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>Nichts im Universum ereignet sich durch Zu-fall oder Un-fall!
Synchronozitaet – oder Sinn(es) – Chrono-zietaet?
Wenn wir dem Begriff „Sinn“, Raum oder Aksaha (Aether) zuordnen und dem Begriff Zeit – Geschehen, Geschehenes zuordnen dann erhaelt der Begriff der „Synchroniezietaet“ einen voellig neuen, wenn nicht ein- oder gar er-leuchtenden, tiefen Sinn!
Wir verstehen Universum als ein ganzheitliches Zusammenwirken, sich gegenseitiges Beeinflussen von unzaehligen Bedingungen, Aktionen, auf die unw
Solang du nach dem Glücke jagst,
Bist du nicht reif zum Glücklichsein,
Und wäre alles Liebste dein.
...
Solang du um Verlornes klagst
Und Ziele hast und rastlos bist,
Weißt du noch nicht, was Friede ist.
... Erst wenn du jedem Wunsch entsagst,
Nicht Ziel mehr noch Begehren kennst,
Das Glück nicht mehr mit Namen nennst,
Dann reicht dir des Geschehens Flut
Nicht mehr ans Herz, und deine Seele ruht.
Hermann Hesse
Du hast bisher die folgenden Artikel durchgearbeitet:
Grundlagen: Was hat es mit den Chakren auf sich
Chakra-Praxis mit allen Chakras
Übungsreihe zur Aktivierung des Muladhara-Chakra mit Mudra, Bandha und Visualisierung
Übungsreihe zur Aktivierung des Swadhisthana-Chakra mit Mudra, Bandha und Visualisierung
Übungsreihe zur Aktivierung des Manipura-Chakra mit Mudra, Bandha und Visualisierung
Übungsreihe zur Aktivierung des Anahatha-Chakra mit Mudra, Bandha und Visualisierung
Übungsreihe zur Aktivierung
Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 38. Vers
„Tvam adi-devah purusah puranas-tvam asya visvasya param nidhanam vettasi vedyam ca param ca dhama tvaya tatam visvam ananta-rupa.“
„Du bist der Urgott, der Purusha ohne Anfang und Ende, die höchste Zuflucht dieses Universums, der Wissende, das zu Wissende, die höchste Wohnstatt. Du erfüllst das Universum, oh Wesen mit unendlich vielen Gestalten.“
Arjuna betet jetzt zu Krishna, er spricht Krishna an, Krishna als Inkarnation Gottes. Und er gibt uns damit ein
Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 36. Vers
„Arjuna uvaca Sthane hrsikesa tava prakirtya jagat prahrsyaty anurajyate ca raksamsi bhitani diso dravanti sarve namasyanti ca siddhas-angah.“ Arjuna sprach:
„Zu recht, Oh Krishna, jubelt die Welt in Deinem Lobpreis und ist hocherfreut; Dämonen fliehen aus Angst in alle Himmelsrichtungen und die Heerscharen der Vollkommenen verneigen sich vor Dir.“
37. Vers
„Und wie, Oh große Seele, sollten sie sich nicht vor Dir verneigen, der Du größer bist als alles ander
In einer alten Hindu-Schrift heißt es, dass Gott und ein Weiser namens Narada eines Tages durch eine gewaltige Wueste wandern.
Narada fragt Gott: "hoechster Herr", was ist das Geheimnis des Lebens und der Trugbilder dieser Welt?
Gott laechelt und schweigt. Sie marschieren weiter.
Mein Sohn, sagt Gott schliesslich, die Sonne scheint heute recht heiss und ich bin durstig. Vor uns befindet sich ein Dorf. Geh hin und hole mir einen Becher Wasser.
Narada macht sich auf den Weg. Er kommt in das Dorf und
Hari Om und herzlich willkommen zu denYoga Vidya täglichen Inspirationen. Mein Name ist Sukadev und ich lese jeden Tag einen Vers aus der Bhagavad Gita oder ein Vortragsmitschnitt von mir wird im Internet veröffentlicht als täglicher Inspirationen-Podcast. Wir sind in der Bhagavad Gita, einem der großartigsten Werke des Yoga, einer der heiligsten Schriften des Yoga, einer Schrift, zu der Swami Sivananda einen Kommentar geschrieben hat, aus dessen deutschen Übersetzung ich dieser Tage lese. Ich
Bhajan Noam, Yogasutras: Der heilige Yoga der Zärtlichkeit
Bewusste Zärtlichkeit ist der Weg der großen Liebenden in dieser Welt. Sie ruft uns alle, sie lädt uns alle ein in ihre weiten, mütterlichen und väterlichen Arme. Sie lockt uns mit ihren Gedichten und Liedern, mit ihren Märchen und Wundern, mit freudigen Empfindungen oder dunklen, warmen Ahnungen. Folge dem Weg deiner Liebe, vermeide nicht die Ängste, lass dich von Widerständen nicht verwirren. Sei wie ein Kind in seiner ursprünglichsten
Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 34. Vers.
„Dronam ca bhismam ca jayadratham ca karnam tathanyam api yodha-viran maya hatams tvam jahi ma vyathistha yuddhyasva jetasi rane sapatnan.“
„Drona, Bishma, Jayadratha, Karna und andere mutige Krieger – sie sind schon von Mir überwunden worden; besiege sie; sei nicht aus Furcht verzweifelt; kämpfe, du wirst deine Feinde im Kampf besiegen.“
Bhagavad Gita ist ja ein Zwiegespräch zwischen Krishna, als Lehrer und Inkarnation Gottes, undArjuna, dem Schüler. Und
Om Shanti
So, da bin ich wieder zurück aus meinem fantastischen Urlaub und wieder gut im wundervollen Mainzer Zentrum gelandet und die Informationen werden hier wieder nur so fließen.
