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Der Yoga der alten Ägypter wirkt gleichermaßen auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene. Ägyptischer Yoga optimiert unsere Bewegungsmuster, kräftigt und führt zu Balance von Körper und Geist. Der Praktizierende erfährt Harmonie, Frieden und Ruhe durch das Üben von vollkommener Präsenz im gegenwärtigen Augenblick. Die präzisen, genau ausgeführten Haltungen des Ägyptischen Yoga können an jedem Ort ausgeführt werden und sind für jede Person von jeder Konstitution geeignet. In englischer, ei

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Der Gruß an die Sonne ist eine Überlieferung von erleuchteten Weisen aus dem vedischen Zeitalter. Surya Namaskar ist ein in sich abgerundeter Übungweg, welcher dir zu einem gesunden und aktivem Leben verhilft. In diesem Workshop werden Sonnengrüße mit vielen Variationen intensiv geübt. Das Sonnengebet stärkt deinen Körper, flexibilisiert deine Wirbelsäule, schenkt dir mentale Klarheit und Frische. Eine gute körperliche Kondition ist für dieses Seminar erforderlich.

Andreas Heimburger, erfahrener

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Ach wie flüchtig, ach wie nichtig
ist der Menschen Leben!
Wie ein Nebel bald entstehet
und auch wieder bald vergehet,
so ist unser Leben, sehet!
Ach wie nichtig, ach wie flüchtig
sind der Menschen Tage!
Wie ein Strom beginnt zu rinnen
und mit Laufen nicht hält innen,
so führt unsre Zeit von hinnen.
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig
ist der Menschen Freude!
Wie sich wechseln Stund und Zeiten,
Licht und Dunkel, Fried und Streiten,
so sind unsre Fröhlichkeiten.
Ach wie nichtig, ach wie flüchtig
ist der Menschen S

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Arjuna möchte verstehen, bitte erkläre mir – Bhagavad Gita XI.31

  Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 31. Vers

„Akhyahi me ko bhavan ugra-rupo namo’stu te deva-vara prasida vijnatum icchami bhavantam adyam na hi prajanami tava pravrttim.“

„Sage mir, wer Du bist, dessen Gestalt so grimmig ist. Ich verbeuge mich vor Dir, Oh erhabener Gott: habe Mitleid. Ich habe den Wunsch, Dein Urwesen zu kennen. Wahrlich, Dein Wirken verstehe ich nicht.“

Arjuna hatte eine Vision. Arjuna hat Gott gesehen als die Seele

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Mich erreichen derzeit viele Mails von Menschen die Yoga nur in der Theorie üben, weil sie es nicht schaffen auch ganz praktisch mit Üben anzufangen. Sie finden jeden Tag immer wieder aufs neue 108 Gründe, warum sie es heute nicht schaffen.

Das bedeutet, sie entscheiden sich jeden Tag aufs neue sich heute nicht mit ihrer Energiequelle zu verbinden. Sie richten sich heute nicht auf Wachstum und Entwicklung aus. Sie stärken heute nicht ihre eigene Lebenskraft, um heute damit ihre Aufgaben an andere

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Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 30. Vers

„Lelihyase grasamanah samantal-lokan samagran vadanair jvaladbhih tejobhir apurya jagat samagram bhasas tavograh pratapanti visno.“ Arjuna , der gerade eine Gotteserfahrung hat, spricht zu Krishna:

„Du züngelst hoch und verschlingst zu allen Seiten alle Welten mit Deinen flammenden Mündern. Dein unbändiges Strahlen, das die Welt mit Glanz erfüllt, versengt, Oh Vishnu!“

Es hilft manchmal, Vogelperspektive zu bekommen. Arjuna ist dort jetzt reingestürzt worden

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Ernährung, Freude und Gesundheit - wie vereinbart man das am besten so miteinander, das alle Aspekte des Lebens zu ihrem Recht kommen?

Nicht nur für Yoga-Übende spielt die Ernährung eine besondere Rolle, sie ist immerhin einer der wichtigsten und am leichtesten erreichbaren Genussfaktoren der westlichen Welt. Leider, wenn man die durchschnittliche Entwicklung der Kleidergrössen sieht.

Da kommt man leicht auf den Gedanken, das viele Menschen ein derartig genuss-fernes Leben führen, das sie als nahe

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Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 26. Vers

Arjuna spricht:

„Ami ca tvam dhrtarastrasya putrah sarve sahaivavani-pala-sanghaih bhismo dronah suta-putras tatha’sau sahasmadiyair api yodha-mukyaih. Alle Söhne Dhritarashtras mit den Scharen der Könige der Erde, Bishma, Drona und Karna mit dem Ersten unserer Krieger.“

27. Vers

„Manche verschwinden rasch in Deinen Mündern mit ihren schrecklich anzusehenden, fürchterlichen Zähnen. Manche stecken in den Spalten zwischen den Zähnen und ihre Köpfe werden zu St

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1. Grundkonzentration:

Du kannst in allen Positionen der Asanareihe, sowie im Pranayama und in deiner Meditation Khechari-Mudra (Zungenspitze am Gaumendach, so weit nach hinten wie möglich, bei gleichzeitiger Konzentration auf das Ajna-Chakra) üben. Bist du schon weiter fortgeschritten, dann kombiniere Khechari-Mudra mit sanftem Uddhiyana-Bandha und einer Visualisierung des geistigen Prinzips in allen Dingen oder einer Geist-Spür-Übung.... hier weiterlesen

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Arjuna sieht Gott, das Wesen hinter dem ganzen Universum– Bhagavad Gita XI.24 u. 25

  Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 24. Vers

„Nabhah-sprsam diptam aneka-varnam vyattananam dipta-visala-netram drstva hi tvam pravyathitantar-atma dhrtim na vindami samam ca visno.“

Arjuna, der Schüler, der gerade eine Vision Gottes hatte, spricht zu Krishna, der ihm diese Vision gegeben hatte. Krishna, Inkarnation vonVishnu.

