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Meditation – BhG VI.13

Sitze ruhig in der Meditation.
Bhagavad Gita, 6. Kapitel, 13. Vers:
„Der Meditierende halte seinen Körper unbewegt, Kopf und Nacken gerade und ruhig, den Blick auf die Nasenspitze gerichtet, ohne herumzusehen.“
Ein paar einfache Tipps für die Meditation. Wenn du meditierst, bleibe bewegungslos sitzen. Lasse nicht den Körper immer wieder sich bewegen. Das ist ein wichtiger Teil der Meditation, du sitzt bewegungslos. Wenn der Körper juckt, bleibst du ruhig sitzen. Wenn etwas irgendwo leicht weh tu
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Der Verstand

Der VerstandEines Tages schaute ein Mann den Himmel an und sah nichts. Ein anderer Mann tat dasselbe und sah die Schönheit der Schöpfung Gottes. Der eine schaute mit dem Verstand, der andere mit dem Herzen.Dies macht deutlich: wenn du deinen Verstand dein Herz kontrollieren lässt, entgeht dir soviel. Wenn du dein Herz deinen Verstand kontrollieren lässt, findest du soviel.
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Übe Yoga, werde transparent – BhG VI.12

Übe Yoga, um dich selbst zu reinigen.
Namaste, willkommen zu den täglichen Inspirationen von www.yoga-vidya.de.
Krishna spricht im 6. Kapitel, 12. Vers:
„Mit einpünktigem Geist, nachdem er Beherrschung über die Aktivitäten von Geist und Sinnen gefunden hat, möge er sich auf diesem Sitz niederlassen und Yoga üben, um sich selbst zu reinigen.“
Wenn du Yoga übst, kann eine Einstellung sein, dass du dich reinigen willst. Deine wahre Natur ist Sein, Wissen und Glückseligkeit. Du bist jetzt schon voll
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Meditiere regelmäßig – BhG VI.10

Krishna spricht in der Bhagavad Gita, 6. Kapitel, 10. Vers:
„Möge der Yogi bemüht sein, den Geist ruhig zu halten; in Einsamkeit, allein, mit Kontrolle über Geist und Körper und frei von Hoffnung und Verlangen.“
Hier spricht Krishna über Meditation. In diesem Vers und in den nächsten Versen gibt er sehr wertvolle Hinweise, wie man meditieren soll. Wenn du dich hinsetzt für die Meditation, dann gehe davon auch, jetzt gehst du in die Einsamkeit. Und selbst wenn du in einer Großstadt bist, in einem
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Samstag, 15. Oktober 2011 19 Uhr

Mantrakonzert mit Sundaram und Govinda Express

Special Guest: Kiran Sachdev

Wir laden euch herzlich ein zu einem Abend voller Musik!!!

Der Bhajan-Sänger Sundaram ist mit dem Musiker-Duo Govinda Express auf Tour. Am Samstag, den 15. Oktober sind sie bei uns zu Gast. Außerdem wir8699449288?profile=originald mit ihnen ab 19 Uhr die indische Sängerin Kiran Sachdev auf der Bühne stehen.

Sundaram, Diplommusiker und Sänger, überschreitet mit seiner Musik Grenzen indem er das ganze Publikum einlädt,

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Reise nach Südindien von 13.2. bis 28.2.2012

Mit Klang und Gesang, Yoga & Meditationen an die Pfefferküste Indiens, eine yogische Reise

Wir laden Dich auf eine zweiwöchige Reise nach Kerala ein, in der wir eine Kombination von Ausflügen, Yoga , Entspannnung & Versenkung an wunderschönen Orten Südindiens anbieten.

Unterwegs im indischen "Venedig" (den sogenannten Backwaters), Besuch in Ammas Ashram, Ausflug an das Kap Komorin, (Kanyakumari) die südlichste Spitze Indiens, Besichtigung von Tempelanlagen und an paradiesischen Stränden eintauche

