auftrag, der sich eventuell doch nicht erfüllt. Zudem kommt dann noch, dass man sich wegen einer Belanglosigkeit mit seinem/ seiner Liebsten streitet und/ oder krank wird und dann noch nicht einmal mehr zum Sport gehen kann, um den angesammelten Stress abzubauen.

Ich meine manchmal ist es doch wirklich so, dass sich

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Geduld

Was ist Geduld?
Geduld ist eine göttliche Tugend.
Unglücklicherweise fehlt uns diese göttliche Tugend nicht nur sehr,
sondern wir vernachlässigen sie auch voller Torheit.

Was ist Geduld?
Geduld ist eine innere Versicherung
von Gottes uneingeschränkter Liebe
und bedingungsloser Führung.
Geduld ist Gottes verborgene Macht in uns,
die uns die unzähligen Stürme des Lebens
überstehen hilft.

Wenn Erfolglosigkeit die Kraft hat,
dein Leben in Bitternis zu verwandeln,
dann hat Geduld die Kraft,
dein Leben in

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Pranayama – Lesung aus göttlicher Erkenntnis

Ich lese aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“, aus dem Kapitel „Pranayama“. Pranayama, Herrschaft über das Prana, vor allem durch Atemübungen.

Swami Sivananda schreibt:

„Durch Prana leben die Engelswesen, die Menschen und die Tiere. Prana ist wahrlich das Leben aller Wesen. Deshalb nennt man Prana das universelle Leben, das Leben aller. Prana ist das universelle Prinzip von Energie und Kraft. Prana ist Lebenskraft. Es ist alldurchdringend. Prana kann statisch oder auch dynamisch sein. Es findet sic

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Namaste,

ich möchte Euch gern eine Ayurveda Kur berufsbegleitend für das Frühjahr vorstellen.

Es ist allerdings wichtig, dass Ihr keinerlei andere Termine oder, wenn nur sehr wenig, in dieser Zeit unternehmt. Ihr sollt eine Reise in Euer Inneres machen. Dazu braucht Ihr Ruhe Ruhe Ruhe. Da sich keiner von uns eine 6 wöchige Panchakarma Kur im Ausland leisten kann, schon gar nicht im Inland, möchte ich Euch ein von mir abgewandeltes Prinzip für 6 Wochen vorstellen. Es geht am 14.3. los und endet am

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Tahini Plätzchen

Zutaten:
6 EL Tahini
¼TL Salz
¾T Reissirup
½T Sonnenblumenkerne
1½T Hafermehl

 

Zubereitung:
Backofen auf 180° vorheizen. Tahini, Salz und Reissirup vermischen. Sonnenblumenkerne und Hafermehl dazugeben, gut
umrühren. Teelöffelweise auf ein gefettetes Backblech geben, mit dem Löffelrücken flachdrücken. Ca. 10 Min. backen.

 

Wissenswertes:

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Om Meditation

Bringe deinen Geist zur Ruhe durch Meditation über den Urklang Om.

Om besteht eigentlich aus drei Silben, AUM, und der Stille, die danach kommt. So steht OM bzw. AUM für die Einheit aller Dreiheiten wie das Wahrgenommene, der Wahrnehmende, der Prozess des Wahrnehmens ...

--> http://www.mj-yoga.de/2014/02/10/om-meditation/

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Übung macht die Meisterin – HYP II.15

Übung macht den Meister, die Meisterin. Gehe langsam und schrittweise vor.

Hatha Yoga Pradipika, 2. Kapitel, 15. Vers: „Yatha sinho gajo vyaghro bhaved vashyah shanaih shanaih tathaiva sevito vayur anyatha hanti sadhakam.“ - „Ähnlich wie Löwe, Elefant oder Tiger sehr langsam gezähmt werden, genauso gelangt auch der Atem langsam unter Kontrolle. Ansonsten zerstört er den Yogi.“


Dieser Vers will heißen, beim Pranayama gehe schrittweise vor. Pranayama, die Atemübungen. Beginne mit etwas Pranayama, e

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Unterschied zwischen Geist und Selbst

Yoga Sutra, viertes Kapitel, 25. Vers: „Wer diesen Unterschied zwischen Geist und Selbst erkennt, hört auf, den Atman als Geist zu sehen und den Geist als Atman zu sehen.“


Es gibt also, diesen Unterschied zwischen Selbst, dem Bewusstsein, und Chitta, also dem Geist zu erkennen, oder auch Bhavana, also die Gedanken, die verschiedenen Bewusstseinszustände des Geistes. Atman ist eine Sache und Gedanke ist eine zweite Sache. Es gilt also, zu sehen, den Unterschied zwischen Geist und Selbst. Und es g

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Maha Bhadrasana - Großer Schmetterling 

Lege in Rückenlage Fußsohlen und Handinnenflächen zusammen. Die Füße werden dabei in Richtung Beckenboden angezogen, die Hände sind oberhalb vom Kopf auf den Daumen abgelegt. Knie und Ellenbogen sind so weit gespreizt, wie es angenehm ist, eventuell unterpolstern.

Lenke einen sanft vertieften Atem in den Bauch. Lasse Prana dann seinen eigenen Weg finden. Die geschlossene Haltung reichert mit jedem Atemzug Energie an, diese öffnet nach und nach die feinen Ene

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Abschluss Fußreflexonen-Massage Basisseminar

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Heute Abend beginnt der erste Teil der 5-tägigen Ausbildung

Fußreflexzonen-Massage

Fundierte und komplexe Ausbildung, welche die besten traditionellen westlichen und alterprobten ayurvedischen Methoden der Fußreflexzonen-Massage zu einer eigenständigen, hoch wirkungsvollenTherapie- und Wellnessmethode verbindet.

Für Laien und besonders in Heil- oder Pflegeberufen Tätige. Mit Zertifikat. Fußreflexzonen-Massage ist vielfältigst einsetzbar: in der eigenen Familie, im Freundeskreis, in der physiotherap

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Sonnenlied

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Nach einem Ringen mit dunklen Kräften (die der normale naive Mensch sich zum Glück nicht vorstellen kann), das drei Tage und drei Nächte währte, sende ich, fast neu geboren, dieses lichtvolle Lied in die Welt - in der Hoffnung und in dem Glauben, dass ein neues, mystisches Zeitalter bevorsteht und Finsteres sich nicht mehr halten kann. Etwas von den alten Machtstrukturen ist bereits am Ende, seid gefasst auf etwas gänzlich Neues! Bleibt wach und aktiv, denn nichts ändert sich von alleine. Es ist

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