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Gereinigte Energiekanäle – HYP II.19

Äußere Zeichen des Fortschritts im Yoga.

Hatha Yoga Pradipika, 2. Kapitel, 19. Vers: „Yada tu nadi shuddhih syat tatha chihnani bahyatah kayasya krishata kantis tada jayate nischitam.“ - „Folgendes sind die Zeichen der Reinigung der Nadis: Schlankheit und Schönheit, Ausstrahlung des physischen Körpers. Das ist ein Zeichen, dass der Yogi erfolgreich praktiziert.“


Nadis sind die Energiekanäle. Sind die Energiekanäle gereinigt, dann kommt Schlankheit, Ausstrahlung und Schönheit. Es gibt einige Yogis

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Sumerische Weisheiten - Die Prophezeihungen der Sajaha

Wie sich gewisse Dinge aehnlich sind - stammen sie letztendlich alle aus dem selben Quell des grossen Geistes?

Anfangs ein kurzer Auszug aus der Weissagung vom "Dritten Sargon", entnommen dem "Buch" (Tontafeln) der babylonischen Seherin und Priesterin Sajaha am Hofe des Koenigs Nebukadnezar .Sie war persoenliche Beraterin und Vertraute des Koenigs ca.650 v.Chr. :

Botschaft an den Koenig:

Mein König, wie dir nun schon bekannt ist, sind überall Schwingungen und Ströme von unterschiedlicher Art und Kr

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das auge der liebe

das auge der liebe

 

das auge der liebe

fragt nicht nach deinem namen

es sieht nicht die farbe deiner haut

nicht dein alter und deine stellung in der welt

 

das auge der liebe

sieht hinter allen masken nur die eine seele

mit dem namen des windes

und der farbe des ewigen lichts

 

das auge der liebe

durchschaut die nebel dieser zeit

strahlt überm dunkel unsres denkens

es weiß den weg, es kennt das ende

 

das auge der liebe –

seine stille ist das herz der welt

 

- Bhajan Noam -

 

Seiten des Lebens:

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Interview mit einer konvertierten Sikh

Hallo ihr Lieben,

schon lange bin ich fasziniert von der Sikh-tradition und den dazugehörigen Gurmukhi Mantras.

Deswegen bin ich super happy, dass mir Saran Kaur, eine konvertierte Sikh, ein Interview gegeben hat. Sie berichtet dort über die Sikh-Tradition, Kundalini -Yoga, Selbstliebe und andere schöne Sachen.

Das Interview ist auf englisch und lesenswert!!

Hier gehts zum Blog: http://ganzherzig.blogspot.de/2014/02/saran-kaur-about-sikh-tradition-her.html

Ganzherzige Grüße
Maria Ma

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Fortschritte im Yoga – HYP II.18

Der goldene Mittelweg, gehe in die goldene Mitte, übe so, wie es gut für dich ist.

Hatha Yoga Pradipika, 2. Kapitel, 18. Vers: „Yuktam yuktam tyajed vayum yuktam yuktam cha purayet yuktam yuktam cha badhniyad evam siddhim avapnuyat.“ - Swatmarama schreibt in der Hatha Yoga Pradipika:
„Der Yogi sollte gemäßigt einatmen und gemäßigt ausatmen, er sollte gemäßigt den Atem anhalten, so erreicht er wahrlich Siddhi, die Vollkommenheit.“


Du kennst den Ausdruck: Übung macht den Meister, macht die Meisterin

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Mein Internetjournal SEITEN DES LEBENS enthält viele Beiträge zu Klang, Yoga, Meditation, Mystik, Atem, Prana...

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Zeit

Ich wünsche dir Zeit

Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben.
Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben:
Ich wünsche dir Zeit, dich zu freun und zu lachen,
und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen.

Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken,
nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche dir Zeit – nicht zum Hasten und Rennen,
sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen.

Ich wünsche dir Zeit – nicht nur so zum Vertreiben.
Ich wünsche, sie möge dir übrig bl

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"Ich bin mächtiger als alle Armeen der Welt. Ich habe mehr Menschen zerstört als Kriege. Ich habe Millionen von Unfällen verursacht und mehr Heime und Familien zerstört als alle Sturmfluten und Überschwemmungen zusammen. Ich bin der gemeinste Dieb der Welt. Ich stehle jedes Jahr Milliarden. Ich finde meine Opfer sowohl unter den Reichen als auch unter den Armen, unter den Jungen ebenso wie unter den Alten,unter Starken und Schwachen. Ich bin ruhelos, heimtückisch und unvorhersehbar. Ich bin über

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Unruhe des Pranas – HYP II.17

Unruhe des Pranas als Ursache von verschiedenen Krankheiten.

