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Wir haben in den letzten Tagen viele Pujas zum Navaratri Fest. Devaki ist momentan zur Weiterbildung. Dattatreya und Chamunda, die neuen Teammitglieder sind dabei. Dies ist ein Foto der Durga Puja des ersten Tages am 24.9. Morgen findet die letzte Puja zum Aspekt Saraswati statt. Wir wünschen Euch einen segensreichen Tag.
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Hallo ihr Lieben,
es gibt ja eine Menge toller Yoga-Literatur auf dem Markt. Ich persönlich lese gerade zum 2. Mal die Autobiographie eines Yogi, die mich zum wiederholten Male inspiriert. Mein Beitrag dazu gibt es auf dem Blog: Die Autobiographie eines Yogi- ein Buch, dass mich an Wunder glauben lässt!
Welches Buch hat euch zuletzt inspiriert?
Herzlich,
Maria Ma
Arati ist der Abschluss eines Satsangs, Arati ist auch zum Abschluss einer Puja. Man entzündet eine Kerze und diese Kerze schwenkt man dann vor dem Altar. Man schwenkt sie vor einem Bild Gottes oder einem Bild des Meisters oder der Meisterin.
Arati soll heißen: „Ich verehre dich mit meinem Herzen.“ Licht steht dort für sein Herz. Das kleine Licht, das man spürt, will man Gott darbringen, in der Hoffnung, dass man nachher ein großes Licht bekommt. Arati steht auch dafür, dass man alles, was man a
Positives Denken gibt uns Kraft für den Tag und macht uns zu einem Sieger in unserem Leben. Wenn wir die Yogaübungen mit positiven Sätzen verbinden, verstärkt sich die Wirkung des Yogas. Die Sätze wirken wie ein Mantra und reinigen unseren Körper von Verspannungen (Samskaras). Gleichzeitig bauen wir positive Strukturen in unserem Geist auf. Dadurch werden wir erfolgreich in unserem äußeren Leben und schaffen die Basis für inneres Glück und Erleuchtung. Beginne jeden Tag mit einer Yogareihe oder
Aranyaka heißt, zum Wald gehörig. Aranyaka findet man in verschiedenen Kontexten. Z.B., es gibt die Brihadaranyaka Upanishade. Das ist also eine Upanishade, die besonders im Wald spielt. Es gibt die Aranyakas als der zweite Teil der Veden. Erster Teil der Veden sind die Samhitas, die Hymnen, zweiter Teil sind die Aranyakas. Die Aranyakas, das sind die Erläuterungen. Dritter Teil sind die Brahmanas, die Erläuterungen für die Brahmanen, und der vierte Teil sind die Upanishads. Da also der zweite T
Tara: Sorry, nein, ich sehe das nicht so....mit den z.T. heftigsten Auswirkungen von Kundalani umgehen zu lernen, ist nicht einfach. Und Kundalin mal "einfach so" durch Meditation zu provozieren ...hm... sollte es denn überhaupt gelingen... ein schneller Weg ins Licht...neenee...ich denke, jeder wird irgendwann seinen Weg finden-in seinem eigenem Tempo....
Nils: Liebe Tara, ich bin deiner Meinung. Jeder wird irgendwann und zu seiner Zeit seinen Weg ins Licht finden. Die Kundalini läßt sich grunds
Purna heißt Fülle, Purna heißt vollständig, Purna heißt auch Unendlichkeit. Apurna ist das Nicht-Vollständige, das Unvollständige, das Beschränkte. Es gibt Purna und es gibt Apurna. Und es gilt, nach dem Purna zu streben, nach dem Vollständigen, und sich nicht zufriedenzugeben mit dem Apurna. In diesem Sinne, was auch immer du erreichst, es ist Apurna.
Angenommen, du bekommst etwas mehr Geld, es wird niemals ausreichen, es ist immer Apurna. Angenommen, jemand ist freundlich zu dir. Du willst imm
Apsaras sind himmlische Wesen. Himmlische Wesen gibt es eine ganze Menge. Da gibt es die Gandharvas, die Apsaras, die Kinnaras usw. Man kann sagen, das sind alle Engelswesen. Sie sind nicht die Hauptengelswesen, wie Indra, Varuna, Agni, Aryaman usw., sondern es sind solche Zwischenwesen. Apsaras gehören auch zu den Naturwesenheiten. Vielleicht haben sie etwas gemeinsam mit den Elfen oder auch mit den Feenwesen. Apsaras, in der indischen Mythologie, erscheinen manchmal den Weisen in ihrer Meditat
Wir sprechen oft von Apas als Wasser, aber eigentlich, Apas ist der Plural und heißt die Wässer oder die Wasser. Denn Wasser ist eigentlich nie Singular, wie kannst du ein Wasser haben? Letztlich, Wasser fließt und daher ist Wasser immer in der Mehrzahl da. Selbst einen Tropfen kannst du wieder teilen, daher wird gerne im Sanskrit „die Wässer“ gesagt, Apas. Apas ist eines der fünf Elemente: Erde – Prithivi, Apas – Wasser, Tejas – Feuer, Vayu – Luft, und Akasha – Äther.