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Maha Mrityunjaya Mantra

Wir wollen heute Abend eine Maha Mrityunjaya Homa zelebrieren. „Maha“ heißt „großartig“, „Mrityunjaya“ heißt „lebensspendende“ und „Homa“ heißt „Feuerritual“. Also ein Ritual, welches eine besonders starke lebensspendende Kraft erzeugen will, eben wo wir mit dem Mantra, dem „Om Tryambakam“, viele Minuten lang in das Feuer opfern wollen. Das „Om Tryambakam“-Mantra ist ja ein ganz wunderschönes Mantra. Es richtet sich an Tryambaka. „Tryambaka“ heißt „der Dreiäugige“. Das ist ein Symbol letztlich f
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Vielleicht hast Du während einer normalen Yogastunde schoneinmal die Empfindung gehabt, dass Du bei manchen Stellungengerne etwas intensiver geübt oder tiefer geblickt hättest. DieserWorkshop bietet Dir dazu genau die Gelegenheit – die dreiStunden sind so aufeinander abgestimmt, dass Sie eineharmonische Einheit aus sanften und fordernden Übungen bilden.Dieser Workshop ist insofern wunderbar geeignet, Grenzen in Dirzu überwinden und Dir zu erlauben, neues über Dich zu erfahren– über Deinen Geist,
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Kirtanworkshop

Ich lade zu einem Treffen bei mir ein!Sa., 22.10.2011 ab 11 Uhr bis offenes Ende.Töpferweg 36, 51469 Bergisch GladbachTel. 02202-989800saraswati712@web.deDies ist ein nettes Beisammen sein, wo wir zusammen Mantras singen. Wir werden sie mehrstimmig singen und auch die Mantras von der SeelenSchwinge Mantra-Chakra-Yoga CD mit einwirken lassen. Ihr könnt gern auch selbst Bhajans und Mantras mitbringen. Vielleicht auch traditionelles an spiritueller Musik. Wer ein Instrument spielt, was er gut trans
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Devi, die göttliche Mutter

Ich lese etwas aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“, aus dem Kapitel „Devi, die göttliche Mutter“, aus dem letzten Absatz, „Die Verehrung der göttlichen Mutter“.
„Die Verehrung von Devi, der universellen Mutter, schenkt nicht nur Wohlstand, sondern Befreiung von allen Bindungen. Sie führt zur Erlangung von Selbsterkenntnis. Shakti, die göttliche Energie, ist alles. Sie kann alles vollbringen. Sie kann schaffen oder auflösen. Sie kann in Gang setzen oder beenden. Um der Fortführung ihres göttliche
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Zentriere dich, entwickle dein inneres Gleichgewicht – mit Vrikshasana, dem Yoga Baum.

https://files.feedplace.de/daricha/Baum_Yoga_fuer_Gleichgewicht_und_Zentrierung.mp3

Du stehst zunächst bewusst auf beiden Beinen. Dann hebst du einen Fuß und setzt ihn auf oder vor den Unterschenkel, Knie oder Oberschenkel. Du hältst die Stellung einige Atemzüge, lächelst dabei und schaust auf einen Punkt. Diese Übung ist besonders schön,

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Begegne allen im Geist der Liebe – BhG VI.9

Bhagavad Gita, 6. Kapitel, 9. Vers:
„Wer Wohltäter, Freunden, Feinden, Gleichgültigen, Unparteiischen, Hasserfüllten, Verwandten, Rechtschaffenen und Sündern im selben Geist begegnet, ist vortrefflich.“
Hier spricht Krishna über eine tiefe Weisheitslehre, die auch Jesus z.B. in der Bergpredigt beschreibt. Jesus sagt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Liebe deinen Nächsten als dein Selbst.“ Er sagt auch, „liebe deine Feinde“, um ganz klar auszudrücken, der Nächste ist nicht nur der, mit dem

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Ingwerbrot

3/4 T Honig3/4 T Öl1 T Melasse4 T fein gesiebtes Vollkornmehl1 2/3 T Sauermilch oder1 T Milch mit 1 El Zitronensaft1 1/2 Tl Nelkenpulver2 Tl Speisesoda1 Tl Ingwer1 1/2 Tl ZimtSalzDie flüssigen und die festen Zutaten getrenntemischen und dann zusammenfügen.In eine eingefettete Form von etwa 30 cmDurchmesser geben und bei guter Hitze ca.40 Min. backen.Ca. 30 cm DurchmesserHier klicken für Yoga und AyurvedaKochkurse und Kochausbildungen
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Ich lese aus dem Sivananda Upadeshamritam.
„Wo bleibt Raum für Klagen und Verzweiflung? Du bist stets Gott nahe. Verstehe die geheimnisvollen Wege. Siehe das Göttliche in allem, in jedem Gesicht. Wir sind näher, wenn wir in physischer Entfernung leben und so ist Gott immer nah bei dir. Dürste wie die Gopis - Gottesverehrer in alten Zeiten - nach Gotteserfahrung. Gottes Gnade wird auf jeden Fall herabkommen. Er ist dein unsterblicher Freund. Vergiss diesen deinen Trost niemals. Der überaus barmhe
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Die vielen Götter – der eine Gott.

