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Über Wunder

Wunder sind ein normaler Bestandteil des spirituellen Weges. Ein Erleuchteter lebt in einer höheren Dimension aus Energie und kann durch diese Energie handeln. So erklären sich die Wunder.

Ein Erleuchteter lebt in der Dimension der Energie. Er ist durch diese Energiedimension mit allen Wesen verbunden und kann mit seiner Energie überall helfen und handeln. Dieses erscheint Nichterleuchteten als Wunder, aber es folgt nur den Gesetzen der Energie. Es gibt viele verschiedene Arten von Wundern. Ein E

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Hatha Yoga Pradipika, 3. Kapitel, 74. Vers
„Mula sthanam samakunchya uddiyanam tu karayet idam cha pingalam baddhva vahayet paschime pathi.“
“Spanne die Beckenbodenmuskeln an und ziehe den Bauch nach oben hoch. So praktiziert der Yogi Uddiyana Bandha. Durch den Verschluss von Ida und Pingala Nadi, kann der Yoga so den Fluss im hinteren Energiekanal aktivieren.“


Ich habe jetzt einige Verse übersprungen, wo es um mehr Technik des Jalandhara Bandhas ging, jetzt geht es um Uddiyana Bandha. Jalandha

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Eine Göttliche Botschaft

Alle Teile der Schöpfung sind in der ewigen Liebe Gottes aufgehoben.
Am Tag des endgültigen Eintauchens in die neue Wirklichkeit wird dieses für alle offenbar sein.

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„Atha jalandhara bandhah.“
Hatha Yoga Pradipika, 3. Kapitel, 70. Vers
„Kantham akunchya hridaye sthapayech chibukam dridham bandho jalandharakhyo’yam jara mrityu vinashakah.“
„Nun wird Jalandhara Bandha, der Kinnverschluss, erklärt. Die Kehle sollte angespannt werden, der Yogi sollte das Kinn fest auf dem Brustkorb platzieren. Dieses Bandha wird Jalandhara Bandha genannt, es überwindet Alter und Tod.“


Hallo und herzlich willkommen zu den Yoga Vidya täglichen Inspirationen, präsentiert von www.y

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Hatha Yoga Pradipika, 3. Kapitel, 69. Vers
„Bilam pravishteva tato brahma nadyam taram vrajet tasman nityam mula bandhah kartavyo yogibhih sada.“
„So betritt die Kundalini wie eine Schlange die Öffnung in der Sushumna, nämlich Brahmanadi, und geht in sie hinein. Daher sollte der Yogi fortwährend Mula Bandha in jedem Moment praktizieren.“

Ist die Kundalini in der Sushumna, dann heißt das, dass jetzt viel Energie und Enthusiasmus da ist. Das heißt, dass auch Gottesbewusstsein da ist. Und wenn die

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Neue Hompage: http://for-a-green-future.com/Hier findet ihr alle Informationen über das Landschaftsschutzgebiet und FFH Gebiet, welches durch eine geplante neue Halde von Kalirückständen (Abfall) weichen soll. Gebt Eure Unterschrift.Samstag 03.05. / 19Uhr Fernsehsender MDR Sachsen-Anhalt. Es wird Bericht über das Thema ausgestrahl!

Ich rufe Euch alle hierzu auf, einen der letzten Buchen-Eichen-Wälder Sachsen-Anhalts zu retten. Es geht um Heinrichshorst in dem Landschaftsschutzgebiet Lindhorst-Ram

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Hatha Yoga Pradipika, 3. Kapitel, 68. Vers: „Tena kundalini supta santapta samprabudhyate dandahata bhujangiva nishvasya rijutam vrajet.“ - „Auf diese Weise wird die schlafende Kundalini stark erhitzt und die Kundalini erwacht. Genau wie eine Schlange, die mit einem Stock berührt wurde, zischt die Kundalini und richtet sich auf.“


Wenn das Prana und das Apana in die Sushumna gehen und die Sushumna gereinigt wird und heiß wird, dann steigt die Kundalini hoch. Das spürst du dadurch, dass du sehr v

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2014 © Text und Foto: Bhajan Noam

„Shiraz –

Ein Anfang“

Literarisches Denkmal und Manifest für die Vollkommenheit und Reinheit 

 

  

Für die Schmetterlinge

 

 

 

 

I.

 

„Gewitter und Rotwein,

beide liebe ich,

weil sie gleich dem Tanz

den Geist so lichtvoll 

zu befreien vermögen.“

 

Saadi liebte Leila, Leila liebte Saadi. Und Saadi liebte die wohl schönste Form des Tanzens: wenn seine Geliebte – mit seinem Glied in ihr – mal sanft, mal wild sich auf und ab bewegte und ihrer beider Erregung in unbeschreiblich süße H

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Hatha Yoga Pradipika, 3. Kapitel, 67. Vers
„Tato yato vahny apanau pranam ushna svarupakam tenatyanta pradiptas tu jvalano dehajas tatha.“
„Dann verbindet sich das Feuer der Begeisterung und Apana mit dem Prana, dessen Natur an sich schon heiß ist. Auf diese Weise wird das so erzeugte Feuer im Körper stark entfacht.“

Indem du Mula Bandha übst, indem du Pranayama übst, indem du bewusst dich konzentrierst auf die Sushumna, die feinstoffliche Wirbelsäule, oder das Ajna Chakra, verbindet sich Prana

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Würziger Bananenreis (Kaltspeise)

