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Mich erreichen derzeit viele Mails von Menschen die Yoga nur in der Theorie üben, weil sie es nicht schaffen auch ganz praktisch mit Üben anzufangen. Sie finden jeden Tag immer wieder aufs neue 108 Gründe, warum sie es heute nicht schaffen.

Das bedeutet, sie entscheiden sich jeden Tag aufs neue sich heute nicht mit ihrer Energiequelle zu verbinden. Sie richten sich heute nicht auf Wachstum und Entwicklung aus. Sie stärken heute nicht ihre eigene Lebenskraft, um heute damit ihre Aufgaben an andere

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Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 30. Vers

„Lelihyase grasamanah samantal-lokan samagran vadanair jvaladbhih tejobhir apurya jagat samagram bhasas tavograh pratapanti visno.“ Arjuna , der gerade eine Gotteserfahrung hat, spricht zu Krishna:

„Du züngelst hoch und verschlingst zu allen Seiten alle Welten mit Deinen flammenden Mündern. Dein unbändiges Strahlen, das die Welt mit Glanz erfüllt, versengt, Oh Vishnu!“

Es hilft manchmal, Vogelperspektive zu bekommen. Arjuna ist dort jetzt reingestürzt worden

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Ernährung, Freude und Gesundheit - wie vereinbart man das am besten so miteinander, das alle Aspekte des Lebens zu ihrem Recht kommen?

Nicht nur für Yoga-Übende spielt die Ernährung eine besondere Rolle, sie ist immerhin einer der wichtigsten und am leichtesten erreichbaren Genussfaktoren der westlichen Welt. Leider, wenn man die durchschnittliche Entwicklung der Kleidergrössen sieht.

Da kommt man leicht auf den Gedanken, das viele Menschen ein derartig genuss-fernes Leben führen, das sie als nahe

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Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 26. Vers

Arjuna spricht:

„Ami ca tvam dhrtarastrasya putrah sarve sahaivavani-pala-sanghaih bhismo dronah suta-putras tatha’sau sahasmadiyair api yodha-mukyaih. Alle Söhne Dhritarashtras mit den Scharen der Könige der Erde, Bishma, Drona und Karna mit dem Ersten unserer Krieger.“

27. Vers

„Manche verschwinden rasch in Deinen Mündern mit ihren schrecklich anzusehenden, fürchterlichen Zähnen. Manche stecken in den Spalten zwischen den Zähnen und ihre Köpfe werden zu St

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1. Grundkonzentration:

Du kannst in allen Positionen der Asanareihe, sowie im Pranayama und in deiner Meditation Khechari-Mudra (Zungenspitze am Gaumendach, so weit nach hinten wie möglich, bei gleichzeitiger Konzentration auf das Ajna-Chakra) üben. Bist du schon weiter fortgeschritten, dann kombiniere Khechari-Mudra mit sanftem Uddhiyana-Bandha und einer Visualisierung des geistigen Prinzips in allen Dingen oder einer Geist-Spür-Übung.... hier weiterlesen

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Arjuna sieht Gott, das Wesen hinter dem ganzen Universum– Bhagavad Gita XI.24 u. 25

  Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 24. Vers

„Nabhah-sprsam diptam aneka-varnam vyattananam dipta-visala-netram drstva hi tvam pravyathitantar-atma dhrtim na vindami samam ca visno.“

Arjuna, der Schüler, der gerade eine Vision Gottes hatte, spricht zu Krishna, der ihm diese Vision gegeben hatte. Krishna, Inkarnation vonVishnu.

„Wenn ich sehe, wie Du, Deine kosmische Form, den Himmel berührst, in vielen Farben strahls

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Der Geist wird im Chakra-Yoga als eine Art strukturbildendes Element angesehen. Der Geist ist das Element, das maßgeblich bestimmt, wie diese Welt aufgebaut ist, und wie wir sie sehen oder erleben. Als geistiges Element lassen sich in diesem Sinne die Naturgesetze ansehen, denn sie bestimmen wie alles geformt und angeordnet ist:

Kristallgitter bestimmen die Form der Steine
Wasserstrukturen bestimmen die Form der Schneeflocken
Gene besstimmen die Form der Blüten und Blätter, und der Tiere und Mensc

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Gotteserfahrung ist immer erfüllt mit Liebe, Erkenntnis und Bewusstheit – Bhagavad Gita XI.23

 

„Rupam mahat te bahu-vaktra-netram maha-baho bahu-bahuru-padam bahudram bahu-damstra-karalam drstva lokah pravyathitas tathaham.“

Das war der 23. Vers des 11. Kapitels der Bhagavad Gita.

Arjuna spricht zu Krishna. Krishna hat
Arjuna gerade eine Gotteserfahrung geschenkt.

Arjuna sagt jetzt dem Krishna:

„Nach dem Anblick Deiner unermesslichen Form mit vielen Mündern und Augen, Oh mächtig Bewaffneter, mi

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Aktuelle Informationen

Unsere fleißige Mitarbeiterin, Internetseitenbetreuerin und aktuelles Programmgestalterin (und Schmuckkünstlerin mit den Anfängen einer Yoga-Kollektion) ist noch ein paar Tage im Urlaub und daher bleibt es mit der Aktualität auch hier sehr relativ... am bestens ist es immer direkt und unmittelbar dabei zu sein!