(Gedankenspiele für spirituelle Müßiggänger)

 

Wenn du im Sterben liegst, wirst du dich an Gott wenden, egal in welcher Form. Doch solange du lebst, brauchst du einen sicheren Bezugspunkt, eine Orientierung.

 

Ich möchte dich bitten, springe in diese scheinbar merkwürdigen Zeilen hinein mit deiner Liebe, mit deinem weit offenem Herzen, nur dann ist es möglich, einen Nutzen aus dem Thema zu ziehen; wenn du deinen Verstand mit interessanten Gedanken, mit neuen,

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Bhagavad Gita, 6. Kapitel, 8. Vers:
„Der Yogi, der in der Erkenntnis und der Weisheit des Selbst Zufriedenheit findet, der die Sinne bezwungen hat, und für den ein Klumpen Erde, ein Stück Stein oder Gold dasselbe bedeuten, gilt als in Harmonie befindlich.“
„Der Yogi, der in der Erkenntnis und der Weisheit des Selbst Zufriedenheit findet.“ Gehe immer wieder in dein Selbst hinein! Das heißt, werde dir immer wieder bewusst, hinter allen körperlichen Erfahrungen, hinter den Erfahrungen von Hitze und
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Kerze

Wenn es Menschen gibt, die dein Leben alleindurch ihre Anwesenheit erhellen, kannst dusicher sein, dass sie eine sehr positiveEnergie ausstrahlen. Wenn jemand einerBesprechung oder einem Gespräch einen Dämpferverpasst, kannst du sicher sein, dass sich inseinem inneren Gepäck Sorge und Dunkelheitbefinden. Was bringst du zur Party mit? Einbisschen Licht oder ein bisschen Dunkelheit?Viel Optimismus oder ein klein wenigPessimismus? Bevor ganze Städte durch eineneinzigen Knopfdruck illuminiert werden
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Gehe jenseits der Dualität – BhG VI.7

Krishna spricht im 7. Vers des 6. Kapitels der Bhagavad Gita:
„Das höchste Selbst des selbstbeherrschten und friedvollen Menschen bleibt unberührt von Hitze und Kälte, Vergnügen und Schmerz und auch von Ehre und Schmach.“
Das höchste Selbst. Wir haben ein niederes Selbst und ein höchstes Selbst, mindestens ist das eine Sprachregelung, die man treffen kann. Das höchste Selbst, unser Atman, Satchidananda, Sein, Wissen, Glückseligkeit, ist jenseits von allen Dualitäten. Mache dir das immer wieder b
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Rabiya al-Adawwiya

Mit diesem Bericht begeben wir uns weit zurück in die Geschichte, ins frühe 8. Jahrhundert unsrer Zeitrechnung. Und wir reisen in eine Stadt am Persischen Golf, nach Basra, die zu jener Zeit eine bedeutende Handelsstadt war, der Name bedeutet ‚Die alles Sehende‘ oder ‚Wo sich viele Wege treffen‘. Andrerseits war Basra auch ein frühes Zentrum des Sufismus, der mystischen Ausrichtung des Islam war. Von hier stammte zum Beispiel Hasan al-Basri, ein einflussreicher Sufimeister,

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Geschichte Devi Shumbha Nishumbha

Ich will heute Morgen in sehr kurzer Form eine der Geschichten aus der Devi Mahatmyam rezitieren. Devi Mahatmyam ist die Schrift, die jeden Abend von 19:00 Uhr an bei der Puja rezitiert wird und aus der ich schon so ein paar Geschichten während der letzten Tage erzählt hatte. Und die letzte Geschichte ist wieder eine Geschichte von Dämonen und Devi. Die Dämonen haben wieder gekämpft mit den Devas, also den Engelswesen und die Dämonen, unter der Herrschaft von Shumbha und Nishumbha, haben die Eng
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