Prana heißt Lebensenergie, Pratistha heißt Festigkeit oder Installierung oder Festmachen. Sanskrit-Ausdrücke sind sehr vielfältig. Prana Pratistha bezieht sich ganz besonders auf die Einweihung einer Tempel-Murti oder auch Pratima genannt, also eines Bildes Gottes, eines Symbols für Gott. Und Prana heißt, dieses Symbol für Gott wird ausgestattet mit Prana. Du siehst z.B. hier auf dem Altar rechts eine Lakshmi, links siehst du einen Krishna. Das sind nicht einfach nur irgendwelche Marmorfiguren,
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Ich habe es getan. Ich habe mich mit der Oberaltenpflegerin angelegt. Sie hatte mir vor einigen Monaten das Singen vor ihrer Glaskabine verboten. Also bin ich in den Glasvorbau im Gang ausgewichen. Dort war es auch schön. Meine Mutter liebte es dort. Und es kamen ständig Alte vorbei, hörten zu, tanzten etwas oder sangen mit. So war es auch gestern. Wir waren eine fröhliche kleine Runde.
Aber die Oberaltenpflegerin hasst glückliche Menschen. Sie hasst es, wenn Menschen Freude am Leben haben. Sie h
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Yoga genau und exakt: Lerne viele Details über Asanas, Pranayama und Sitzhaltungen. Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, leitet dich zu einer Yogastunde an und erläutert in jeder Stellung, worauf es ankommt. Sehr hilfreich für alle, die täglich mit der Yoga Vidya Yogastunde üben. Auch sehr hilfreich für alle Yogalehrer/innen und werdende Yogalehrer/innen. Erfahre vom Gründer von Yoga Vidya selbst, was zu beachten gilt. Dies ist
Heute möchte ich euch meinen reizenden Nachbarn vorstellen.
An seinem Wohnort herrscht eine äusserst positive, vitalstarke Energie, die sich auch an zahlreichen anderen Pflanzen ausdrückt.
Ich bin glücklich, diesen wunderbaren Ort ganz in meiner Nähe zu haben!
Patanjali im Yoga Sutra erwähnt, es gibt fünf Arten von Vrittis, von denen ist Pramana eine davon. Das eine ist Pramana – richtige Erkenntnis, das zweite ist irrtümliche Erkenntnis, das dritte ist Einbildung, das vierte ist Smriti – Erinnerung, und das fünfte ist Schlaf. Das sind die fünf Vrittis, fünf Arten von Gedankenwellen. Wenn du einen Gedanken hast, dann kann der Gedanke richtig sein, dann ist er Pramana. Du kannst aber auch eine falsche Vorstellung von einem Gegenstand haben, der mit dem
Habe mir gerade aus frischem
Ackerschachtelhalm, Spitzwegerich, Löwenzahn und Girsch einen nährstoffreichen
Smoothie zubereitet.
Für die Süsse habe ich noch Bananen und Ananas dazu gegeben.
Wildkräuter enthalten besonders viel Chlorophyll, welches unseren Körper mit Sauerstoff anreichert, was obendrein die Krebsgefahr reduziert, denn Krebszellen vermehren sich nur im sauerstoffarmen Zellmilieu!
