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Gott sei dein Geliebter

Wir finden in vielen Religionen und auch in der Mythologie um Krishna diese Aussage: Gott ist dein Geliebter. So wie die christlichen Nonnen im Moment der ewigen Gelübde mit Gott Hochzeit feiern und mit Jesus unter die Haube kommen, so ähnlich finden wir das in der Krishna Mythologie, wo Radha letztlich Gott als Geliebter ansah und auch alle Gopis.

Gott sei dein Geliebter. Gott ist derjenige, der dich bezaubern kann. Gott spielt seine wunderschöne Flöte. Gott manifestiert sich in der Schönheit d

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Yoga und Mitgefühl

Es war einmal ein Mann, der war in seiner Jugend ein Sozialist. Er trat einer politischen Gruppe bei. Er wünschte eine Welt der Liebe (Solidarität), des Friedens und des Glücks. Bereits als Schüler engagierte er sich für das Ziel einer besseren Welt. Als Student wurde er sogar Vorsitzender seiner politischen Gruppe. Er hielt viele Reden, verteilte viele Flugblätter, nahm an großen Demonstrationen teil und wurde in viele politische Ämter gewählt.

Aber dann wendete sich sein Leben völlig. Er entdec

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Gott ist überall

Gott ist überall, das ist eine der Bedeutungen der Symbolik um Vishnu herum. Vishnu heißt unter anderem der, der überall ist. Vishnu ist im Kleinen und im Großen.

Es gab einmal ein Verehrer von Vishnu namens Prahlada. Der hatte einen Vater, der war gar nicht religiös und den Vater hat es gestört, das Prahlada Vishnu so verehrt hat. Und Prahlada hat Hiranyakashipu (das war sein Vater) gesagt, Gott ist überall und Hiranyakashipu hat gefragt, wenn Gott überall ist, dann ist er auch in dieser Säule.

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Der Weg der inneren Reinheit

Es war einmal eine Frau, die arbeitete als Wäscherin in einer großen Wäscherei. Für wenig Geld musste sie jeden Tag hart arbeiten. Sie sehnte sich nach dem großen Glück. Doch sie fand es weder in der Liebe noch in ihrem Beruf. Eines Tages besuchte sie einen Yogakurs, um sich von dem Stress des Lebens etwas zu erholen. Dabei kam sie mit dem Yogalehrer ins Gespräch. Sie fragte ihn wie man im Leben glücklich wird.

Der Yogalehrer meinte, dass man dauerhaft glücklich letztlich nur durch den spirituell

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Genieße Schönheit

Das ist eine der Botschaften von Sharavanabhava. Sharavanabhava, jugendlich schön, schlank, rank mit einem Pfau. Das ist Schönheit. Genieße Schönheit. Vielleicht schaue aus dem Fenster. Es heißt Gott ist, Satyam Shivam Sundaram, Wahrheit, Güte und Schönheit. In der Schönheit ist das Göttliche.

Schaue ein schönes Gesicht an. Schaue den Himmel an. Schaue dir eine Blume, einen Baum an. Genieße die Schönheit jetzt.

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Fühle dich geliebt

Gott liebt dich und andere Menschen lieben dich auch. Auch wenn du das nicht immer wahrnimmst, auch wenn es nicht immer so einfach wahrnehmbar ist.

Fühle dich geliebt. Das ist auch die Botschaft von Krishna. Krishna der Hirten Gott, die Inkarnation, der Avatar von Vishnu. In seiner Kindheit und Jugend voller Streiche. Er ließ sich von anderen lieben und er hat andere geliebt.

Als Junge hat er immer wieder die Herzen vieler berührt. Gott berührt auch jetzt dein Herz. Fühle dich geliebt und spüre

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Der bescheidene Yoga-Meister

Es war einmal ein Erleuchteter, der wurde von allen Menschen bewundert. Die Menschen suchten seine Nähe, weil sie in seiner Gegenwart glücklich waren und ihre Sorgen vergaßen. Leider übertrugen sie ihm dabei auch ihre Ängste, Süchte, ihre Trauer, ihr Leid und vor allem ihr Ego. Das war für den Erleuchteten nicht gut. Er fühlte sich nicht wohl damit. Deshalb flüchtete er vor den Menschen. Er versteckte sich in seiner abgeschiedenen Hütte. Wenn ihm Menschen begegneten, machte er einen großen Bogen

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Fühle dich geborgen

Fühle dich geborgen, lasse los und vertraue auf Gott. Das ist eine der Botschaften von Krishna, z.B. in der Bhagavad-Gita im letzten Kapitel. Da sagt er, „gibt dies übertriebene Pflichtbewusstsein auf, gib die übertriebene Frage auf – mach ich das richtig oder nicht. Richte dein Handeln aus an hohen ethischen Idealen. Bitte Gott um Führung, dann triff Entscheidungen und vertraue, darauf es wird geschehen, was geschehen soll.

