„Die Verehrung von Devi, der universellen Mutter, schenkt nicht nur Wohlstand, sondern Befreiung von allen Bindungen. Sie führt zur Erlangung von Selbsterkenntnis. Shakti, die göttliche Energie, ist alles. Sie kann alles vollbringen. Sie kann schaffen oder auflösen. Sie kann in Gang setzen oder beenden. Um der Fortführung ihres göttliche
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„Die Verehrung von Devi, der universellen Mutter, schenkt nicht nur Wohlstand, sondern Befreiung von allen Bindungen. Sie führt zur Erlangung von Selbsterkenntnis. Shakti, die göttliche Energie, ist alles. Sie kann alles vollbringen. Sie kann schaffen oder auflösen. Sie kann in Gang setzen oder beenden. Um der Fortführung ihres göttliche
Zentriere dich, entwickle dein inneres Gleichgewicht – mit Vrikshasana, dem Yoga Baum.
Lächelnder Baum - Yoga Übung für Gleichgewicht und Zentrierung Download
Du stehst zunächst bewusst auf beiden Beinen. Dann hebst du einen Fuß und setzt ihn auf oder vor den Unterschenkel, Knie oder Oberschenkel. Du hältst die Stellung einige Atemzüge, lächelst dabei und schaust auf einen Punkt. Diese Übung ist besonders schön,
Bhagavad Gita, 6. Kapitel, 9. Vers:
„Wer Wohltäter, Freunden, Feinden, Gleichgültigen, Unparteiischen, Hasserfüllten, Verwandten, Rechtschaffenen und Sündern im selben Geist begegnet, ist vortrefflich.“
Hier spricht Krishna über eine tiefe Weisheitslehre, die auch Jesus z.B. in der Bergpredigt beschreibt. Jesus sagt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Liebe deinen Nächsten als dein Selbst.“ Er sagt auch, „liebe deine Feinde“, um ganz klar auszudrücken, der Nächste ist nicht nur der, mit dem
„Wo bleibt Raum für Klagen und Verzweiflung? Du bist stets Gott nahe. Verstehe die geheimnisvollen Wege. Siehe das Göttliche in allem, in jedem Gesicht. Wir sind näher, wenn wir in physischer Entfernung leben und so ist Gott immer nah bei dir. Dürste wie die Gopis - Gottesverehrer in alten Zeiten - nach Gotteserfahrung. Gottes Gnade wird auf jeden Fall herabkommen. Er ist dein unsterblicher Freund. Vergiss diesen deinen Trost niemals. Der überaus barmhe
Die vielen Götter – der eine Gott.
(Gedankenspiele für spirituelle Müßiggänger)
Wenn du im Sterben liegst, wirst du dich an Gott wenden, egal in welcher Form. Doch solange du lebst, brauchst du einen sicheren Bezugspunkt, eine Orientierung.
Ich möchte dich bitten, springe in diese scheinbar merkwürdigen Zeilen hinein mit deiner Liebe, mit deinem weit offenem Herzen, nur dann ist es möglich, einen Nutzen aus dem Thema zu ziehen; wenn du deinen Verstand mit interessanten Gedanken, mit neuen,
„Der Yogi, der in der Erkenntnis und der Weisheit des Selbst Zufriedenheit findet, der die Sinne bezwungen hat, und für den ein Klumpen Erde, ein Stück Stein oder Gold dasselbe bedeuten, gilt als in Harmonie befindlich.“
„Der Yogi, der in der Erkenntnis und der Weisheit des Selbst Zufriedenheit findet.“ Gehe immer wieder in dein Selbst hinein! Das heißt, werde dir immer wieder bewusst, hinter allen körperlichen Erfahrungen, hinter den Erfahrungen von Hitze und
„Das höchste Selbst des selbstbeherrschten und friedvollen Menschen bleibt unberührt von Hitze und Kälte, Vergnügen und Schmerz und auch von Ehre und Schmach.“
