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Der schnellste Weg in ein glückliches Leben

Catrapa war ein Mensch, der sich streng an die Vorschriften seiner Religion hielt. Er besaß ein Buch mit den Reden Buddhas. Jeden Tag las er einige Seiten in diesem Buch. Er dachte darüber nach, was er gelesen hatte, bewahrte es in seinem Gedächtnis und versuchte alle Regeln konsequent umzusetzen. Man nannte ihn Catrapa mit dem Buch.

Im Laufe der Jahre verinnerlichte er immer mehr die Lehre Buddhas. Er nahm jeden Tag Zuflucht zu Buddha als seinem spirituellen Vorbild, zum Dharma als seinem spirit

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Freude und Liebe

Freude und Liebe so kannst du Gott erfahren. Gott manifestiert sich in dir als Ananda als Freude. Und er manifestiert sich in dir auch als Liebe zu anderen Wesen. Wenn du vom Herzen her Liebe zu einem anderen spürst, dann ist dort Freude und wenn du dich freust, dann wirst du auf ganz natürliche Weise lieben.

Immer wieder lass deine Gedanken, deine Überlegungen und deine Zweifel auch mal verstummen. Lass dein Herz sprechen. Denke nicht immer, was der andere falsch macht und wie du ihn belehren k

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Fange an

Fange an. Warte nicht so lange. Das ist eine der Botschaften von Ganesha - der Gott des Anfangs. Warte nicht auf den richtigen Moment. Warte nicht bis alles gut ist. Verschiebe nicht das, was wichtig ist auf die Zukunft. Mache es jetzt. Werde jetzt aktiv, werde jetzt tätig.

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Meditiere – jetzt

Meditiere tief. Das ist eine der Botschaften von Shiva. Jeden Tag nimm dir zu meditieren. Wenn es nur einem Minute ist, ist es schon gut. Wenn es fünf Minuten sind um so besser.

Ideal in einem westlichen Kontext, für Menschen, die im Berufsleben stehen, meditiere jeden Tag 20 Minuten.

Aber es ist nicht nur wichtig das du meditierst. Sondern meditiere auch tief. Ja es gibt Phasen das ist es schwierig tief zu meditieren. Da ist es wichtig einfach nur zu sitzen. Aber manchmal meditiere tief. Setze

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Nagarjuna, der Meister der Kundalini-Energie

Nagarjuna ist einer der großen Weisheitslehrer im Buddhismus. Bereits als Jugendlicher trat er in ein Kloster ein und wurde Mönch. Da er sehr intelligent war, las er viel und erlangte schnell ein großes Wissen. Doch bald erkannte er, dass ihn Wissen alleine nicht zur Erleuchtung bringt.

Er verließ das Kloster und lebte als freier Yogi. Er praktizierte den Kundalini-Yoga. Er erweckte durch Atemübungen die Kundalini-Energie in seinem Wurzelchakra (in der Erde unter sich) und ließ sie dann durch all

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Erstrahle und erblühe

Das ist die Botschaft von Shiva, der seine Hand hält in Segen. Das ist die Botschaft von Krishna der sagt: „du bist vollkommen, in dir ist alles Gute“. Er sagt es z.B. seinem Schüler. Er sagt: „Bester unter den Bharatas, Überwinder von allem Negativen“. Und wann immer er ihm aufzählte, was Menschen für schlechte Eigenschaften haben könnten, sagte er: „aber du hast gute Eigenschaften, erstrahle und erblühe. Stecke nicht dein Licht unter den Scheffel und tritt nicht zu sehr in den Hintergrund. Es

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Der traurige kleine Yogi

Es war einmal ein Yogi, der war von Geburt aus klein, schwach und hässlich. Er hatte keine besonderen Fähigkeiten. Er wusste nicht, was er mit seinem Leben anfangen sollte. Zu arbeiten hatte er auch keine Lust. Also besuchte er die Schule und begann danach zu studieren. Er studierte alles, wonach ihm gerade der Sinn war. Er studierte Philosophie, Soziologie, Psychologie und Rechtswissenschaft. Aber alle Studiengänge befriedigten ihn nicht. Also wurde er Yogalehrer.

Da er hässlich und sozial völli

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Erlaube anderen dir zu helfen

Viele wollen dir Gutes tun. Viele Wünschen dir zu helfen. Erlaube es anderen dir zu helfen. Wenn dir jemand Hilfe anbietet, dann schlucke das Wort, dass du vielleicht gleich sagen willst – nein oder brauche ich nicht, ich komme alleine zurecht – hinunter. Erlaube es anderen dir zu helfen.
Menschen sind am glücklichsten, wenn sie anderen helfen können. Raube den anderen nicht dieses Glück.

Im Gegenteil, du kannst auch andere darum bitten dir zu helfen. Aber wann immer dir jemand Hilfe anbietet, n

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Yoga gibt uns Gesundheit, Kraft und inneren Frieden

Der Begründer des Hatha-Yoga war Matsyendra (auch Minapa genannt). Er lebte im 6. Jahrhundert in Bengalen. Er wird auch im Buddhismus verehrt. Im Buddhismus gilt Matsyendra als Bodhisattva, der für das Glück aller Wesen wirkte.