Fühle dich geborgen inmitten der menschlichen Unvollkommenheit, inmitte

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Meditation und Gedankenruhe (Gottüberlassenheit)

Dukhandi war ein sehr armer Mensch. Er fristete sein Dasein als Lumpensammler. Eines Tages traf er einen erleuchteten Yogi. Der Yogi erklärte ihm, dass die Erleuchtung das tiefere Ziel eines Menschen sei und auch ein Lumpensammler dieses Ziel erreichen könne. Dukhandi war begeistert von der Aussicht auf ein Lebens im dauerhaften inneren Glück. Auch wenn er äußerlich arm war, so wäre es doch wichtiger innerlich reich zu sein. Nur wer inneres Glück besitzt, kann sein äußeres Leben wirklich genieße

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Fühle dich behütet

Krishnas Name ist Gopala. Gopala ist zum einen der Schützer der Kühe. Denn Go heißt Kuh und Pala heißt Beschützer. Zum anderen heißt Go auch Erde. Somit ist Gott der Hüter der ganzen Erde. Gott ist der gute Hirte. Wir finden das Symbol auch im Judentum und im Christentum, „Der Herr ist mein Hirte, er wird mich wohl weiden“. Er wird sich gut um mich kümmern. Da gibt es auch einen Psalm, der dieses Thema stark ausbaut.

Fühle dich behütet, Gott gibt dir die Aufgaben, die du brauchst, um zu wachsen.

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Freue dich

Freue dich, das ist eine der Botschaften von Krishna (Inkarnation, Avatar von Vishnu). Krishna hatte kein einfaches Leben. Aber er hat gezeigt, wie man sich freut.
Krishna wurde im Gefängnis geboren. Er musste letztlich von seinen Eltern getrennt aufwachsen und in eine Findelfamilie gegeben werden, die verfolgt wurde. Immer wieder wurden Anschläge auf sein Leben ausgeführt. Immer wieder gab es Probleme und Existenzängste. Aber Krishna hat sich nichts desto trotz gefreut.

Warte nicht bis es dir g

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Kundalini-Meditation

Die Kundalini ist die Erleuchtungsenergie. Sie wird symbolisiert durch eine zusammengerollte Schlange. Wenn der Yogi die für ihn richtigen Übungen praktiziert, richtet sie sich in seinem Körper auf. Dann ist der Yogi voll innerer Kraft. Sein Geist wird positiv. Der Yogi lebt im Licht.

Der Hauptweg der Kundalini-Meditation ist es sich auf ein bestimmtes Chakra zu konzentrieren. Dabei beginnt man am besten mit dem Chakra, das bei einem persönlich am stärksten ist. Das kann das Herz-Chakra in der Mi

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Der schnellste Weg in ein glückliches Leben

Catrapa war ein Mensch, der sich streng an die Vorschriften seiner Religion hielt. Er besaß ein Buch mit den Reden Buddhas. Jeden Tag las er einige Seiten in diesem Buch. Er dachte darüber nach, was er gelesen hatte, bewahrte es in seinem Gedächtnis und versuchte alle Regeln konsequent umzusetzen. Man nannte ihn Catrapa mit dem Buch.

Im Laufe der Jahre verinnerlichte er immer mehr die Lehre Buddhas. Er nahm jeden Tag Zuflucht zu Buddha als seinem spirituellen Vorbild, zum Dharma als seinem spirit

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Freude und Liebe

Freude und Liebe so kannst du Gott erfahren. Gott manifestiert sich in dir als Ananda als Freude. Und er manifestiert sich in dir auch als Liebe zu anderen Wesen. Wenn du vom Herzen her Liebe zu einem anderen spürst, dann ist dort Freude und wenn du dich freust, dann wirst du auf ganz natürliche Weise lieben.

Immer wieder lass deine Gedanken, deine Überlegungen und deine Zweifel auch mal verstummen. Lass dein Herz sprechen. Denke nicht immer, was der andere falsch macht und wie du ihn belehren k

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Fange an

Fange an. Warte nicht so lange. Das ist eine der Botschaften von Ganesha - der Gott des Anfangs. Warte nicht auf den richtigen Moment. Warte nicht bis alles gut ist. Verschiebe nicht das, was wichtig ist auf die Zukunft. Mache es jetzt. Werde jetzt aktiv, werde jetzt tätig.

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Meditiere – jetzt

Meditiere tief. Das ist eine der Botschaften von Shiva. Jeden Tag nimm dir zu meditieren. Wenn es nur einem Minute ist, ist es schon gut. Wenn es fünf Minuten sind um so besser.

Ideal in einem westlichen Kontext, für Menschen, die im Berufsleben stehen, meditiere jeden Tag 20 Minuten.

Aber es ist nicht nur wichtig das du meditierst. Sondern meditiere auch tief. Ja es gibt Phasen das ist es schwierig tief zu meditieren. Da ist es wichtig einfach nur zu sitzen. Aber manchmal meditiere tief. Setze

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Nagarjuna, der Meister der Kundalini-Energie

Nagarjuna ist einer der großen Weisheitslehrer im Buddhismus. Bereits als Jugendlicher trat er in ein Kloster ein und wurde Mönch. Da er sehr intelligent war, las er viel und erlangte schnell ein großes Wissen. Doch bald erkannte er, dass ihn Wissen alleine nicht zur Erleuchtung bringt.

Er verließ das Kloster und lebte als freier Yogi. Er praktizierte den Kundalini-Yoga. Er erweckte durch Atemübungen die Kundalini-Energie in seinem Wurzelchakra (in der Erde unter sich) und ließ sie dann durch all

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