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Natur ist Yoga

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Der Frühling ist da und den Menschen zieht es raus in die Natur.
Warum ist das so?
Wenn wir unsern Blick über Berge, Gewässer, weite Wälder oder ganze Landschaften schweifen lassen, erkennen wir die Großartigkeit der Schöpfung und denken über die Rolle des Menschen nach. Es gibt so viele Details zu entdecken und wir finden dort Erholung und Entspannung – eben weil es so natürlich ist.

Nicht nur Lebensmitteln nähren uns, sondern auch in hohem Maße Wasser, Luft (Sauerstoff) und das Licht der Sonn

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Dhruva – fest, sicher, gefestigt

Dhruva – fest, sicher, gefestigt, Name eines großen Meisters, Name eines Asketen, eines Yoga-Übenden, der in sehr jungen Jahren Gottverwirklichung erreicht hat und dann zum Polarstern geworden ist. Daher heißt Dhruva auch Polarstern. Dhruva gehört zu den mythologischen Geschichten, die zum Teil eigenartig klingen, zum Teil auch inspirierend klingen und zum Teil auch helfen, so ein mystisches Erlebnis zu haben, wenn man in den Himmel schaut. Letztlich gibt es für jeden der Sterne und für jeden de

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Dhritarashtra ist der Name eines der bekanntesten Könige der indischen Mythologie. Dhritarashtra war der Vater von Duryodhana. Dhritarashtra war der Erbe von Kuru und Kuru war ein großer König. Und Dhritarashtra war der Erstgeborene seines Vaters und deshalb sollte er das Königreich erhalten. Weil er der Thronfolger war, wurde er genannt Dhritarashtra. Jetzt gab es nur ein kleines Problem, Dhritarashtra war blind. Und so wurde gesagt, ein Blinder kann kein Königreich regieren. Und so wurde sein

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© 2015 Text: Bhajan Noam

Warum sind wir Arzt, Heilpraktiker, Therapeut, Yogalehrer, Sozialarbeiter oder Altenpfleger? Ganz einfach weil es ein Gebot ist. „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“. Wenn es uns selbst also gut geht, sollen wir auch dafür sorgen, dass es allen anderen ebenso gut geht. Dass uns das eine Religion sagt, ist die eine Seite. Die andere Seite ist, in Wahrheit sagt es uns unsere innere Stimme. Es ist etwas Natürliches, nicht von einer Religion oder Kultur Erfunde

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1. Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.

2. Wie ist die Welt so stille,
Und in der Dämmrung Hülle
So traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
Wo ihr des Tages Jammer
Verschlafen und vergessen sollt.

3. Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
Und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen

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PRANA-YOGA SEMINAR mit Bhajan Noam: 22. - 25. Mai - Yoga Vidya Bad Meinberg

Info: https://www.yoga-vidya.de/seminare/stichwortsuche/dfu/0/dtu/0/ex/0/fu/Prana-Yoga/ro/s/
Lerne einen kraftvollen neuen Weg im Yoga kennen. Du wirst wie aus einer intensiven Kur erfrischt, gereinigt, gestärkt und mit vielen neuen Ideen nach Hause zurückkehren. Beim Prana-Yoga steht die bewusste natürliche Anreicherung und Lenkung von Prana, der Lebensenergie, im Mittelpunkt. Sie bestimmt unsere ganze Vitalität, unseren

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Dhridata – die Festigkeit

Festigkeit und Beständigkeit, das brauchst du auf dem spirituellen Weg. Du brauchst auch Anpassungsfähigkeit und Spontanität. Der spirituelle Weg ist voller Paradoxien, es gibt so viele Polaritäten auf dem spirituellen Weg und letztlich darfst du niemals einseitig sein. Und so ist Dhridata, die Festigkeit, die Beständigkeit, ganz besonders wichtig. Du magst dich entschließen, täglich zu meditieren, und am nächsten Morgen kommt irgendetwas dazwischen. Wenn du Dhridata zeigst, dann bleibst du fest

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Ein junger Mann suchte einen Zen-Meister auf. 'Meister, wie lange wird es dauern, bis ich Befreiung erlangt habe ?' 'Vielleicht zehn Jahre', entgegnete der Meister. 'Und wenn ich mich besonders anstrenge, wie lange dauert es dann ?', fragte der Schüler. 'In dem Fall kann es zwanzig Jahre dauern', erwiderte der Meister. 'Ich nehme aber wirklich jede Härte auf mich. Ich will so schnell wie möglich ans Ziel gelangen', beteuerte der junge Mann. 'Dann', erwiderte der Meister, 'kann es bis zu vierzig

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Jiddische Sprüche - mal weise, mal witzig

As Got sol wojnen ojf der erd, woltn im di mentschn di fenzter ojsgeschlogn. - Lebte Gott auf Erden, die Leute würden ihm die Fenster einwerfen.

A tojber hot gehert, wi a schemer hot derzejlt, as a blinder hot gesen, wi a krumer is gelofn. - Ein Tauber hörte, wie ein Stummer erzählte, dass ein Blinder sah, wie ein Lahmer lief.

As ich wel sajn wi er - wer wet sajn wi ich? - Wenn ich so wie er sein wollte - wer würde dann so wie ich sein?

