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Avadhuta – der alles abgeschüttelt hat

Avadhuta ist der Name eines Weisen, Dattatreya. Dattatreya gilt als Trimurti Avatar, als Inkarnation - Avatar, von Trimurtis – von den drei Murtis, den drei Verkörperungen, BrahmaVishnu und Shiva. Dattatreya gilt dabei als Avadhuta, einer, der alle Verhaftungen abgeschüttelt hat, einer, der alle Ich-Gedanken abgeschüttelt hat, einer, der alle Vorstellungen abgeschüttelt hat. Deshalb, Avadhuta. Manchmal wird auch Avadhuta übersetzt als „der Unbekleidete“, jemand, der seine Kleidung abgelegt hat

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Der kleine Guru (Reinkarnation)

Wikipedia zur Reinkarnation: Der Begriff Reinkarnation (‚Wiederverkörperung‘) bezeichnet Vorstellungen der Art, dass eine Seele oder fortbestehende mentale Prozesse (so oft im Buddhismus verstanden) sich nach dem Tod – der „Exkarnation“ – erneut in anderen empfindenden Wesen manifestieren. Die zahlenmäßig bedeutendsten Glaubensrichtungen, in denen Reinkarnation eine zentrale Rolle spielt, sind der Hinduismus mit weltweit etwa 900 Mio. und der Buddhismus mit 400–500 Mio. Anhängern.

Der protestanti

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Morgens übe ich täglich mit Sukadevs Podcast 172. Nach der Meditation darin lege ich aber meistens eine Pause ein. Auch muss ich dann quasi "zwischendurch" das Frühstück für die anderen vorbereiten, den Tisch decken, Obst zum mitnehmen vorbereiten usw. Danach kann ich dann noch einige Asanas üben, dann noch eine ausführliche Tiefenentspannung (vor allem der schmerzenden Gelenke), und noch Mantras singen. Ich mag es besonders, zuerst das Tryambakam einige Male zu singen. Dabei lenke ich das Prana

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Atmasamarpana heißt ähnlich wie AtmanivedanaNivedana und Samarpana heißt ja das gleiche, Hingabe, Verehrung. Atmanivedana – Selbsthingabe an Gott. Atmanivedana kann wie Atmasamarpana auch heißen, Hingabe an das Selbst. In diesem Sinne, manchmal im Jnana Yoga so verstanden, ist Atmasamarpana die Hingabe an das höchste Selbst. Das heißt, du richtest dein ganzes Leben darauf aus, das höchste Selbst zu erfahren. Das höchste Selbst in dir selbst zu erfahren, das höchste Selbst in jedem zu erfahren,

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Die Landkarte der Seele

Das Modell der Chakren kann dir ein Wegweiser auf deiner spirituellen Reise sein. Jedes der 7 Hauptchakren stellt eine Entwicklungsphase dar, einen Bewusstseinszustand der bestimmte Herausforderungen und Fähigkeiten mit sich bringt. Kenntnis des Chakrensystems kann dir helfen die einzelnen Ebenen besser zu verstehen und bewusst damit zu arbeiten.

www.mj-yoga.de/blog

Chakra 7. Sahasrara – reines Bewusstsein – Erleuchtung

Chakra 6. Ajna – Akasha – Demut

Chakra 5. Vishuddha – Äther – Kommunikation

Chakr

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Vollkornweizen-Pfannkuchen

Zutaten:
1 T helles Vollweizenmehl
½T dunkles Vollweizenmehl
2/3 T Sojamehl
1 EL Backpulver
1 TL Salz
2 T Sojamilch oder
1½T Wasser mit 1 Banane gemixt
½T Kokosöl

Zubereitung:
Die trockenen Zutaten sieben. Die flüssigen Zutaten mit einem Schneebesen mixen. Mit dem Schneebesen alle Zutaten zügig zusammenrühren. Zuviel rühren macht die Pfannkuchen hart. Eine leicht gefettete Bratpfanne erhitzen. Die Pfannkuchen bei mittlerer Hitze backen, bis die Oberseite voll mit Blasen ist. Umdrehen, anschließend nicht m

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Atmasakshatkara – Wahrnehmung des Selbst

