Meditation führt zu Frieden und Befreiung.
Bhagavad Gita, 6. Kapitel, 15. Vers:
„Wenn der Yogi seinen Geist also stets auf diese Weise ausgeglichen hält und den Geist beherrscht, erreicht er den Frieden, der in Mir liegt und in Befreiung gipfelt.“
Krishna gibt uns ja ein Versprechen und sagt, warum meditieren wir. Wir meditieren, um den Geist zu beherrschen. Über die Herrschaft des Geistes erfahren wir den tiefen Frieden und den Frieden jenseits aller Vernunft, wie es Jesus sagt. Der Frieden, de
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Krishna spricht, Bhagavad Gita, 6. Kapitel, 14. Vers:
„Frohgemut, furchtlos, fest im Gelübde des Brahmachari, mit selbstbeherrschtem Geist, die Gedanken auf Mich gerichtet und mit ausgewogenem Geist sitze er und mache Mich zu seinem höchsten Ziel.“
Krishna gibt hier hohe Ideale. Er sagt aber zunächst, was du machst in der Meditation. Im vorigen Vers sagt er, sitze ruhig und gerade. Dann freue dich, dass du meditieren kannst. Sei mutig, allen Reinigungs- und Hinderniserfahrun
Bhagavad Gita, 6. Kapitel, 13. Vers:
„Der Meditierende halte seinen Körper unbewegt, Kopf und Nacken gerade und ruhig, den Blick auf die Nasenspitze gerichtet, ohne herumzusehen.“
Ein paar einfache Tipps für die Meditation. Wenn du meditierst, bleibe bewegungslos sitzen. Lasse nicht den Körper immer wieder sich bewegen. Das ist ein wichtiger Teil der Meditation, du sitzt bewegungslos. Wenn der Körper juckt, bleibst du ruhig sitzen. Wenn etwas irgendwo leicht weh tu
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Krishna spricht im 6. Kapitel, 12. Vers:
„Mit einpünktigem Geist, nachdem er Beherrschung über die Aktivitäten von Geist und Sinnen gefunden hat, möge er sich auf diesem Sitz niederlassen und Yoga üben, um sich selbst zu reinigen.“
Wenn du Yoga übst, kann eine Einstellung sein, dass du dich reinigen willst. Deine wahre Natur ist Sein, Wissen und Glückseligkeit. Du bist jetzt schon voll
„Möge der Yogi bemüht sein, den Geist ruhig zu halten; in Einsamkeit, allein, mit Kontrolle über Geist und Körper und frei von Hoffnung und Verlangen.“
Hier spricht Krishna über Meditation. In diesem Vers und in den nächsten Versen gibt er sehr wertvolle Hinweise, wie man meditieren soll. Wenn du dich hinsetzt für die Meditation, dann gehe davon auch, jetzt gehst du in die Einsamkeit. Und selbst wenn du in einer Großstadt bist, in einem
Samstag, 15. Oktober 2011 19 Uhr
Mantrakonzert mit Sundaram und Govinda Express
Special Guest: Kiran Sachdev
Wir laden euch herzlich ein zu einem Abend voller Musik!!!
Der Bhajan-Sänger Sundaram ist mit dem Musiker-Duo Govinda Express auf Tour. Am Samstag, den 15. Oktober sind sie bei uns zu Gast. Außerdem wird mit ihnen ab 19 Uhr die indische Sängerin Kiran Sachdev auf der Bühne stehen.
Sundaram, Diplommusiker und Sänger, überschreitet mit seiner Musik Grenzen indem er das ganze Publikum einlädt,
Mit Klang und Gesang, Yoga & Meditationen an die Pfefferküste Indiens, eine yogische Reise
Wir laden Dich auf eine zweiwöchige Reise nach Kerala ein, in der wir eine Kombination von Ausflügen, Yoga , Entspannnung & Versenkung an wunderschönen Orten Südindiens anbieten.
Unterwegs im indischen "Venedig" (den sogenannten Backwaters), Besuch in Ammas Ashram, Ausflug an das Kap Komorin, (Kanyakumari) die südlichste Spitze Indiens, Besichtigung von Tempelanlagen und an paradiesischen Stränden eintauche
„Die Verehrung von Devi, der universellen Mutter, schenkt nicht nur Wohlstand, sondern Befreiung von allen Bindungen. Sie führt zur Erlangung von Selbsterkenntnis. Shakti, die göttliche Energie, ist alles. Sie kann alles vollbringen. Sie kann schaffen oder auflösen. Sie kann in Gang setzen oder beenden. Um der Fortführung ihres göttliche
Zentriere dich, entwickle dein inneres Gleichgewicht – mit Vrikshasana, dem Yoga Baum.
Lächelnder Baum - Yoga Übung für Gleichgewicht und Zentrierung Download
Du stehst zunächst bewusst auf beiden Beinen. Dann hebst du einen Fuß und setzt ihn auf oder vor den Unterschenkel, Knie oder Oberschenkel. Du hältst die Stellung einige Atemzüge, lächelst dabei und schaust auf einen Punkt. Diese Übung ist besonders schön,
Bhagavad Gita, 6. Kapitel, 9. Vers:
„Wer Wohltäter, Freunden, Feinden, Gleichgültigen, Unparteiischen, Hasserfüllten, Verwandten, Rechtschaffenen und Sündern im selben Geist begegnet, ist vortrefflich.“
Hier spricht Krishna über eine tiefe Weisheitslehre, die auch Jesus z.B. in der Bergpredigt beschreibt. Jesus sagt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Liebe deinen Nächsten als dein Selbst.“ Er sagt auch, „liebe deine Feinde“, um ganz klar auszudrücken, der Nächste ist nicht nur der, mit dem
„Wo bleibt Raum für Klagen und Verzweiflung? Du bist stets Gott nahe. Verstehe die geheimnisvollen Wege. Siehe das Göttliche in allem, in jedem Gesicht. Wir sind näher, wenn wir in physischer Entfernung leben und so ist Gott immer nah bei dir. Dürste wie die Gopis - Gottesverehrer in alten Zeiten - nach Gotteserfahrung. Gottes Gnade wird auf jeden Fall herabkommen. Er ist dein unsterblicher Freund. Vergiss diesen deinen Trost niemals. Der überaus barmhe
Die vielen Götter – der eine Gott.
(Gedankenspiele für spirituelle Müßiggänger)
Wenn du im Sterben liegst, wirst du dich an Gott wenden, egal in welcher Form. Doch solange du lebst, brauchst du einen sicheren Bezugspunkt, eine Orientierung.
Ich möchte dich bitten, springe in diese scheinbar merkwürdigen Zeilen hinein mit deiner Liebe, mit deinem weit offenem Herzen, nur dann ist es möglich, einen Nutzen aus dem Thema zu ziehen; wenn du deinen Verstand mit interessanten Gedanken, mit neuen,