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Der Weise findet Glück im Selbst - BhG V.21

„Der Weise ist nicht an Kontakte mit Äußerem verhaftet und findet Glück im Selbst. Er versenkt sich in die Meditation über Brahman und erreicht das unendliche Glück.“
Das war der Bhagavad Gita Vers 21, des fünften Kapitels.
Krishna spricht über den Weisen. Wir können uns das nochmals anhören oder du kannst dir das nochmals anhören.
„Der Weise ist nicht an Kontakte mit Äußerem verhaftet und findet Glück im Selbst. Er versenkt sich in die Meditation über Brahman und erreicht das unendliche Glück.“
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Yoga, Sex und Kosmisches Bewusstsein

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Yoga, Sex und Kosmisches Bewusstsein

Ich gestehe es gleich zu Beginn: Yoga steht hier nur als Lockvogel im Titel. Oder anders gesagt: Bewusst praktizierter Sex, mit Achtsamkeit empfangener und erlebter Sex ist nichts anderes als eine Form der Meditation, eine Form von Yoga, wenn nicht der Ur-Yoga. Und das können wir auch in meinen folgenden Ausführungen erkennen.

Es gibt fünf Entwicklungsstufen im Sex. Zuerst ist Sex Selbstzweck. Dann ist Sex Verbindung. Als Nächstes reift er zu Liebe heran. Da

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Ashrams in Indien

Om shanti an alle!Ich plane, im nächsten Jahr für einige Wochen einen Ashram zu besuchen und dort Yoga (keine Ausbildung) zu machen und mich etwas innerlich zu klären. Wer hat (außer dem Yoga-Vidya-Ashram) Erfahrungen und Tipps? Eine schöne Umgebung wäre toll.Ich freue mich auf viele Antworten.Alles LiebeThomas
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Verwirklichung führt zu Gleichmut - BhG V.20

Bhagavad Gita, 20. Vers, 5. Kapitel.
„Wer Brahman kennt, ruht mit unerschütterlichem und ungetäuschtem Verstand in Brahman und wird nicht jubeln, wenn ihm Angenehmes widerfährt, noch bekümmert sein, wenn ihm Unangenehmes zustößt.“
Namaste und herzlich willkommen zu den Yoga Vidya täglichen Inspirationen. Krishna sagt jetzt, wenn du Brahman erfährst, also wenn du das Absolute erfährst, wenn du wirkliche Gotteserfahrung hast, dann kommt Gleichmut. Im Vers vorher hat er gesagt, aus Gleichmut folgt
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8699449281?profile=originalhttp://mein.yoga-vidya.de/video/yoga-vidya-satsang-vom-03-09-2011

Zum Vortrag auf dem Video zu ~ 1:38:00 gehen.
Zu Beginn gibt's eine Klangmeditation von mir

Lieber Bhajan,

zuerst möchte ich Dir danken für Deinen wunderbaren Vortrag im Bad Meinberger Samstagabend-Satsang am 3. September. Du sprachst über das Petrusevangelium und kommentiertest die Textstelle "Der wahre Prophet". Ich war selbst nicht dabei, habe aber glücklicherweise die Aufzeichnung im Internet gefunden. Darauf zu stoßen, war gera

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Mache deinen Geist positiv

Ich lese einen kurzen Abschnitt aus dem Buch „Licht, Kraft und Weisheit“.
„Mache deinen Geist positiv. Überwinde automatische Sankalpas, Gedanken, Vorstellungen des Geistes. Mache deinen Geist positiv durch Unterscheidung, Erforschung, Loslassen und regelmäßige Meditation über Atman, das höchste Selbst, deine wahre Natur. Betrachte die Welt von einem anderen Blickwinkel aus. Erblicke Gott in jedem Angesicht. Erblicke Gott in jedem Wirken. Gib alles Trennende auf. Bete mit Inbrunst. Lebe freudig
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Werden

Transzendenz vernehmen,Kosmos spüren,Welle im Meer,tiefe Verbundenheit,Schöpfungs-Vertrauen.Teil des Ganzen,der Weg strahlt sinnvoll,achtsames Erfahren,Herz weit geöffnet,im weißen Licht.
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Informationen

www.Radha-body-arts.de übernimmt Aufträge traditioneller Brauthennaevents,Bodypainting, Besonderes.Achtung Yoga-marathon Dresden 24.u.25.9.2011, 21.-23.9.2012!! in Dresden-Neustadt www.yoga-im-herzen.de..Suche zusätzlich Wirkungskreis in Ayurvedazentrum oder Ganzheitlich angelegtem Raum zwecks Ayurveda-Zusammenarbeit.R.Bh.
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Gleichmut führt zur Freiheit - BhG V.19

Krishna spricht im 19. Vers des 5. Kapitels:
„Selbst hier, in dieser Welt, wird alles von denen überwunden, deren Geist in Gleichmut ruht. Brahman ist in der Tat makellos und gleich, daher ruhen sie fest in Brahman.“
Gleichmut ist etwas sehr Wichtiges. Gleichmut wird von Krishna immer wieder erwähnt. Dieses Sthita, diese Beständigkeit, manchmal auch als Samatva benannt oder als Sharma benannt. Gleichmut ist etwas Wichtiges. Und wenn wir Yoga praktizieren, tun wir es nicht deshalb oder nicht nur
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Siehe alle auf gleiche Weise - BhG V.18