Atmasakshatkara ist ein Ausdruck aus dem Vedanta. Atmasakshatkara ist die Erkenntnis des Selbst, die Wahrnehmung des Selbst, die Verwirklichung des Selbst. Atmasakshatkara ist die Selbstverwirklichung. Atmasakshatkara ist das gleiche wie Atman Jnana, die Erkenntnis des Selbst. Atmasakshatkara heißt, es ist keine intellektuelle Erkenntnis, sondern es ist das Wahrnehmen des Selbst. Das Selbst ist aber kein Objekt, es ist nicht so, dass du dein Selbst wahrnehmen kannst. Eigentlich ist Atmasakshatka

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Shabbat-Jahr - Medizin gegen den Geist der Zeit

© 2014 Text: Bhajan Noam

Besonders in Lehrer-Kreisen ist das Shabbat-Jahr eine beliebte Möglichkeit, einmal ein ganzes Jahr Abstand zu nehmen vom aufreibenden Schulalltag und in der Ruhe, vielleicht bei einer Weltreise oder bei einem Kloster-Retreat oder bei der Beschäftigung im eigenen kleinen Garten und zielfreien Spaziergängen, wieder zu sich selbst zu finden, neue Kräfte zu tanken, mit dem Gedanken einer beruflichen Umorientierung zu spielen, vielleicht ihn sogar konkret werden zu lassen.

Da

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Bilder von meinem diesjährigen Reiki 1 Seminar, die mir eben eine Teilnehmerin zuschickte. Einen Tag davon waren wir bei den Externsteinen. Aber auch sonst waren wir, wenn es ging, mit den Liegen draußen.

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Ich freue mich darauf, wenn einige von euch im nächsten Sommer mit dem 2. Grad weitermachen!

- Bhajan Noam -

Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com

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MANTRA-SPIRIT bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Alle Infos zum Workshop: https://www.yoga-vidya.de/seminare/stichwortsuche/dfu/0/dtu/0/ex/0/fu/Bhajan%2BNoam/ro/s.html

Dieses Wochenende wird den TeilnehmerInnen viel Freude und eine Menge neue Erkenntnisse bringen. 
Die Wirkung der Mantren basiert auf der Wissenschaft von der Wirkung der Vokale und Konsonanten auf Körper, Seele, Geist und unser Energiesystem. Jeder Vokal und jeder Konsonant erzeugt eine bestimmte Frequenz. Diese spezifischen Schwingunge

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Atmanivedana gehört zu den neun Formen von Bhakti oder den neun Praktiken des Bhakti Yoga. Atmanivedana heißt, sich selbst vollkommen Gott hinzugeben, zu sagen: „Alles ist dein. Nichts ist mein. Alles, was ich habe, ist dein. Alles, was ich tue, tue ich für dich, Oh Gott.“ Atmanivedana – vollkommene Selbsthingabe. Atmanivedana wird auch von Shankaracharya anders interpretiert: Es ist Hingabe an das höchste Selbst. Atmanivedana im Bhakti Yoga heißt, du gibst dich selbst Gott hin. Im Bhakti Yoga,

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© 2014 Text: Bhajan Naom

Man braucht nicht lange im Internet zu suchen, um auf jede Menge Blogs und Foren zum Thema „Wechseljahre“ zu stoßen. Welche Unwissenheit da zutage tritt und welche Leidensgeschichten einem begegnen, daran muss man sich zunächst erstmal gewöhnen. Das ist einer der Gründe, warum ich in meinen Seminaren (wohlgemerkt als Mann - auch ein Mann erlebt sie natürlich) häufiger etwas zu dem Thema sage und so auch hier in einem kurzen Artikel zu einem neuen, eigentlich uralten, Ver

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Atmanshanti kommt nach Köln

Am Freitag 31.10. kommt Atmanshanti zu uns ins Center. Sie wird vier Wochen hier sein, insgesamt vier Workshops (z. B. Flex and relax your hips am 7. und 9.11.) unterrichten und auch offene Stunden unterrichten. Auf jeden Fall die offene Stunde Mittelstufe/Fortgeschrittene am Dienstag um 20 Uhr. Genaueres hier: http://www.yoga-vidya.de/center/koeln/workshops.html

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Sukadev war in Köln

An Montag war Sukadev für einen Workshop mit Vortrag, Pranayama, Meditation und Yogastunde bei uns im Center. Es war gut besucht. Auch die Bonner Yogalehrerausbildungsgruppe war da. Es war wieder sehr inspirierend mit Sukadev. In vielen Gesprächen konnten wir von dem unerschöpflichen Wissensfundus und seiner liebevollen Ausstrahlung profitieren. Danke an Sukadev! Anbei ein Foto mit den Teilnehmern der Yogastunde.