Für das kommende Wochenende stehen auch wieder ne Menge toller Workshops an. Schaut vorbei :-)
Nr1:
Matrix-Quantenmethode EMC – ein Erlebnisabend mit Jagadamba Etna
Fr. 01.06.12 19.00 – 21.00 Uhr (27€/20€)
Nr2:
Vinyasa Yoga mit Christine
Sa. 02.06.12 von 14.00 – 16.30 Uhr (20€/17€)
Nr3:
Yogatherapie bei Tinnitus mit Hams
Das Thema wie man mit den Entzündungen des Körpers umgehen kann, wird immer wieder an mich herangetragen. Da gibts ganz offensichtlich viel Bedarf für Anregungen, was man selber für sich tun kann.
In der letzten Zeit waren da zum Beispiel …
Die Familienmutter, die mit 40 Arthritis in beiden Händen bekommt, und nun Schwierigkeiten hat sich um den Haushalt und die Kinder zu kümmern.
Der 60-jährige Mann mit Arthritis in den Zehengrundgelenken, die ihm das Gehen so schmerzhaft machen, das er lieber zu
Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 33. Vers.
„Tasmat tvam uttishtha yaso labhasva jitva satrun bhunksva rajyam samrddham mayaivaite nihatah purvam eva nimitta-matram bhava savya-sacin.“ Krishna spricht zuArjuna:
„Deshalb erhebe dich und erlange Ehre. Besiege die Feinde und genieße das unumstrittene Königreich. Sie sind bereits durch Mich besiegt worden; sei du nur ein Werkzeug, Oh Arjuna.“
Letztlich können wir nur Werkzeug in den Händen Gottes sein. Wir können nichts wirklich tun. Zwar haben wir eine
Auch dies ist ein weit verbreitetes Problem unserer Zeit, auf das ich hier gerne kurz eingehe. Diese Empfehlungen haben schon oft geholfen.
FRAGE:
Kannst Du mir helfen? Ich wache morgens um 4.00 Uhr auf und kann dann nicht mehr einschlafen. Habe es schon mit Yoga am Abend und mit speziellen Affirmationen versucht.
ANTWORT:
Für dieses Problem gibt es verschiedene Ansätze, die ich einfach mal aufzähle. Geh sie der Reihe nach durch, um herauszufinden, was bei dir passt. ... hier weiterlesen
Gott ist die Zeit, die alles vernichtet – Bhagavad Gita XI.32 -
Hari Om. Herzlich willkommen zu den Yoga Vidya täglichen Inspirationen. Wir sind in derBhagavad Gita, 11. Kapitel, 32. Vers.
„Shri bhagavan uvaca Kalo’smi loka-ksaya-krt pravrddho lokan samahartum iha pravrttah rte’pi tvam na bhaivisyanti sarve ye’vasthitah pratyanikesu yodhah.“ Krishna sprach:
„Ich bin die mächtige, weltzerstörende Zeit, die dabei ist, die Welten zu vernichten. Auch ohne dein Zutun wird keiner der in den feindlich
Der Yoga der alten Ägypter wirkt gleichermaßen auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene. Ägyptischer Yoga optimiert unsere Bewegungsmuster, kräftigt und führt zu Balance von Körper und Geist. Der Praktizierende erfährt Harmonie, Frieden und Ruhe durch das Üben von vollkommener Präsenz im gegenwärtigen Augenblick. Die präzisen, genau ausgeführten Haltungen des Ägyptischen Yoga können an jedem Ort ausgeführt werden und sind für jede Person von jeder Konstitution geeignet. In englischer, ei
Der Gruß an die Sonne ist eine Überlieferung von erleuchteten Weisen aus dem vedischen Zeitalter. Surya Namaskar ist ein in sich abgerundeter Übungweg, welcher dir zu einem gesunden und aktivem Leben verhilft. In diesem Workshop werden Sonnengrüße mit vielen Variationen intensiv geübt. Das Sonnengebet stärkt deinen Körper, flexibilisiert deine Wirbelsäule, schenkt dir mentale Klarheit und Frische. Eine gute körperliche Kondition ist für dieses Seminar erforderlich.
Andreas Heimburger, erfahrener
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/karnismus-die-psychologie-des-fleischkonsums
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig
ist der Menschen Leben!
Wie ein Nebel bald entstehet
und auch wieder bald vergehet,
so ist unser Leben, sehet!
Ach wie nichtig, ach wie flüchtig
sind der Menschen Tage!
Wie ein Strom beginnt zu rinnen
und mit Laufen nicht hält innen,
so führt unsre Zeit von hinnen.
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig
ist der Menschen Freude!
Wie sich wechseln Stund und Zeiten,
Licht und Dunkel, Fried und Streiten,
so sind unsre Fröhlichkeiten.
Ach wie nichtig, ach wie flüchtig
ist der Menschen S
Arjuna möchte verstehen, bitte erkläre mir – Bhagavad Gita XI.31
Bhagavad Gita , 11. Kapitel, 31. Vers
„Akhyahi me ko bhavan ugra-rupo namo’stu te deva-vara prasida vijnatum icchami bhavantam adyam na hi prajanami tava pravrttim.“
„Sage mir, wer Du bist, dessen Gestalt so grimmig ist. Ich verbeuge mich vor Dir, Oh erhabener Gott: habe Mitleid. Ich habe den Wunsch, Dein Urwesen zu kennen. Wahrlich, Dein Wirken verstehe ich nicht.“
Arjuna hatte eine Vision. Arjuna hat Gott gesehen als die Seele