Alle Beiträge (12957)

Sortieren nach

Devi, die göttliche Mutter

Ich lese etwas aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“, aus dem Kapitel „Devi, die göttliche Mutter“, aus dem letzten Absatz, „Die Verehrung der göttlichen Mutter“.
„Die Verehrung von Devi, der universellen Mutter, schenkt nicht nur Wohlstand, sondern Befreiung von allen Bindungen. Sie führt zur Erlangung von Selbsterkenntnis. Shakti, die göttliche Energie, ist alles. Sie kann alles vollbringen. Sie kann schaffen oder auflösen. Sie kann in Gang setzen oder beenden. Um der Fortführung ihres göttliche
Mehr lesen...

yoga3-150x150.jpg?width=150 
Zentriere dich, entwickle dein inneres Gleichgewicht – mit Vrikshasana, dem Yoga Baum.

https://files.feedplace.de/daricha/Baum_Yoga_fuer_Gleichgewicht_und_Zentrierung.mp3

Du stehst zunächst bewusst auf beiden Beinen. Dann hebst du einen Fuß und setzt ihn auf oder vor den Unterschenkel, Knie oder Oberschenkel. Du hältst die Stellung einige Atemzüge, lächelst dabei und schaust auf einen Punkt. Diese Übung ist besonders schön,

Mehr lesen...

Begegne allen im Geist der Liebe – BhG VI.9

Bhagavad Gita, 6. Kapitel, 9. Vers:
„Wer Wohltäter, Freunden, Feinden, Gleichgültigen, Unparteiischen, Hasserfüllten, Verwandten, Rechtschaffenen und Sündern im selben Geist begegnet, ist vortrefflich.“
Hier spricht Krishna über eine tiefe Weisheitslehre, die auch Jesus z.B. in der Bergpredigt beschreibt. Jesus sagt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Liebe deinen Nächsten als dein Selbst.“ Er sagt auch, „liebe deine Feinde“, um ganz klar auszudrücken, der Nächste ist nicht nur der, mit dem

Mehr lesen...

Ingwerbrot

3/4 T Honig3/4 T Öl1 T Melasse4 T fein gesiebtes Vollkornmehl1 2/3 T Sauermilch oder1 T Milch mit 1 El Zitronensaft1 1/2 Tl Nelkenpulver2 Tl Speisesoda1 Tl Ingwer1 1/2 Tl ZimtSalzDie flüssigen und die festen Zutaten getrenntemischen und dann zusammenfügen.In eine eingefettete Form von etwa 30 cmDurchmesser geben und bei guter Hitze ca.40 Min. backen.Ca. 30 cm DurchmesserHier klicken für Yoga und AyurvedaKochkurse und Kochausbildungen
Mehr lesen...
Ich lese aus dem Sivananda Upadeshamritam.
„Wo bleibt Raum für Klagen und Verzweiflung? Du bist stets Gott nahe. Verstehe die geheimnisvollen Wege. Siehe das Göttliche in allem, in jedem Gesicht. Wir sind näher, wenn wir in physischer Entfernung leben und so ist Gott immer nah bei dir. Dürste wie die Gopis - Gottesverehrer in alten Zeiten - nach Gotteserfahrung. Gottes Gnade wird auf jeden Fall herabkommen. Er ist dein unsterblicher Freund. Vergiss diesen deinen Trost niemals. Der überaus barmhe
Mehr lesen...
Ansichten: 109
Kommentare: 0

 

Die vielen Götter – der eine Gott.

(Gedankenspiele für spirituelle Müßiggänger)

 

Wenn du im Sterben liegst, wirst du dich an Gott wenden, egal in welcher Form. Doch solange du lebst, brauchst du einen sicheren Bezugspunkt, eine Orientierung.

 

Ich möchte dich bitten, springe in diese scheinbar merkwürdigen Zeilen hinein mit deiner Liebe, mit deinem weit offenem Herzen, nur dann ist es möglich, einen Nutzen aus dem Thema zu ziehen; wenn du deinen Verstand mit interessanten Gedanken, mit neuen,

Mehr lesen...
Bhagavad Gita, 6. Kapitel, 8. Vers:
„Der Yogi, der in der Erkenntnis und der Weisheit des Selbst Zufriedenheit findet, der die Sinne bezwungen hat, und für den ein Klumpen Erde, ein Stück Stein oder Gold dasselbe bedeuten, gilt als in Harmonie befindlich.“
„Der Yogi, der in der Erkenntnis und der Weisheit des Selbst Zufriedenheit findet.“ Gehe immer wieder in dein Selbst hinein! Das heißt, werde dir immer wieder bewusst, hinter allen körperlichen Erfahrungen, hinter den Erfahrungen von Hitze und
Mehr lesen...