As men gejt zwischn lajt, wejs men wos es tut sich in der h

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Dhera Dun ist der Name einer Stadt in Uttarakand. Uttarakand ist der Bundesstaat, in dem sich auch Rishikesh befindet. Und Rishikesh ist der Ort, wo Swami Sivananda gelebt hat, in einem Stadtteil oder in einem Ortsteil von Rishikesh, im Swarg Ashram hat er sein Tapas geübt, seine spirituellen Praktiken geübt, hat dort die Gottverwirklichung erreicht, ist dann ans andere Ufer gezogen, Muni Ki Reti, hat dort den Sivananda Ashram gegründet und dort seine Lehre und sein spirituelles Werk intensivier

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Heute morgen bei uns: Yogis und Yoginis liegen Matte an Matte im bis auf den letzten Platz gefüllten Sivanandasaal. Die Mantrastunde mit Sundaram und Katyayani will sich niemand entgehen lassen.

Die Stunde steht unter dem Motto "Radha und Krishna". Es geht um den Ursprung jedes einzelnen Teilnehmers aus der Liebe, dafür stehen diese beiden indischen Götter symbolisch.

Sundaram rezitiert mit seiner wohltönenden Stimme immer neue Krishna-Mantras, untermalt vom vollen Harmoniumklang, während Katyay

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Neue Reihe: Neulich im Ashram

In der Reihe "Neulich im Ashram" berichten wir hier im Community-Blog, was sich bei Yoga Vidya Bad Meinberg so tut. Hier ist ja nicht nur Europas größtes Yoga-Seminarhaus angesiedelt, sondern auch eine lebhafte Ashram-Gemeinschaft. Gemäß der Yoga Vidya-Vereinsziele schafft sie Gelegenheiten, die eigene Yogapraxis und Spiritualität an einem besonderen Ort zu vertiefen.

Alle Beiträge erhalten den Tag "NeulichImAshram" - viel Spaß beim Lesen, wir sind gespannt auf Eure Rückmeldungen!

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Der beliebte Yogalehrer und Yogalehrer Ausbilder Uli Schuchart kommt im April nach Frankfurt.

8699539862?profile=originalCore Relation Yoga

Do 16.04.2015 von 18.00-22.00 Uhr

Was in Beziehung verletzt wurde, wird am einfachsten in Beziehung geheilt... Der Workshop ist darauf ausgerichtet Methoden zu erlernen, wie man spirituelle Praxis in der Interaktion mit einem Partner oder einer Gruppe gestalten kann. Es entsteht ein synergetisches Feld, in welchem der Schüler von seinem Innersten (Core) aus in Beziehung (Relation) treten

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Ab Sonntag besucht uns Swami Saradananda für insgesamt drei Workshop. Zum Auftakt unterrichtet sie am Sonntag Asana Intensiv. 3 Stunden Yogapraxis. Weitere Workshops am Montag, 13.4. ab 18:30 Uhr (Prana, Nadis und Chakras) sowie Donnerstag, 16.4. ab 18:30 Uhr (Hatha Yoga Pradipika und Meditation) Information und Anmeldung: http://www.yoga-vidya.de/center/koeln/workshops/

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Dhauti wörtlich Quelle, Brunnen und im übertragenen Sinne die Magenreinigung. In diesem Sanskrit-Lexikon gebe ich ja weniger einen indologischen Kommentar, auch weniger einen Pandit-, also einen Schriftgelehrten-Kommentar, sondern ich nenne den Sanskrit-Ausdruck und ich nenne ihn immer wieder. Das soll ja auch eine Hilfe sein, die Sanskrit-Ausdrücke sich zu merken. Und ich verbinde das mit Tipps zum Yoga und zur spirituellen Praxis.

Dhauti kennen die meisten Yoga-Übenden, mindestens die, die et

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Die eigene Wahrheit zu entdecken ist nur selten ein Werk von Augenblicken, all zu oft ist es eine als schmerzhaft empfundene endlose Wegstrecke, zum Glück immer wieder getragen von euphorischen Minuten und Stunden, manchmal gar Tagen. Hermann Hesse erhob für sich den Eigensinn zur höchsten Tugend - und so war seine Forderung an sich und an das Leben „Dichter oder gar nichts!“ Stufe für Stufe näherte er sich seinem Ideal an. Der tiefe Drang nach Selbstverwirklichung durchströmt sein ganzes Werk u

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Rudolf Steiner über das Herz:

"Nun glaubt die Wissenschaft, dass das Herz eine Art von Pumpe ist. Das ist eine groteske phantastische Vorstellung. Das, was die bewegende Kraft des Blutes ist, sind die Gefühle der Seele. Die Seele treibt das Blut, und das Herz bewegt sich, weil es vom Blute getrieben wird. Also genau das Umgekehrte ist wahr von dem, was die materialistische Wissenschaft sagt. Nur kann der Mensch sein Herz heute noch nicht willkürlich leiten; wenn er Angst hat,schlägt es schneller, weil das Gefühl auf das Blut

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Chair Yoga mit positivem Denken

Chair Yoga ist gut geeignet zur Schnellentspannung am Computer, für Alte und für Kinder. Du kannst dich damit zuhause oder am Arbeitsplatz schnell mit guter Energie aufladen. Dauer fünf bis zehn Minuten.

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1. Ausstrecken = Strecke und räkele dich wie es dir gut tut. Strecke die Arme nach oben aus. Du kannst dabei die Hände zusammenfalten und zum Himmel drehen. Visualisiere eine Sonne über dir am Himmel und spreche (oder denke) mehrmals das Wort "Sonne" als Mantra. Spüre wie mit jedem Wort das Licht

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