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Anmeldung und Information: http://www.yoga-vidya.de/center/koeln/workshops/
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Ekagra ist eine bestimmte Fähigkeit, die Fähigkeit, ganz konzentriert zu sein. Ekagra heißt, du bist in der Lage, dich auf Eka, auf eines zu konzentrieren, Gra. Wenn du einen Ekagra-Geist, dann kannst du bei dem, was du gerade tust, voll dabei sein, dich interessiert nicht, was sonst passiert. Durch einen Ekagra-Geist, also einen einpünktigen Geist, kannst du vieles bewirken. Du kannst auch viel Freude erfahren, du kannst Zugang zur Intuition bekommen. Es ist gut, Ekagra, einpünktiger Gemütszust
Worte!!
Worte können uns verbinden
oder können auch entzwei'n,
Worte können, heut' gegeben,
morgen schon gebrochen sein.
Worte können tief bewegen,
dringen uns ins Herz hinein
oder einen Brandherd legen,
Funke gar für Kriege sein.
Worte können sehr verletzen,
Gift oft für die Seele sein
oder neue Ziele setzen,
aufrichtig und tröstlich rein.
Worte können Weg bereiten,
echt sein oder leerer Schein-
können Bosheit, Haß verbreiten,
Wahrheit oder Lüge sein.
Wo sich Wort mit Macht verbindet
herrscht oft Unrecht, gnaden
Zutaten:
Zucchini, möglichst gerade Form
2 Zitronen oder Limetten
1 Bund Petersilie, glatt
Salz und frisch gemahlener Pfeffer
sehr gutes Olivenöl
Zubereitung:
Zucchini mit dem Sparschäler in feine Scheiben (der Länge nach) schneiden, salzen und eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Darauf frisch gepressten Zitronensaft geben (oder Limette) und sehr gutes Olivenöl (Menge nach Geschmack), frisch gemahlener Pfeffer (schön sieht bunter Pfeffer aus) und frische, in kleine Blättchen gezupfte Petersilie
Ekadashi heißt, der elfte Tag. Ekadashi bezieht sich auf den indischen Mondkalender. Der elfte Tag nach Vollmond und der elfte Tag nach Neumond, der wird Ekadashi genannt. Ekadashi hat dabei eine besondere Bedeutung. Ekadashi ist besonders wichtig im Vaishnavismus, also bei den Menschen in Indien, die Vishnu verehren, Krishna verehren. Dort gilt Ekadashi als ein besonderer Feiertag. An Ekadashi wird geraten, idealerweise zu fasten, und zwar sowohl am elften Tag nach Vollmond, wie auch am elften
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer des Preisausschreibens: Deine Wünsche für das Yoga Vidya Seminar Programm 2016! Wir haben uns sehr über eure vielfältigen Beiträge gefreut und haben unter allen Kommentaren tolle Preise verlost.
Einen extra Segen für die Verlosung haben wir uns von den zauberhaften Glücksfeen und Glücksprinzen der Ganesha Kinderwelt geholt. Im Anschluss an den samstäglichen Kindersatsang bei uns im Haus wurden mit viel Aufregung und Freude 10 Gewinner gezogen:
Den 1. Preis h
Nach dem wunderbaren Tag der offenen Tür am Sonntag mit vielen Yogastunden, Meditationen, Vorträgen und Konzert mit den Gaiatrees (Foto folgt und vielen Dank an alle Helfer!) beginnen in der kommenden Woche viele neue Kurse (Yoga I-IV, Yoga für den Rücken, für Schwangere und für Kinder, Yoga und Chakras) und es finden noch ein paar empfehlenswerte Workshops (Bodywork mit Dattareya, Vox-Yoga mit Christina und Yoga mit Narayani aus London) statt. Bitte schaue für Details und Anmeldung auf unsere W
Auf unserer Webseite veröffentlichen wir ab jetzt die Namen der Lehrer der offenen Stunden der kommenden Woche. http://www.yoga-vidya.de/center/koeln/start/
Eine Neuerung: Die offene Stunde am Donnerstag um 10 Uhr ist ab sofort verlegt auf Freitag 10 Uhr. Devaki unterrichtet am Freitag.
Bitte schaue für weitere Neuerungen öfter mal auf die Webseite!
Eka ist Sanskrit und heißt einfach „eins“. Im Hindi wird aus Eka oft Ek, eins. So gibt es Ek, Dwi, Tri, Chatush usw. So wird manchmal gezählt auch in Yogastunden: „Eins, zwei, drei, vier.“ Und eben Eka, besonders wichtig, heißt eins. Letztlich, Yoga-Vedanta ist ein System von Adwaita Vedanta, das heißt, nicht-dualistisches Ende des Wissens. Und so ist also Eka wichtig und es heißt: „Ekoham – Ich bin ein.“ Es heißt, dass das göttliche Wesen zu Anfang der Schöpfung gewusst hat: „Ekoham. Ich bin ei
© 2015 Text: Bhajan Noam
Und Gott der Herr ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume,
verlockend anzusehen und gut zu essen,
und den Baum des Lebens mitten im Garten
und den Baum der Erkenntnis.