Das höchste Selbst. Wir haben ein niederes Selbst und ein höchstes Selbst, mindestens ist das eine Sprachregelung, die man treffen kann. Das höchste Selbst, unser Atman, Satchidananda, Sein, Wissen, Glückseligkeit, ist jenseits von allen Dualitäten. Mache dir das immer wieder b
Rabiya al-Adawwiya
Mit diesem Bericht begeben wir uns weit zurück in die Geschichte, ins frühe 8. Jahrhundert unsrer Zeitrechnung. Und wir reisen in eine Stadt am Persischen Golf, nach Basra, die zu jener Zeit eine bedeutende Handelsstadt war, der Name bedeutet ‚Die alles Sehende‘ oder ‚Wo sich viele Wege treffen‘. Andrerseits war Basra auch ein frühes Zentrum des Sufismus, der mystischen Ausrichtung des Islam war. Von hier stammte zum Beispiel Hasan al-Basri, ein einflussreicher Sufimeister,
Fr 14.10.2011 19.00-22.00 Uhr
Beim schamanischen Heilen arbeiten wir immer unter Einbeziehung der kosmischen Kräfte. Der Verlauf des Medizinrads ( „Seelenrads“) wird von vielen indigenen Kulturen als ganzheitliche Medizin betrachtet. Die Bewegungen innerhalb des Rades spiegeln die sich wandelnden Impulse Deiner Seele wider. An diversen Stellen im Rad transformiert sich auch allmählich dein Seelenbild: Du gewinnst andere Perspektiven, kannst Altes loslassen und Ne
DIESER TAG IST EIN FOTO DEINES GANZEN LEBENS.
Und denke daran, dieses Foto kannst du nicht löschen,
es bleibt eingebrannt in die Festplatte der Existenz,
die sozusagen eine Seite im großen Notizbuch Gottes ist,
aus dem er dir am Ende deines Lebens vorlesen wird.
Das ist kein frommes Bild, das erschrecken oder erziehen will,
es ist eine Tatsache, von der viele Nahtoderfahrene berichten.
Jeder Tag ist ein Hologramm deines Lebens.
Wie war deine Geburt in diesen Tag hinein?
Was hat dir dein erste
Shankaracharya schreibt im 223. Vers:
„Die Erkenntnis, dass die eigene Seele mit der absoluten Wirklichkeit wesensgleich ist, bildet die Ursache für die Erlösung vom Kreislauf von Geburt und Tod. Dadurch verwirklichen die Weisen die nicht duale Einheit, die höchste Glückseligkeit, die absolute Wahrheit. Der Weise, der zur absoluten Wirklichkeit geworden ist, kehrt ni
Sattva, Rajas, Tamas – Die Geschichte von Kain und Abel aus der Sicht des Yoga
Die Thora macht nur Aussagen – mal klare, einfach zu verstehende, mal solche mit verborgenem Sinn. Sie erklärt nicht, sie interpretiert an keiner einzigen Stelle. Erklärungen und Deutungen sind in der mündlich überlieferten Thora enthalten, die in Form des Babylonischen bzw. Jerusalemer Talmuds niedergeschrieben wurden. Ein in hohem Ansehen stehender Kommentator von Thora und Talmud ist der Raschi. Er lebte um di
Aktiviere dein Kehlchakra durch die Verbindung mit der Kraft der Erde. Lass dann die Energie dieses Vishuddha-Chakra nach oben zum Himmel hochsteigen.
Sukadev und Saradevi leiten dich an zu dieser tantrischen Vishuddha Chakra Erd-Himmel-Meditation aus dem Kundalini Yoga – Viele Infos zu allen Chakras, auch zum Vishuddha Chakra, unter http://www.yoga-vidya.de/chakra.html
ZEFAD (SAFED) – STADT DER KABBALISTEN. Ein spiritueller Reisebericht
Auf den Bergen im Norden Israels hoch über dem See Genezareth gelegen, wurde Safed, nach der Vertreibung der Juden aus Spanien 1492, das Zentrum der Kabbalisten des 16. Jahrhunderts. Berühmte Gelehrte hatten sich hier angesiedelt, bildeten Schüler aus und hinterließen ihre Schriften. Die Bedeutendsten unter ihnen waren die Rabbiner Josef Karo, Moses Cordovero und Isaak Luria. 1563 wurde in Safed die erste hebräische Druckere