Kerze

Wenn es Menschen gibt, die dein Leben alleindurch ihre Anwesenheit erhellen, kannst dusicher sein, dass sie eine sehr positiveEnergie ausstrahlen. Wenn jemand einerBesprechung oder einem Gespräch einen Dämpferverpasst, kannst du sicher sein, dass sich inseinem inneren Gepäck Sorge und Dunkelheitbefinden. Was bringst du zur Party mit? Einbisschen Licht oder ein bisschen Dunkelheit?Viel Optimismus oder ein klein wenigPessimismus? Bevor ganze Städte durch eineneinzigen Knopfdruck illuminiert werden
Mehr lesen...
Ansichten: 87
Kommentare: 0

Gehe jenseits der Dualität – BhG VI.7

Krishna spricht im 7. Vers des 6. Kapitels der Bhagavad Gita:
„Das höchste Selbst des selbstbeherrschten und friedvollen Menschen bleibt unberührt von Hitze und Kälte, Vergnügen und Schmerz und auch von Ehre und Schmach.“
Das höchste Selbst. Wir haben ein niederes Selbst und ein höchstes Selbst, mindestens ist das eine Sprachregelung, die man treffen kann. Das höchste Selbst, unser Atman, Satchidananda, Sein, Wissen, Glückseligkeit, ist jenseits von allen Dualitäten. Mache dir das immer wieder b
Mehr lesen...



Rabiya al-Adawwiya

Mit diesem Bericht begeben wir uns weit zurück in die Geschichte, ins frühe 8. Jahrhundert unsrer Zeitrechnung. Und wir reisen in eine Stadt am Persischen Golf, nach Basra, die zu jener Zeit eine bedeutende Handelsstadt war, der Name bedeutet ‚Die alles Sehende‘ oder ‚Wo sich viele Wege treffen‘. Andrerseits war Basra auch ein frühes Zentrum des Sufismus, der mystischen Ausrichtung des Islam war. Von hier stammte zum Beispiel Hasan al-Basri, ein einflussreicher Sufimeister,

Mehr lesen...

Geschichte Devi Shumbha Nishumbha

Ich will heute Morgen in sehr kurzer Form eine der Geschichten aus der Devi Mahatmyam rezitieren. Devi Mahatmyam ist die Schrift, die jeden Abend von 19:00 Uhr an bei der Puja rezitiert wird und aus der ich schon so ein paar Geschichten während der letzten Tage erzählt hatte. Und die letzte Geschichte ist wieder eine Geschichte von Dämonen und Devi. Die Dämonen haben wieder gekämpft mit den Devas, also den Engelswesen und die Dämonen, unter der Herrschaft von Shumbha und Nishumbha, haben die Eng
Mehr lesen...
Schamanisches Heilen im Medizinrad

Fr 14.10.2011 19.00-22.00 Uhr

Beim schamanischen Heilen arbeiten wir immer unter Einbeziehung der kosmischen Kräfte. Der Verlauf des Medizinrads ( „Seelenrads“) wird von vielen indigenen Kulturen als ganzheitliche Medizin betrachtet. Die Bewegungen innerhalb des Rades spiegeln die sich wandelnden Impulse Deiner Seele wider. An diversen Stellen im Rad transformiert sich auch allmählich dein Seelenbild: Du gewinnst andere Perspektiven, kannst Altes loslassen und Ne
Mehr lesen...
Ansichten: 127
Kommentare: 0

Navaratri - Saraswati, Göttin der Weisheit

Ehrerbietung der göttlichen Mutter, die sich in allen Wesen manifestiert als Saraswati. Heute ist Saraswati-Tag im Rahmen des 9-tägigen Festes zur Verehrung der göttlichen Mutter. Ihr seht oben links die Saraswati in diesem weißen Gewand. Saraswati ist zum einen eine kosmische Energie. Saraswati gilt als der weibliche Aspekt von Brahma, des Schöpfers, und so heißt es, die ganze Welt ist eine Schöpfung Brahmas und die Kraft hinter Brahma, die diese Schöpfung in die Existenz gebracht hat, das ist
Mehr lesen...

Dieser Tag ist ein Foto deines ganzen Lebens.


DIESER TAG IST EIN FOTO DEINES GANZEN LEBENS.