Zutaten I:
4 El Kokosöl
2 El Zitronensaft
1 Tl Salz
je 4 Tl Koriander, Kreuzkümmelpulver
und Cayennepfeffer
1 Tl Reissirup
1 El geriebene Orangenschale

Zutaten II:
2 T gekochter brauner Reis, abgekühlt
1 kl Gurke, in Würfel geschnitten
2 Bananen, in Scheiben geschnitten
1 El zerkleinerte Nüsse (Walnüsse,
Mandeln, Erdnüsse)
2 El Rosinen, in Apfelsaft eingeweicht

 

Zubereitung
Zuerst die Zutaten I zusammenmischen, anschließend zu den Zutaten II dazumengen. Mind. 30 Min. in den Kühlschrank stellen. - Für 4 Perso

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Das Feuer der Kundalini - HYP III.66

Hatha Yoga Pradipika, 3. Kapitel, 66. Vers
„Apana urdhvage jate prayate vahni mandalam tadanala shikha dirgha jayate vayunahata.“
„Wenn Apana zum Aufsteigen gebracht wird, kommt es in die Sphäre des Feuers, den Bauchraum. Dann kommt der Hauch des Atems und eine lange Flamme aus Feuer entsteht.“


Apana ist zum einen die nach unten gehende Energie, es ist die Ausscheidung. Apana im weiteren Sinne, gerade wenn man es im Kontext mit Prana sieht, ist aber auch das in die Welt Hineingehen. Und du kann

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Hatha Yoga Pradipika, 3. Kapitel, 65. Vers
„Apana pranayor aikyam kshayo mutra purishayoh yuva bhavati vriddho’pi satatam mula bandhanat.“
„Durch die fortwährende Praxis von Mula Bandha entsteht Einheit von Prana und Apana, Urin und Stuhl nehmen ab und selbst alte Menschen werden jung.“
Swatmarama empfiehlt Mula Bandha, das Zusammenziehen der Beckenbodenmuskeln. Diese Praxis kannst du verbinden z.B. mit Asanas. Du kannst Mula Bandha üben beim Einatmen, du kannst es üben beim Ausatmen, du kannst e

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Ernährung

Hallo ich wünsche allen einen schönen Tag, ich habe gestern Abend im ZDF um 20:15 Uhr einen interesanten Beitrag gesehen, der lautetete: Vegetarier gegen Fleischesser- Das Duell, wer ihn verpasst hat kann ihn sich im Internet Anschauen er ist wirklich interessant.

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Hatha Yoga Pradipika, 3. Kapitel, 64. Vers
„Pranapanau nada bindu mula bandhena chaikatam gatva yogasya sansiddhim yachchhato natra sanshayah.“
„Werden Prana und Apana, wie auch Nada und Bindu, durch Mula Bandha zur Einheit gebracht, so bilden sie die Grundlage für Vollkommenheit im Yoga. Darüber besteht kein Zweifel.“

Hallo und herzlich willkommen zum Hatha Yoga Pradipika Podcast, zu den täglichen Inspirationen von Yoga Vidya, www.yoga-vidya.de. Jeden Tag gebe ich eine Inspiration und dieser Ta

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Reiki Gruppe

Hallo ihr Lieben,
ich bin auf der Suche nach einer bestehenden Reiki-Gruppe im Kreis Höxter/Detmold oder würde gerne eine neue Gruppe gründen. Für Fragen, Anregungen, Austausch, gegenseitige Behandlung....
vielleicht gibt es ein paar Reiki Neulinge die Lust haben! Vielen Dank!!!
Liebe Grüße,
Annika

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In der spirituellen Welt ist die 108 eine besonders wichtige Zahl, auf der sich zahlreiche weitere Zahlenrythmen aufbauen. So spielen auch die 54, 27, 18, 9 und die 3 als ganzzahlige Teiler der 108 eine grosse Rolle.
Die 108 als magische Zahl

Kombiniert man die obigen Zahlen miteinander, so ergibt sich die folgende Reihe magischer Zahlen: ... hier weiterlesen

:-)

Om Shanti

Liebe Grüsse

Mahashakti

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Der Yogi und die Tränen des Teufels

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© Text und Foto: Bhajan Noam

 

Der Yogi und die Tränen des Teufels

 

Dass der Teufel einem Yogi begegnet, ist keineswegs ein alltägliches Ereignis. Yogis halten sich ja für gewöhnlich in anderen Gegenden dieses spirituellen Kosmos auf als jener Hexenmeister. Doch in dieser Geschichte werdet ihr hören, wie es einmal geschah.

 

Eines Tages war der Teufel irgendwie von seinem Weg des Bösen abgeirrt und stand plötzlich einem leibhaftigen Yogi gegenüber. Dieser legte die Hände zusammen, schaute dem Fremdli

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Hatha Yoga Pradipika, 3. Kapitel, 63. Vers
„Gudam parshnya tu sampidya vayum akunchayed balat varam varam yatha chordhvam samayati samiranah.“
„Das Rektum mit der Ferse pressend, soll der Yogi den Atem mit Kraft anhalten. Immer wieder, so dass die Lebensenergie nach oben steigt.“


Swatmarama beschreibt hier auch noch eine Variation, praktisch eine aus Siddhasana, also der Stellung in einer kreuzbeinigen Haltung, wo eine Ferse zwischen Geschlechtsorgan und Anus ist und dann die andere Ferse auf de

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