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Auberginen Pfanne

Zutaten:
1 Aubergine
Kokosöl
1 Tomate gewürfelt
10 Blätter Basilikum, gehackt
Salz und Pfeffer
1 Tl Olivenöl

 

Zubereitung:
Die Aubergine waschen, beide Enden entfernen und die Aubergine in etwa gleich große Stücke würfeln. Die Würfel dann in die erhitzte Pfanne mit dem Kokosöl geben. Da sich Auberginen sehr schnell vollsaugen, immer ein Auge darauf halten und evtl. noch etwas Öl hinzugeben. Auf hoher Stufe braten, immer wieder die Pfanne schwenken. Wenn die Auberginen die gewünschte leicht bräunliche

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Om Namo Narayanaya, ein Mantra für den Weltfrieden, ein Mantra für Frieden, ein Mantra auch für Stärkung der inneren Kräfte des Dienens, der Nächstenliebe, des Helfens, des Engagements. Mantras sind sehr starke Kräfte, die über die Kraft des Klanges wirken, die verbunden sind mit kosmischen Kräften. Und das „Om Namo Narayanaya“ ist ein Mantra von Vishnu, des erhaltenden Prinzips, des Prinzips eben des Friedens, der Liebe, der Gerechtigkeit und des Engagements. Wir singen dieses Mantra auch jeden

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Om Namo Narayanaya“ heißt „Ehrerbietung an dem, der im Inneren von allen Geschöpfen ist“. „Nara“ heißt „Geschöpf“, es heißt auch im engeren Sinne „Mensch“, aber im weiteren Sinne heißt es „Geschöpf“. Narayana ist derjenige, der im Innern aller Geschöpfe ist. Und das ist die große Behauptung im Yoga, dass das Göttliche in jedem ist, dass die Menschheit nicht unterteilt werden kann in Gute und Schlechte, sondern irgendwo, in jedem ist dieses Göttliche drin. Letztlich sogar, dass alles, was irgend

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Was Liebe ist

In allen wichtigen spirituellen Traditionen wird immer gesagt, Liebe ist, was ganz entscheidend ist. Zum einen wird gesagt, Liebe ist ein Mittel zur Verwirklichung, zum anderen ist aber auch ein Zeichen, dass man die Verwirklichung erreicht hat, dass man Liebe spürt, erfährt, ausstrahlt. So sagt z.B. Narada im Bhakti Sutra, Liebe ist in sich selbst Erfüllung.

Manche Jnana Yogis sagen, Liebe ist Mittel zum Zweck der Verwirklichung. Krishna sagt in der Bhagavad Gita, Liebe ist ein Zeichen eines Vo

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Nützliche Hinweise zur Meditation

Ich lese etwas aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“, aus dem Kapitel „Meditation“. Swami Sivananda schreibt:
„Einige nützliche Hinweise. Strenge in der Meditation die Augen nicht an. Strenge das Gehirn nicht an. Kämpfe nicht mit dem Geist. Das ist ein Fehler, den viele Anfänger begehen und das ist der Grund, weshalb sie rasch ermüden. Mache keine heftigen Anstrengungen, um den Geist unter Kontrolle zu bringen. Gib ihm lieber für einige Zeit etwas Freiheit, lasse ihn laufen und seine Kräfte erschöp

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Rückkehr zu Respekt

Aus der Misere, in der sich unser Planet und die heutige Menschheit befindet, gibt es nur einen wirklichen Weg und der besteht aus der Rückkehr zu Respekt, Demut und Dankbarkeit gegenüber diesem so großartigen Geschenk, das die Schöpfung für uns darstellt. Wenn die Menschheit nicht wieder Bescheidenheit zur Tugend macht und praktiziert, hat sie den Untergang selbst vorprogrammiert. Sobald aber jeder wieder den natürlichen Herzenswunsch in sich spürt, dem Mitmenschen zu dienen, statt wie bisher i

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Was versteht man unter Gott

Im Yoga sprechen wir manchmal von Gott. Und da ist es nicht immer einfach zu verstehen, was wird eigentlich im Yoga unter Gott verstanden. Sanskritbegriffe wie Brahman, Purusha, IshwaraIshta Devata sind unterschiedliche Konzepte, beziehen sich auf unterschiedliche Erfahrungen, und im Deutschen verwenden wir dort einfach den Ausdruck „Gott“ dafür. Und wenn man im Yoga den Ausdruck „Gott“ hört, muss man auch aufpassen, dass man nicht einfach die bisherigen Konzepte dort überträgt, insbesondere d

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Sag Ja zu Dir.