Apas hat viele verschieden
© Text und Foto: Bhajan Noam
Diese Übung ist eine der Ersten, die ich selbst im Yoga kennenlernte. Ich liebe sie und gebe sie immer wieder gerne weiter, besser gesagt, so gut wie jeden ersten Morgen meiner Pranayogaseminare beginne ich mit ihr und setze sie auch therapeutisch ein. Sie dauert nur zwei Minuten und wirkt zunächst unscheinbar, doch sie ist erstaunlich effektiv.
Mache sie als erste Übung nach dem Aufwachen, während du noch im Bett liegst. Dehne und räkele dich zunächst, atme tief dur
Zutaten:
½ Kopfsalat
1 Bd zerkleinerte Spinatblätter
2 große gewürfelte Tomaten
2 geriebene Karotten
Alfalfa-Sprossen zum Garnieren
Auf Wunsch: jedes andere Gemüse, z.B. rote
Beete, Blumenkohl, Sellerie, Salatgurke…
Zubereitung:
Gemüse putzen und zerkleinern. In einer großen Salatschüssel anmachen und mit Alfalfa-Sprossen garnieren.
Wissenswertes:
Aparoksha Anubhuti, oder in einem Wort, Aparokshanubhuti, das ist die direkte Wahrnehmung. Die direkte Wahrnehmung von Brahman, die direkte Wahrnehmung von Atman. Aparokshanubhuti ist auch der Titel eines der bekanntesten Werke von Shankaracharya. Wir haben bei Yoga Vidya auch eine Yogalehrerweiterbildung, die neun Tage dauert und die sich mit diesem Werk beschäftigt. Aparokshanubhuti soll heißen, es ist möglich, Brahman direkt wahrzunehmen, es ist möglich, das Selbst direkt wahrzunehmen.
Erken
Aparigraha übersetze ich gerne mit Unbestechlichkeit. Wörtlich heißt Aparigraha, nicht umfassen, nicht gierig sein. Parigraha heißt eben umfassen, heißt etwas festhalten und heißt, etwas mehr festhalten zu wollen, daher heißt es auch Gier. Und Aparigraha ist das Nicht-Festhalten-Wollen, das Nicht-Gierig-Sein. In diesem Sinne, Aparigraha ist auch der geistige Zustand der Zufriedenheit. Allerdings folgt ja auch Zufriedenheit noch in den Niyamas, Santosha. Aber Aparigraha heißt eben, das Nicht-Fest
Navaratri, das Fest zur Verehrung der göttlichen Mutter hat begonnen. Wir machen täglich eine Puja, meistens morgens im Satsang oder im Rahmen des Center Wochenendes der Yogalehrerausbildungsgruppe. Abends kannst Du an folgenden Tagen bei uns im Center teilnehmen:
Freitag, 26.9. um 20:45 Uhr Durga Puja.
Sonntag, 28.9. um 19:15 Uhr Lakshmi Puja
Eine gute Gelegenheit erhebende Mantras in einem spirituellen Rahmen zu rezitieren.
Wir freuen uns auf Deinen Besuch!
Devaki ist momentan zur Weiterbildung. D
Hallo Zusammen,
ich wünsche uns allen eine schöne Navaratri-Zeit.
Auf meinem Blog habe ich einen Artikel zum Fest verfasst. Er heißt: Navaratri-Feier die Devi in dir!
Viel Spaß beim Lesen und ganzherzige Grüße
Maria Ma
Apara Vidya besteht aus zwei Teilen: Apara heißt niedriger, Vidya heißt Wissen. Das beinhaltet, es gibt niedrigeres Wissen, Apara Vidya, und es gibt höheres Wissen, Para Vidya, höchstes Wissen. Apara Vidya ist das relative Wissen. Apara Vidya ist das Wissen, wie Dinge funktionieren. Apara Vidya kann heißen, du musstest irgendwie das Wissen bekommen, wie du z.B. dieses Video oder dieses Audio anschaust oder anhörst. Apara Vidya musste heißen, wie bedienst du das Instrument, mit dem du das, was du
(Weil der Text so schön ist und gerade passend, stelle ich ihn noch einmal rein)
Der dritte Planet eines Sonnensystems in den äußeren Bereichen einer unbedeutenden Galaxie namens „Milchstraße“ hat die kuriose Eigenschaft, dass er zu seiner Sonne hingewandt, die er – schon schlimm genug – elliptisch umkreist, sich in einer traurigen Schieflage hoffnungslos dreht und windet. Dieser Tatbestand bewirkt im Laufe eines Jahres, welches der Umkreisung des zentralen Gestirns entspricht, eine recht untersc
Apara ist das Gegenteil von Para. Para heißt, das Höchste. Apara ist niedriger. In diesem Sinne gibt es z.B. Apara Bhakti und Para Bhakti. Apara Bhakti ist Bhakti, Hingabe, Gottesliebe, die weniger hoch ist, niedriger. Und dann gibt es Para Bhakti. Apara Bhakti ist z.B. Hingabe an Gott und darum zu bitten: „Möge es mir besser gehen. Möge ich wieder gesund werden. Möge ich mehr Geld verdienen. Möge ich die und die Beförderung bekommen. Möge ich den und den Job bekommen.“ Apara Bhakti heißt also,