„Wenn ich sehe, wie Du, Deine kosmische Form, den Himmel berührst, in vielen Farben strahls

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Der Geist wird im Chakra-Yoga als eine Art strukturbildendes Element angesehen. Der Geist ist das Element, das maßgeblich bestimmt, wie diese Welt aufgebaut ist, und wie wir sie sehen oder erleben. Als geistiges Element lassen sich in diesem Sinne die Naturgesetze ansehen, denn sie bestimmen wie alles geformt und angeordnet ist:

Kristallgitter bestimmen die Form der Steine
Wasserstrukturen bestimmen die Form der Schneeflocken
Gene besstimmen die Form der Blüten und Blätter, und der Tiere und Mensc

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Gotteserfahrung ist immer erfüllt mit Liebe, Erkenntnis und Bewusstheit – Bhagavad Gita XI.23

 

„Rupam mahat te bahu-vaktra-netram maha-baho bahu-bahuru-padam bahudram bahu-damstra-karalam drstva lokah pravyathitas tathaham.“

Das war der 23. Vers des 11. Kapitels der Bhagavad Gita.

Arjuna spricht zu Krishna. Krishna hat
Arjuna gerade eine Gotteserfahrung geschenkt.

Arjuna sagt jetzt dem Krishna:

„Nach dem Anblick Deiner unermesslichen Form mit vielen Mündern und Augen, Oh mächtig Bewaffneter, mi

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Aktuelle Informationen

Unsere fleißige Mitarbeiterin, Internetseitenbetreuerin und aktuelles Programmgestalterin (und Schmuckkünstlerin mit den Anfängen einer Yoga-Kollektion) ist noch ein paar Tage im Urlaub und daher bleibt es mit der Aktualität auch hier sehr relativ... am bestens ist es immer direkt und unmittelbar dabei zu sein!

Gleich mit der F-Stunde (Mi, 18:30 bis 20:30 Uhr) fortan von der Devi (ODER AUCH NICHT?!?!) unterrichtet oder in der A/M-Stunde mit der Christine (18:45 bis 20:15 Uhr). Die Sambhavi unterr

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Swami Sivanandas Rat, wende dich an Gott – Bhagavad Gita XI.22

  Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 22. Vers

Krishna lehrt den Arjuna. Arjuna hatte eine Vision von Krishna, eine Gotteserfahrung, und er spricht im 22. Vers:

„Rudradirya vasavo ye ca sadhya visve’svinau marutas cosmapas ca grandharva-yaksasura-siddha-sangha viksante tvam vismitas caiva sarve.“

Übersetzung in den Worten von SwamiSivananda, bzw. deutsche Übersetzung der Übersetzung von Swami Sivananda der Bhagavad Gita:

„Die Rudras, Adity

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Chakra-Meditation mit Tratak und Bijas mit Video
Meditation ist entspannte Konzentration

Meditation ist entspannte Konzentration

Viele Menschen sind auf der Suche nach einfachen Möglichkeiten um sich nach einem anstrengenden Tag wirkungsvoll zu entspannen und neue Energie aufzuladen. Und nicht jeder hat den Drive joggen zu gehen, oder Yoga zu machen oder sonst etwas zu tun, das mit körperlicher Aktivität zu tun hat.

Yoga kennt weit mehr Praktiken, als nur Asanas. Dazu gehören unter anderem Konzentr

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Arjuna berichtet von seiner Gotteserfahrung – Bhagavad Gita XI.21

  Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 21. Vers

„Ami hi tvam sura-sangha visanti kecid bhitah pranjalayo grnanti svastity uktva maharsi-siddha-sanghah stuvanti tvam stutibhih puskalabhih.

Namaste und herzlich willkommen zu den Yoga Vidya täglichen Inspirationen. Mein Name ist Sukadev und ich lese jeden Tag einen Vers aus der Bhagavad Gita und gebe kurze Kommentare, manchmal sind es auch zwei oder drei Verse. Und manchmal werden hier auch

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yogavideotiefenentspannung-variationen-der-ruckenlage-150x150.jpg?width=150Tiefenentspannung, um deine Bewusstheit auszudehnen und zu einem Gefühl von Verbundenheit zu kommen.


Sukadev lädt dich ein, dich auf den Boden zu legen und zu entspannen. Dann lässt er dich die einzelnen Körperteile anspannen und wieder loslassen. Dann macht er dir die Begrenzungen deines Körpers bewusst und fordert dich auf, deine Bewusstheit über die Grenzen des Körpers auszudehnen. So können deine Muskeln sich ausdehnen, dein

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