Und denke daran, dieses Foto kannst du nicht löschen,
es bleibt eingebrannt in die Festplatte der Existenz,
die sozusagen eine Seite im großen Notizbuch Gottes ist,
aus dem er dir am Ende deines Lebens vorlesen wird.
Das ist kein frommes Bild, das erschrecken oder erziehen will,
es ist eine Tatsache, von der viele Nahtoderfahrene berichten.

Jeder Tag ist ein Hologramm deines Lebens.
Wie war deine Geburt in diesen Tag hinein?
Was hat dir dein erste

Mehr lesen...

Die Stille

Erst wenn wir das ständige Geplapperin unserem Geist zur Ruhe bringen,können wir wirklich hören,was in unserem Herzenvor sich geht und die stille,klare Reinheit entdecken,die in der Seele ruht.Spirituelle Liebe führt uns in die StilleBegegnung mit Weisheit - Dadi Jankiunseres ursprünglichen Seins.Diese Stille enthält die Kraft,Harmonie in allen Beziehungenherzustellen sowie die Lieblichkeit,sie aufrecht zu erhalten.Wenn ich innerlich still bin,kann ich Gott, der mich mit Frieden,Liebe und Kraft
Mehr lesen...
Ansichten: 134
Kommentare: 0

Kronjuwel der Unterscheidung

Ich lese ein paar Verse aus dem Viveka Chudamani, einem Werk von Shankaracharya, über Brahman, die höchste, absolute Wirklichkeit.
Shankaracharya schreibt im 223. Vers:
„Die Erkenntnis, dass die eigene Seele mit der absoluten Wirklichkeit wesensgleich ist, bildet die Ursache für die Erlösung vom Kreislauf von Geburt und Tod. Dadurch verwirklichen die Weisen die nicht duale Einheit, die höchste Glückseligkeit, die absolute Wahrheit. Der Weise, der zur absoluten Wirklichkeit geworden ist, kehrt ni
Mehr lesen...
Ansichten: 85
Kommentare: 0

 

Sattva, Rajas, Tamas –  Die Geschichte von Kain und Abel aus der Sicht des Yoga

 

Die Thora macht nur Aussagen – mal klare, einfach zu verstehende, mal solche mit verborgenem Sinn. Sie erklärt nicht, sie interpretiert an keiner einzigen Stelle. Erklärungen und Deutungen sind in der mündlich überlieferten Thora enthalten, die in Form des Babylonischen bzw. Jerusalemer Talmuds niedergeschrieben wurden. Ein in hohem Ansehen stehender Kommentator von Thora und Talmud ist der Raschi. Er lebte um di

Mehr lesen...

Vishuddha-Chakra Erd-Himmel-Meditation

Vishuddha-Chakra-150x150.jpg?width=150Aktiviere dein Kehlchakra durch die Verbindung mit der Kraft der Erde. Lass dann die Energie dieses Vishuddha-Chakra nach oben zum Himmel hochsteigen.



Sukadev und Saradevi leiten dich an zu dieser tantrischen Vishuddha Chakra Erd-Himmel-Meditation aus dem Kundalini Yoga Viele Infos zu allen Chakras, auch zum Vishuddha Chakra, unter http://www.yoga-vidya.de/chakra.html

Mehr lesen...



ZEFAD (SAFED) – STADT DER KABBALISTEN. Ein spiritueller Reisebericht

Auf den Bergen im Norden Israels hoch über dem See Genezareth gelegen, wurde Safed, nach der Vertreibung der Juden aus Spanien 1492, das Zentrum der Kabbalisten des 16. Jahrhunderts. Berühmte Gelehrte hatten sich hier angesiedelt, bildeten Schüler aus und hinterließen ihre Schriften. Die Bedeutendsten unter ihnen waren die Rabbiner Josef Karo, Moses Cordovero und Isaak Luria. 1563 wurde in Safed die erste hebräische Druckere

Mehr lesen...

Apfelkuchen

250 g Quark (Topfen)250 g Butter250 g Weizenvollmehl1000 g Äpfel2 El Zucker2 Tl Zimt2 El RosinenAus Quark (Topfen), Butter und Mehl rascheinen Teig kneten und ca. 30 Minuten imKühlschrank ruhen lassen. Die Äpfel mit derSchale in sehr feine Spalten schneiden.Zwei Drittel des Teiges messerrückendickausrollen und auf ein gut gefettetes Backblechlegen; mit den Apfelspalten bedecken,mit Zucker, Zimt und Rosinen bestreuen.Aus dem restlichen Teig ein Gitter machenund über den Kuchen legen. Bei guterHit
Mehr lesen...