Krishna spricht im 18. Vers des 5. Kapitels:
„Weise sehen keinen Unterschied zwischen einem Gelehrten und Frommen, einer Kuh, einem Elefanten oder einen Hund oder einem Kastenlosen.“
Die Aufzählung klingt jetzt etwas eigenartig, gerade dass der Kastenlose noch hinter dem Hund kommt, aber es soll eigentlich nur heißen, ob Mensch, ob Tier, ob Gelehrter oder jemand aus einer niederen Gesellschaftsschicht… In Deutschland spricht man ja vom so genannten Prekariat. Es gibt diese so genannten Kastenlos
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8699449260?profile=originalWas sagen die Finger über unser Leben aus? Können wir durch unsere Hand etwas über unser Dasein erfahren? Können die Finger Auskunft darüber geben wie ein Mensch sich in Partnerschaft verhält, oder welchen Berufsweg er wählt? Hasta Samudrika, die vedische Kunst des Handlesens, wird Dir verdeutlichen, dass dies möglich ist. Unsere Talente, unsere Probleme und unsere Neigungen spiegeln sich in erstaunlicher Weise in unseren Händen wider. Lerne in diesem Workshop an praktischen Beispielen, wie die

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Rosinensauce

1/4 T Honig1/2 El Senf1/2 El Vollkornweizenmehl1/2 T kernlose Rosinen1/4 T Zitronensaft1 3/4 T WasserAlle Zutaten in einer Pfanne zusammenmischen,langsam zum Kochen bringen, biseine sirupartige Masse entstanden ist. Passtgut zu Bohnen oder Tofu. Für 6 PersonenSauceHier klicken für Yoga und AyurvedaKochkurse und Kochausbildungen
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Dein Bewusstsein ist Gott - BhG V.16

Aus Selbsterkenntnis kommt die Erfahrung des Höchsten.
Bhagavad Gita, 5. Kapitel, 16. Vers
„Denen jedoch, deren Unwissenheit durch Selbsterkenntnis vernichtet worden ist, enthüllt das Wissen, wie die Sonne, das Höchste, Brahman.“
Hallo und herzlich willkommen zu den Yoga Vidya täglichen Inspirationen. Ich habe heute einen kleinen Sprung gemacht in den 16. Vers des 5. Kapitels. Krishna spricht, dass aus Selbsterkenntnis die Erfahrung des Höchsten entsteht. Das beruht natürlich auf der Vedanta-Phi
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Frieden kommt aus Entsagung - BhG V.12

Krishna, der Lehrer, spricht im 12. Vers des 5. Kapitels:
„Wer die Einheit gefunden hat, ausgewogen und harmonisch ist, gelangt zum ewigen Frieden, nachdem er den Früchten des Handelns entsagt hat. Nur wer die Einheit nicht gefunden hat, der Unstete, der Unausgewogene, vom Wunsch Getriebene, Verhaftete, ist gebunden.“
Auf Entsagung folgt Freiheit und innerer Frieden. Auf Verhaftung und auf Wünsche folgt Gebundenheit und letztlich Leid. Es gibt einen Unterschied zwischen Engagement, Enthusiasmus
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Vishuddha-Chakra Segens-Meditation

Vishuddha-Chakra-150x150.jpg?width=150&profile=RESIZE_710xVerbinde dich mit der Himmels- und Erdenergie. Lass die Kraft von Himmel und Erde das Kehlchakra, das Vishuddha Chakra, öffnen. Dann strahle die Energie des Vishuddha Chakras als Kraft der Liebe und des Wohlwollens aus.




Sukadev und Saradevi leiten dich zu dieser tantrischen Vishuddha Chakra Erd-Himmel-Segens-Meditation aus dem Kundalini Yoga an. Mehr Infos zu Chakras http://www.yoga-vidya.de/chakra.html

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Gib Verhaftungen auf - BhG V.11

Krishna sagt im 11. Vers des 5. Kapitel der Bhagavad Gita:
„Durch das Aufgeben von Verhaftung handeln die Yogis nur mit Körper, Geist, Verstand und auch mit den Sinnen, um sich zu reinigen.“
Namaste und herzlich willkommen zu den Yoga Vidya täglichen Inspirationen. Krishna, der Lehrer, sagt zu Arjuna, seinem Schüler, „durch das Aufgeben von Verhaftungen“. Verhaftung - es gibt alle möglichen Verhaftungen, die man hat. Verhaftungen an die eigenen Ideen und Vorstellungen. Verhaftungen an das, was m
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Was ist Vairagya - die Nichtanhaftung

Patanjali Yoga Sutra, Kapitel 1, 15. Vers:
„Vairagya, Verhaftungslosigkeit, ist der Bewusstseinszustand, in dem das Verlangen nach sichtbaren und unsichtbaren Objekten durch Meisterung des Willen kontrolliert ist.“
Vairagya ist die Fähigkeit, loszulassen. Raga heißt Mögen. Vairagya ist der Zustand jenseits des Mögens. Patanjali hat ein paar Verse vorher gesagt, dass durch Abhyasa, Übung, und Vairagya, Verhaftungslosigkeit, die Chitta Vrittis kontrolliert werden können, also die Gedanken im Geist
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Jivanmukta - der befreite Weise

Ich lese etwas aus einem Buch, „Göttliche Erkenntnis“, von Swami Sivananda aus dem Kapitel „Jivanmukta“. Unsere Zukunft. Jivanmukta heißt nämlich lebendig Befreiter. Das ist das, was das Ziel der menschlichen Existenz ist und die Yogis behaupten sogar, wir werden uns so lange inkarnieren, bis wir irgendwann zu einem Jivanmukta geworden sind oder zu einem Videamukta, einem Befreiten nach dem Tod, und dann können wir auf ewig aufgewacht ins reine Bewusstsein verschmelzen.
Swami Sivananda schreibt
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