Und es ging aus von Eden ein Strom,
den Garten zu bewässern,
und teilte sich von da in vier Hauptarme.
Und Gott sprach: Sehet da,
ich habe euch gegeben alle Pflanzen,
die Samen bringen, auf der ganzen Erde,
und alle Bäume mit Früchten,
die Samen bringen zu eurer Speise,
und mitten im Garten den Baum
Die Motivation, warum Menschen beginnen Yoga zu üben, zeigt ein vielseitiges Gesicht. Hier ein paar O-Töne:
- weil ich es schon immer mal probieren wollte
- weil meine Freundin hingeht
- weil die Krankenkasse es bezuschusst
- weil es angesagt ist
- weil ich Rückenschmerzen habe
- weil ich Zeit für mich haben möchte
- weil ich mich gestresst fühle
- weil ich mich mehr bewegen möchte
- weil ich mich besser kennen lernen möchte
- weil ich den roten Faden in meinem Leben suche
- weil ich einen Gutschein gesch
Achte das Gesetz
Es gibt nur ein Gesetz und das heißt: Liebe
Achte Gott
Es gibt nur einen Gott, der wohnt in dir
Halte deshalb den Tempel rein
Es gibt nur diesen einen hellen Tempel: deinen Leib
Achte deinen Leib
Durch reinen Atem, reine Speisen, reine Gedanken, reines Tun
Dann verlöscht nie das Licht
Doch das Rad kommt zur Ruhe
- Bhajan Noam -
Aus meinem Buch "Die Nacht mit Elia"
Bestellbar unter: bhajan-noam@gmx.de
Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com
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Heute wird in Bad Meinberg von 8:00 - 20:00 Uhr durchgänging von Mitarbeitern, Mithelfern und Gästen das große Heil- und Lebensspendene Maha Mrityunjaya Mantra rezitiert.
Damit wollen wir Licht, Kraft und Heilenergie an die Opfer und Betroffenen der Erdbebenkatastrophe in Nepal schicken und auch die Helfer vor Ort energetisch unterstützen.
Vielleicht ist das heute für dich selbst auch ein Anlass, dieses oder ein anderes Segensmantra oder einfach ein Herzensgebet an die Menschen dort zu schicken.
Dwara heißt Tor, Dwaraka ist eigentlich die Torige oder die Türige, also, die viele Tore hat. Dwaraka ist die Stadt mit vielen Toren, ist die Stadt, die Krishna eingerichtet hat. Dwaraka bezieht sich sowohl auf die Stadt, wie auch auf das Land oder den ganzen Kontinent. Da gibt es eine lange Geschichte, in unterschiedlichen Schriften wird die auch unterschiedlich erzählt. Krishna ist aufgewachsen als Stiefsohn in einem Hirtenstamm. Er war eigentlich Sohn in einer königlichen Familie und sein Onk
Hagit Noam singt "Shir Lama'alot", ein trad. jüdisches Lied
Tonaufnahme in einem Kloster in Jerusalem
© 2015 Video und Fotos: Bhajan Noam
Shir lama'alot (Psalm 121):
Esa einai el heharim:
me'ayin yavo ezri?
Ezri me'im Adonai
ose shamayim va'aretz.
Al yiten lamot ragleicha
al yanum shomrecha.
Hineh, lo yanum - velo yishan
shomer yisrael.
Hashem shomrecha
Hashem tzil'cha al yad yeminecha.
Yomam hashemesh lo yakeka
veyareyach balailah.
Adonai yishmorcha mikol ra'ah
yishmor et nafshecha.
Adonai yish
Alles Heilige ereignet sich plötzlich.
Plötzlich stürzt der Tempel ein.
Plötzlich erhellt ein Licht die Nacht.
Plötzlich erscheint der Tod vor dir -
dann ist kein Zögern auf beiden Seiten.
- Bhajan Noam
Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com
© 2015 Bhajan Noam
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Vorletztes April-Wochenende in Bad Meinberg: kollektive Schmerzausrufe und Stöhnen hinter den Türen des Shanti Devi Raums. Wer hier gegen 16 Uhr ahnungslos vorbei ging, dürfte mit allerlei Assoziationen konfrontiert gewesen sein. :)
Ein Blick in den vollen Saal gibt Aufschluss: verantwortlich für diverse Lautäußerungen sind mehr oder weniger bunte, lange, kurze, weiche, harte mit und ohne Noppen besetze Kunststoffrollen, die sich in unterschiedlicher Postition unter jeglichen Körperteilen der S