Chlorophyll gibt Magnesium an den Körper ab, bindet schädliche, im Körper angesammelte Schwermetalle und
Endlich liegt ein großer Stapel des frisch erschienen Yoga Vidya Hatha Yoga Buches auf dem Tresen im Yoga Vidya Center Münster. Immer wieder blättere ich darin, wenn ich an der Rezeption sitze und darauf warte, die ankommenden Schüler/innen zu begrüßen zu können.Gestern hat mich jemand gefragt: und- haben sich deine Erwartungen an dieses Grundlagenwerk erfüllt?Meine klare Antwort :nein - es ist so viel besser geworden, als ich gehofft habe und hat das Zeug dazu ein echter Klassiker der Yogaliter
Prakriti hat in verschiedenen Kontexten unterschiedliche Bedeutung. So ähnlich wie im Deutschen das Wort „Natur“ ja auch sehr unterschiedliche Bedeutungen haben kann. Prakriti – Natur. Es ist insgesamt die Natur – Natur, Schöpfung, Materie, Welt, all das ist Natur. Jetzt gibt es bestimmte Systeme, wo Prakriti von besonderer Bedeutung ist. Zum einen im Sankhya-System. Sankhya ist eine der großen Philosophiesysteme. Shat Darshanas – eine der sechs großen klassischen Weltanschauungen. Und die Sankh
Prakrita heißt „natürlich“ in verschiedener Hinsicht. Wann immer etwas natürlich ist, ganz von selbst und die Eigenschaft der Natur, das ist alles Prakrita. Prakrita ist auch die Bezeichnung einer bestimmten Pranayama-Art, nämlich den Atem so fließen zu lassen, wie er von selbst fließen will und du beobachtest ihn. Das ist z.B. die Pranayama-Art, die mit der Vipassana Meditation, der Sakshi Bhav Meditation, verbunden ist. Du lässt den Atem ganz von selbst fließen, Prakrita. Der Atem strömt ein,
Prakasha heißt auch Himmel, Prakasha heißt auch Licht und Strahlen, Glanz. Prakasha, ein erhebendes Wort, schon wenn du es hörst. Nicht umsonst gibt es einige Menschen, die auch den Namen haben, Prakasha. Oder es gibt auch Swamis, die den Swami-Namen haben, Swami Prakashananda. Das soll ausdrücken, wir wollen voller Leuchten sein, wir wollen voller Licht sein, wir wollen auch Leuchten weitergeben und wir wollen uns einstimmen auf dieses Leuchten, diese Himmelsenergie, Prakasha. Es hilft auch, im
Prakarana ist eine der vielen Ausdrücke für Kapitel. Es gibt so viele verschiedene Namen und wenn du auf wiki.yoga-vidya.de gehst oder www.yoga-vidya.de, dort findest du verschiedene Ausdrücke für Kapitel. Es gibt Parva, es gibt Adhyaya, es gibt Pada, es gibt Kanda und es gibt eben Prakarana. Prakarana, also Teil eines Werkes, Kapitel eines Werkes.
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Kräutertee wirkt sehr wohltuend auf Leib und Seele.
Ein Heilkräutertee ist bis heute in der Volksmedizin noch immer das
erste Mittel um Befindlichkeitsstörungen zu vermeiden oder entgegenzuwirken. Kräuterheilkunde gibt es in überall auf der Welt, aber jede Region hat ihre ganz eigene Handhabe.
In der tibetischen Kräuterkunde wird z.B. im Sinne der Achtsamkeit jedes Merkmal der Pflanze genau betrachtet. Farbe, Gestalt, Duft, Standort, Jahreszeit und astrologische Aspekt
Praja heißt Nachkommenschaft, Praja heißt Gezeugte. Pati heißt zum einen Ehemann, Pati heißt Herr, Pati heißt auch „der Meister“, „der Zeuger“, „der Erzeuger“. Prajapati – Beiname von Brahma, den Schöpfer. Brahma, einer der drei Aspekte des Göttlichen: Brahma, Vishnu und Shiva. Brahma – der Schöpfer, Vishnu – der Erhalter, Shiva – der Zerstörer. Prajapati ist gerade in den Veden und in manchen der Upanishaden die Bezeichnung für den Schöpfer. Prajapati als Herr aller Geschöpfe, der Schöpfer alle