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Ihr Lieben!
Im Rahmen der Freitagspuja am 31.10. möchte ich euch herzlich einladen mein 3 Jähriges Jubiläum als Mitarbeiterin und mein 1 Jähriges Jubiläum als Centerleiterin zu feiern.
Für mich die bisher schönste Zeit und beste Entscheidung meines Lebens.
Ich freue mich auf alle,die mit mir diesen Abend verbringen möchten.

Wir machen Puja,Singen und sitzen gemütlich beisamen.
Ihr könnt gern Plätzchen oder Blumen für die Puja mitbringen.

Freitag 31.10. ab 20:30 Uhr.

Om namah Shivaya

Eure Devaki

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Das Paradies im Yoga

Alle Religionen der Welt gehen davon aus, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Den religiösen Begriff Himmel kann man auch mit den Worten Paradies oder Lichtwelt beschreiben. Wer auf der Erde ein Erleuchtungsbewusstsein entwickelt hat, behält es auch nach seinem Tod und steigt mit seiner Seele in die Jenseitsbereiche des Lichts auf. Wer vor seinem Tod nicht erleuchtet ist, kann mit Hilfe eines erleuchteten Meisters oder durch seine spirituellen Übungen (Kundalini-Yoga, Mantra, Meditation, Gebet)

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Wie Meditation dein Leben bereichern kann läßt sich nur unzulänglich beschreiben, wenngleich es umfangreiche wissenschaftliche Studien zu den positiven Wirkungen regelmäßiger Meditationspraxis gibt.Am besten probierst du es in diesem 4-wöchigen Kurs aus. Du lernst unterschiedliche Meditationstechniken kennen und bekommst viele Anregungen für deine individuelle Praxis zu Hause.Näheres findest du auf der Internetseite von Yoga Vidya Münster: http://www.yoga-vidya.de/center/muenster/start.htmloder
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Atman – das Selbst

Atman ist das Selbst. Atman hat in verschiedenen Kontexten verschiedene Bedeutungen. Zunächst einmal heißt Atman einfach von der Sprache her selbst. Dies ist so ähnlich wie auch im Deutschen das Wort "selbst". Im Deutschen kann man auch sagen: "Ich selbst" oder "mein höheres Selbst. Mein niederes Selbst." Das ist so ähnlich wie "Selbsterkenntnis". Und damit ist nicht immer nur das höchste Selbst gemeint. Atman ist Selbst, im Vedanta ist es das höchste Selbst. Atman im Vedanta, ist das Selbst, da

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Indriya heißt Sinn. Ati heißt über. Atindriya heißt, über die Sinne hinausgehend. Atindriya ist z.B. das Wissen über Brahman, es geht über die Sinne hinaus. Atindriya ist das Wissen über Gott, es geht über die Sinne hinaus. Atindriya ist das Wissen über deine wahre Natur. Die Sinne sind in fünf zu unterteilen: Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen. Das sind die fünf Sinne. Aber es gibt eine Wahrnehmung jenseits der fünf Sinne. Manchmal zählt auch die Astralwahrnehmung als Atindriya, weil es ü

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© 2014 Text: Bhajan Noam

Für alle Yogis, denen Meditation und Pranayama einen wachen Verstand zurückgegeben haben oder die ihn sich von Kind auf an bewahren konnten, möchte ich hier zwei aktuelle Reden der letzten Tage einstellen, die geschichtlich von Bedeutung sind und noch weiterhin sein werden. Beide betreffen den Weltfrieden und ein neues, lange herbeigesehntes konstruktives Zusammenarbeiten der Staaten, statt der bisherigen destruktiven, Chaos bildenden, vom Konkurrenzdenken und dem Erring

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