Matsyendra war ein Fischer. Er soll sich in einen Fisch verwandelt oder in einem (Wal) Fisch gesessen haben. Dadurch konnte er den Yoga-Gott Shiva belauschen, als dieser seiner Frau Parvati die Geheimnisse des Tantra-Yoga erklärte. Der Fisch ist ein Symbol für die innere S

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Liebe

Das ist die höchste spirituelle Praxis. Im Neuen Testament sagt Jesus: Gott ist die Liebe. Und wer in der Liebe ist, der ist in Gott. Und Gott ist in ihm.

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst und liebe Gott über alle Maßen. In dem Moment wo du liebst wird Gott offenbar.

Prema, Liebe ist auch die Botschaft von Krishna, dem Indischen Hirtengott oder auch Inkarnation Avatar von Vishnu.

Liebe dich selbst. Liebe deinen Körper. Liebe deine Psyche. Liebe deine Mitmenschen. Liebe deinen Partner, deine

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Yoga - Gehirnwäsche?

Hallo

Mir gehen hin und wieder Themen durch den Kopf die ich bisher immer für mich selbst gedanklich bearbeitet habe.
Da mir die Rundnachricht aus der Yoga-Vidya Community immer so viel Inspiration und Unterstützung gibt, dachte ich mir, warum nicht selbst auch mal etwas dazu beitragen. So folgt nun mein erster Beitrag.

Jetzt wo mein Leben ziemlich klar in 2 Teile unterteilt werden kann, nämlich vor der Yoga-Lehrer Ausbildung und danach, habe ich mir selbst manchmal die Frage gestellt: "Bin ich be

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Löse dich vom Begrenzten

Hinter allem ist das Unbegrenzte. Dein Körper hat einen Anfang. Dein Körper hat ein Ende. Vergnügen hat einen Anfang. Vergnügen hat ein Ende. Konkrete Beziehungen beginnen, verändern sich, gehen vielleicht auch irgend wann zu Ende.

Suche nach dem was unbegrenzt ist, was ewig ist. Suche nach dem Göttlichen hinter allen Dingen und lass dich durch dieses Göttliche, das überall und dauerhaft ist erfüllen und lebe daraus.

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Virupa besiegt die Schwarzmagier (Satanisten)

Virupa lebte vor 1200 Jahren im Königreich Bengalen. Bereits als Kind wurde er Mönch. Zwölf Jahre praktizierte er fleißig die vielen Rituale und Gebete in seinem Kloster. Aber er kam spirituell nicht voran. Aus Wut warf er seinen Rosenkranz ins Klo. Er begann über seinen spirituellen Weg nachzudenken. Er überlegte, warum er keinen spirituellen Fortschritt machte. Er spürte in sich hinein und erkannte, dass er immer nur formal praktiziert hatte. Er hatte streng alle Regeln befolgt, aber nicht ges

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Mache weiter

Das ist die Botschaft von Skanda, der auch Muruga genannt wird. Mache weiter. Schreite voran. Lass dich nicht von kleinen Niederlagen, von kleinen Schwierigkeiten und größeren außeren Hindernissen abhalten.

Mache weiter. Schreite voran.

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8699635482?profile=originalAlle Informationen und Anmeldung:
https://www.yoga-vidya.de/seminare/leiter/bhajan-noam/

29.-31.1.21 Fußreflexzonen-Massage Basisseminar

12.-14.2.21 Tinnitus-Programm

16.-17.02.21 Prana-Healing, Einstiegsworkshop

19.-20.02.21 PSOAS - Der Muskel der Seele

NEU !!! 22.-23.02-21 Alles über den Atem - Für Yogalehrer/-schüler und jeden Interessierten - Anatomie, Physiologe und viel praktisches Üben und Erfahren. Bhajan Noam ist Atemtherapeut nach Prof. I. Middendorf,
Yogalehrer und Dozent an der Physiothep

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Wie wir uns schnell mit Energie aufladen können

Kamparipa war ein Schmied. Er schmiedete Hufeisen, Pflüge und Schwerter. Er schmiedete alles, was die Menschen vor tausend Jahren in Indien brauchten. Von dem Ertrag seiner Arbeit konnte er gerade seine Familie ernähren. Er arbeitete Tag für Tag und wurde doch nicht reich dabei. Kamparipa war nicht zufrieden mit seinem Leben.

Eines Tages klopfte ein Bettler an seine Tür und bat um etwas zu essen. Da der Schmied ein gutes Herz hatte, ließ er den Bettler köstlich bewirten. Der Bettler war aber in W

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Male ein Bild

Eine der Botschaften von Sarasvati, die Göttin der Künste und auch der bildenden Künste. Male mal wieder. Wann hast du das letzte mal gemalt?

Du musst das Bild ja nicht unbedingt Anderen zeigen. Aber der Mensch ist nun mal ein kreatives Wesen, ein künstlerisches Wesen.

Male etwas. Du kannst etwas Abstraktes malen. Du kannst einen Baum malen. Du kannst einen Elefanten malen. Du kannst Sarasvati malen. Du kannst ein Yantra, ein Mandala, ein Chakra malen.

Aber male ein Bild.

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