Hatha Yoga Pradipika, 2. Kapitel, 17. Vers: „Hikka shvasash cha kasash cha shirah karnakshi vedanah bhavanti vividhah rogah pavanasya prakopatah.“ - Swatmarama schreibt im 2. Kapitel, 17. Vers: „Schluckauf, Asthma und Bronchitis, sowie Kopf-, Ohr- und Augenschmerzen, verschiedene Krankheiten entstehen durch ein Ungleichgewicht des Atems, des Pranas.“


Viele Probleme kommen durch ein Ungleichgewicht des Pranas und du kannst viele Probleme

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An diesem Wochenende erfährst du viel über die Entstehungsgeschichte der Marmatherapie, die genaue Lage der Vitalpunkte und übst verschiedene Behandlungstechniken. Sie spielen im Ayurveda, besonders in der Massage, eine wichtige Rolle. Du lernst ihre Wirkungen auf den Gesamtorganismus und das Energiesystem., Keine Vorkenntnisse nötig.


Yoga Yidya Bad Meinberg; Anm.: 05234-870
Gebühren (inkl. Übernachtung u. Verppfl.) MZ 162 €; DZ 192 €; EZ 223 €; S/Z 138 €

 

Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.co

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Geeignete Pranayamapraxis – HYP II.16

Suche die geeigneten Mittel aus.

Hatha Yoga Pradipika, 2. Kapitel, 16. Vers: „Pranayamena yuktena sarva roga kshayo bhavet ayuktabhyasa yogena sarva roga samudgamah„ - „Durch geeignete Atemübungen (Pranayama) wird die Zerstörung, Überwindung aller Krankheiten bewirkt. Ungeeignete Praxis hingegen bewirkt eine Verstärkung.“


Namaste und herzlich willkommen zu den Yoga Vidya täglichen Inspirationen, den Hatha Yoga Pradipika Kommentaren. Mein Name ist Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya,

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Nicht wir machen Yoga, sondern Yoga lenkt uns

Yoga ist Ausdruck des für uns abstrakten Seins im Körperlichen, Seelischen und Geistigen. Nicht wir machen Yoga, sondern Yoga lenkt uns sanft, wie der Atem uns atmet und wie das Göttliche uns lebt. Yoga ist das verborgene Gesetz des Lebens und durchwebt unser Denken, Fühlen und Handeln, ob es uns bewusst ist oder nicht. Es gibt kein abgleiten vom Weg. Es gibt nur eine gewisse Blindheit. Wir sehen nicht den göttlichen Schoß, in dem wir in Wahrheit stets geborgen ruhen. Yoga macht uns allmählich s

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Sojaghurt-Karotten-Sauce (oder Gemüsedip)

Zutaten:
250 g Sojaghurt
250 g Karotten
1 EL Öl
1 EL Zitronensaft
1 TL Reissirup

 

Zubereitung:
Petersilie, Salz nach Geschmack Karotten fein raspeln und mit den übrigen Zutaten vermischen.

 

Wissenswertes:

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Japa Sadhana bei der Arbeit

Ich will etwas lesen aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“ von Swami Sivananda, aus dem Kapitel „Japa“. Japa, die Wiederholung des Mantras. Und Swami Sivananda, im letzten Unterkapitel schreibt er: „Japa Sadhana bei der Arbeit“. Das heißt, das Wiederholen des Mantras auch während des Tages.

Er schreibt:

„Regelmäßigkeit beim Japa, also der Wiederholung des Mantras, ist wichtig. Sitze immer am selben Ort und zur selben Zeit. Lasse so Japa zu einer guten Gewohnheit werden.“

Also, es ist etwas Gutes,

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Die zehn Gesetze der Liebe

1. Gesetz der Liebe: Die Kraft der Einheit

Der göttliche Funke lebt in jedem von uns und diesen göttlichen Funken, der unser innerster Kern, unsere Essenz darstellt gilt es zu nähren. Indem wir uns täglich genügend Zeit dafür nehmen, in die Stille gehen oder meditieren, kommen wir immer mehr in Kontakt mit unserem innern Kern, unserer Essenz, dem Höheren Selbst. In diesem Kontakt und der wachsenden Verbindung daraus erkennen wir die Verbundenheit mit allen Menschen und d

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Was ist Spiritualität?

Graf Dürckheim, einer der spirituellen Meister des 20. Jahrhunderts, ein Zen-Meister, Begründer einer eigenen psychotherapeutischen Richtung und gleichzeitig auch einer, der die Verbindung zwischen verschiedenen spirituellen Traditionen gezeigt hat, wurde mal gefragt: „Was ist überhaupt Spiritualität?“ Da hat er geantwortet: „Spiritualität heißt Transparenz zum immanent Transzendenten.“

Da steckt eine ganze Menge drin und im Grunde genommen kann man sagen, darum geht es im Yoga, egal, was wir mac

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