Gleich mit der F-Stunde (Mi, 18:30 bis 20:30 Uhr) fortan von der Devi (ODER AUCH NICHT?!?!) unterrichtet oder in der A/M-Stunde mit der Christine (18:45 bis 20:15 Uhr). Die Sambhavi unterr

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Swami Sivanandas Rat, wende dich an Gott – Bhagavad Gita XI.22

  Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 22. Vers

Krishna lehrt den Arjuna. Arjuna hatte eine Vision von Krishna, eine Gotteserfahrung, und er spricht im 22. Vers:

„Rudradirya vasavo ye ca sadhya visve’svinau marutas cosmapas ca grandharva-yaksasura-siddha-sangha viksante tvam vismitas caiva sarve.“

Übersetzung in den Worten von SwamiSivananda, bzw. deutsche Übersetzung der Übersetzung von Swami Sivananda der Bhagavad Gita:

„Die Rudras, Adity

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Chakra-Meditation mit Tratak und Bijas mit Video
Meditation ist entspannte Konzentration

Meditation ist entspannte Konzentration

Viele Menschen sind auf der Suche nach einfachen Möglichkeiten um sich nach einem anstrengenden Tag wirkungsvoll zu entspannen und neue Energie aufzuladen. Und nicht jeder hat den Drive joggen zu gehen, oder Yoga zu machen oder sonst etwas zu tun, das mit körperlicher Aktivität zu tun hat.

Yoga kennt weit mehr Praktiken, als nur Asanas. Dazu gehören unter anderem Konzentr

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Arjuna berichtet von seiner Gotteserfahrung – Bhagavad Gita XI.21

  Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 21. Vers

„Ami hi tvam sura-sangha visanti kecid bhitah pranjalayo grnanti svastity uktva maharsi-siddha-sanghah stuvanti tvam stutibhih puskalabhih.

Namaste und herzlich willkommen zu den Yoga Vidya täglichen Inspirationen. Mein Name ist Sukadev und ich lese jeden Tag einen Vers aus der Bhagavad Gita und gebe kurze Kommentare, manchmal sind es auch zwei oder drei Verse. Und manchmal werden hier auch

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yogavideotiefenentspannung-variationen-der-ruckenlage-150x150.jpg?width=150Tiefenentspannung, um deine Bewusstheit auszudehnen und zu einem Gefühl von Verbundenheit zu kommen.


Sukadev lädt dich ein, dich auf den Boden zu legen und zu entspannen. Dann lässt er dich die einzelnen Körperteile anspannen und wieder loslassen. Dann macht er dir die Begrenzungen deines Körpers bewusst und fordert dich auf, deine Bewusstheit über die Grenzen des Körpers auszudehnen. So können deine Muskeln sich ausdehnen, dein

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Letztes Wochenende ist die Yogatherapie-Ausbildung in Bremen erfolgreich gestartet. Die Teilnehmer sind Yogalehrer, und wünschen sich u.a. mehr Inspiration für ihren Unterricht, um abwechslungsreicher zu unterrichten und mehr Teilnehmer zu erreichen. Sie fangen schon jetzt, direkt nach dem ersten Ausbildungabschnitt damit an, die neuen Ideen in ihren Unterricht zu integrieren. Falls du noch dazustossen willst: der Einstieg in die Ausbildung ist bis zum 2. Wochenende möglich, das ist zB in Koblen

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Bhagavad Gita, 11. Kapitel, 19. Vers

„Anadi-madhyantam ananta-viryam-ananta-bahum sasi-surya-netram pasyami tvam dipta-hutasa-vaktram sva-tejasa visvam idam tapantam.“

Übersetzung:

„Ich sehe Dich ohne Anfang, Mitte und Ende, unendlich in Deiner Macht, mit endlosen Armen, Sonne und
 Mond sind Deine Augen und das lodernde Feuer ist Dein Mund, der das ganze Universum mit Deinem Strahlen erwärmt.“
Arjuna, der Schüler, hat eine Vision, eine Vision Gottes, und er sieht seinen Lehrer, Krishna, als Gott

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Anders sehen

Versuch mal, mit dem Herzen zu sehn
Das geht zwar nicht im Handumdrehn
Es ist schwerer als es klingt
Aber wenn es dir gelingt
Wirst du vieles besser verstehn.

Versuch mal, mit dem Herzen zu sehn
Und dann so auf eine Reise zu gehen
Du sagst dir zu guter Letzt:
Warum tat ich das erst jetzt?
Wieviel Schönes ließ ich mir entgehn?

Natürlich kannst du bleiben, wo du bist
Und alles nur so sehen, wie es ist
Du glaubst, du bist zu haus
Du glaubst, du kennst dich aus

Da weißt du, was du hast
Doch weißt du leider nic

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Bhagavad Gita, 11. Kapitel, 17. Vers

„Kiritinam gadinam cakrinam ca tejo-rasim sarvato diptimantam pasyami tvam durniriksyam samantad-diptanalarka-dyutim aprameyam.“ Arjuna spricht zu Krishna. Arjuna hat eine Vision von Krishna, eine Vision von Krishna als Seele des Universums. Er hat eine Vision von Krishna als das gesamte Universum und er sieht jetzt aber auch, in der Übersetzung:

„Ich sehe Dich mit dem Diadem, der Keule und dem Diskus, eine Fülle von Glanz, die überall leuchtet, und die man n

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Arjuna sprach nach der Vision mit Ehrfurcht – Bhagavad Gita XI.15 u. 16“

Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 15. Vers

„Arjuna uvaca pasyami devams tava deva dehe sarvams tatha bhuta-visesa-sanghan brahmanam isam kamalasana-stham-rsims ca sarvavan uragams ca divyan.“

Arjuna sprach:

„Alle Götter sehe ich, Oh Gott, in Deinem Körper, und auch Heerscharen verschiedenster Visionen, Brahma, der auf dem Lotus sitzt, alle Weisen und die himmlischen Schlangen.“

Arjuna kommt gerade aus dieser Erfahrung heraus,

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