Sehe dies als Spiegel und Wagnis:
Sagst du Ja zu dir, ohne Einschränkung?
Sagst du Ja zu dir, ohne Begrenzung?
Lässt du dich sein wie du bist, in jedem Moment?
Folgst du dir selbst, bedingungslos?
Folgst du deinen Impulsen, deiner Wahrheit in jedem Moment?
Du bist dir nicht sicher?
Du weißt nicht, ob du dir vertrauen kannst, deinem Gefühl, deiner Wahrheit?
Du folgst lieber dem, was du kennst, was der „Norm“ entspricht, den Erwartungen an dich, die du übernommen hast?
Du fühlst dich sicherer, wenn du das

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Wahre Meditation

Wahre Meditation hat keine Richtung, kein Ziel und benutzt keine Methode. Alle Methoden zielen darauf ab, einen bestimmten Geisteszustand zu erreichen. Alle Zustände sind begrenzt, nicht von Dauer und an Bedingungen geknüpft. Die Faszination durch bestimmte Zustände führt nur zu Unfreiheit und Abhängigkeit. Wahre Meditation ist das Verweilen im ursprünglichen Bewusstsein.
Wahre Meditation zeigt sich spontan im Bewusstsein, wenn die Wahrnehmung nicht auf  Objekte der Wahrnehmung fixiert ist.  Wen

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Stille spricht

In den nicht gesprochenen Worten wird das gesagt, was der Denker nicht erklären kann...in tiefem Schweigen ist Wahrheit...keine persönliche Wahrheit...sondern die universelle Wahrheit...jenseits aller Begriffe und Vorstellungen...tiefes Schweigen ist die Sprache Gottes...wir können diese Sprache nur verstehen...wenn wir vollkommen frei von uns selbst sind..das heißt...wenn unser Ego vollkommen still ist...und keine Konzepte bildet... In der Stille des Seins wird jede Frage beantwor

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Tinnitus-Programm 21. - 23. Februar mit Bhajan Noam, Yoga Vidya Bad Meinberg

Anmeldung: 05234-870 -- VIDEO: Interview mit Bhajan Noam zum Thema Tinnitus:

 

Tinnitus kann geheilt werden - in den meisten Fällen. Tatsächlich? Bhajan Noam erläutert seine Theorie über Ursachen von Tinnitus. Er erklärt, wie Tinnitus geheilt oder gelindert werden kann. Er beschreibt, welche Techniken ein Patient selbst anwenden kann, und welche Techniken ein Therapeut nutzen kann. Bhajan Noam gibt jährlich zwei Semina

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16. - 21. Febr. Ausbildung Teil 1: Tibet. Klangmassage, Klang-Yoga, Klang-Meditation, Gongspiel (Teil 2: 15. - 20. Juni)

Anmeldung: Yoga Vidya Bad Meinberg, 05234 - 870
Alle Infos: www.bhajan-noam.de
Video: https://www.youtube.com/watch?v=MaSEaNxQFYE

14. - 16. Febr. Klang-Wochenendseminar für Anfänger

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9. - 14. Febr. Ausbildung Teil 1: Fußreflexzonen-Massage - die vielfältigen Möglichkeiten über die Füße zu heilen (Teil 2: 22. - 27. Juni)

Anmeldung: Yoga Vidya Bad Meinberg, 05234 - 870
Alle Infos: www.bhajan-noam.de
Video: https://www.youtube.com/watch?v=Elmub99TG8E

7. - 9. Febr. Fußreflex-Wochenendseminar für Anfänger

 

Eine Reflektorische Chakra-Massage 

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Fußkreis

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Sehe Gott

Om Namah Shivaya - Ich will etwas aufschlagen aus einem Buch, dann nennt sich „Sivananda Upanishad“, eine Sammlung von Briefen und Kurzzitaten von Swami Sivananda. Diese Sammlung hat irgendwann mal Swami Vishnu-devananda in den 50er Jahren zusammengestellt. Und es hat aufgeschlagen auf einer Doppelseite, wo auf der einen Seite ein Kurzzitat ist und da sitzt Swami Sivananda vorm Ganges, vorm Himalaya und schaut einen, wie ihr vermutlich nicht sehen könnt, sehr durchdringend an und sagt dort:

„Eine

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Ursprünglich sind wir alle Liebende

Ursprünglich sind wir alle Liebende

Die Menschen hinterfragen die Dinge, von denen sie umgeben sind, sehr selten. Und das ist so, weil sie ihnen von Anfang an als „normal“ vorgestellt werden. Wenn du auf die Welt kommst, weißt du irgendetwas von Staaten, von Religionen, von Überzeugungen für die man stirbt, von Grenzen, von Geldpolitik, von Tricksen, Täuschen, Übervorteilen? Du kommst völlig unschuldig in dieses Leben, noch ganz offen. Nur deshalb kann dir die Generation vor dir all diesen Müll

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Prana-Yoga: Kumbhaka, die sanfte Revolution im Körper und im Bewusstsein 

Kumbhaka wird im Pranyama der gehaltene Einatem genannt. Er lässt aufgenommenes Prana über die Nadis, in den Muskeln, Gelenken, Nervenbahnen und übrigen Geweben sich ausbreiten und als agierende und regenerierende Kraft wirken. Die meisten Yoga-Asanas sind Dehnübungen. Ein Dehnreiz erzeugt einerseits Entspannung im betroffenen Gewebe, andrerseits wirkt er wie ein Magnet auf den Atem- und Pranafluss. Das heißt, ganz natürli

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Yoga hilft, in der Gegenwart zu sein

Im Yoga lernen wir insbesondere, auch in der Gegenwart mehr zu sein. Und wenn wir mehr in der Gegenwart sind, kann das verschiedene Wirkungen haben. Ich will zwei davon herausgreifen. Die eine ist, wir können gelassener werden, und die zweite ist, wir können intensiver leben. Die beiden scheinen sich zu widersprechen, denn gelassener heißt ja, wir sind nicht so von den Hochs und Tiefs beeinflusst. Wir können es lernen, eine Beobachterposition einzunehmen. Und das ist z.B. etwas, was sich gerade

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