Prahlada – innere Freude, Name eines der großen Bhaktas, eines der großen Verehrer Gottes, der insbesondere mit dazu beigetragen hat, dass Vishnu in seine Inkarnation als Narasimha sich inkarniert auf dieser Erde. Prahlada war ein Sohn eines Dämonen, des Dämonen Hiranyakashipu, eines Asuras, der große Macht hatte. Dieser Dämon, dieser Asura, hatte intensiv Tapas geübt, intensiv spirituelle Praktiken, und danach hat er darum gebeten, dass er unbesiegbar werden würde und dass er niemals sterben wü
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Asanastunde mit Samyama Chakra Konzentration nach Yogasutra 3. Kapitel. Bauch ist die Mitte des Körpers, die Mitte des Energiesystems, Sitz des Sonnengeflechtes. Patanjali sagt im 3. Kapitel des Yoga Sutra: „Durch Konzentration auf das Nabelchakra kommt Wissen um Aufbau, Struktur und Bedürfnisse des Körpers“. Wenn man sich regelmässig auf den Bauch konzentriert, findet man Zugang zu den Bedürfnissen des Körpers, die noch unverfälsc
Pradosha Puja ist für die Shaivas das, was Ekadashi für die Vaishnavas ist. Die Shaivas, also die Shiva-Verehrer, verehren Shiva insbesondere am 13. Tag nach Vollmond und am 13. Tag nach Neumond. Und sie verehren dabei Shiva insbesondere um die Zeit der Abenddämmerung, etwas eineinhalb Stunden vor Sonnenuntergang bis eineinhalb Stunden nach Sonnenuntergang. Pradosha Puja ist dann eine besondere Form der Puja, in der Shiva verehrt wird. Idealerweise dauert die Pradosha Puja drei Stunden und ist e
Was ist Reiki?
Reiki ist zunächst ein Name für die universelle Lebensenergie. „Rei“ bedeutet „göttliche Gabe“ und „Ki“ ist das japanische Wort für Lebensenergie, das in China „Chi“, in Ägypten „Ka“, in Indien „Prana“, im Westen „Od“ (Odem) und nach Wilhelm Reich „Orgon“ genannt wird. Reiki wird aber auch das Einweihungssystem bezeichnet, das uns die universelle Lebensenergie stufenweise zugänglich macht. Es handelt sich bei ihm vorrangig um einen spirituellen Entwicklungsweg. Erst an zweiter Ste
Pradosha spielt insbesondere eine Rolle als Teil des Wortes „Pradosha Puja“, über das ich das nächste Mal sprechen werde. Pradosha – Abend, verdunkelt. Wenn es dunkel wird, ist auch wieder eine gute Zeit, zu meditieren. Wenn es dunkel wird, ist es auch wieder eine gute Zeit, sich auf Gott zu besinnen. Der Geist geht nach außen - ist wie Tag, der Geist geht nach innen – ist wie die Nacht. Und dazwischen kannst du Gott überall wahrnehmen. Wenn du am Tag aktiv bist, dann siehe Gott im Äußeren. Wenn
Kirtansingen zu Vollmond am 17. Juli 2016 um 19 Uhr
Mahasamadhi von Swami Sivananda am 14.7. und Guru Purnima (Vollmondtag des Gurus) am 19.7., sind gute Anlässe, um am Sonntag, den 17.7.2016 ab 19 Uhr Mantras im Freien direkt am Rhein zu singen.
Ein unvergeßliches, erhebendes Natur-, Gemeinschafts- und Gesangs-Erlebnis. Mit Lagerfeuer, Mantragesang, Arati. Wir sorgen für Matten, Kissen, Musik und (vielleicht) Feuer. Du bist herzlich eingeladen!
Mehr Informationen: https://www.yoga-vidya.de/center/
Wer kennt ihn nicht, diesen Heil- und Segensspruch. So trösten auch heute noch viele Großeltern ihre Enkel.
Dabei wird gepustet oder etwas Spucke auf die schmerzende Stelle gerieben, und schon geht es dem Kind wieder besser.
Hierbei wird auch an die Urelemente Wasser (Regen) und Feuer (Sonnenschein) erinnert.
Eine von vielen altbewährten Praktiken, die bis heute erhalten geblieben sind.