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Achtsamkeit und Meditation - ab Oktober immer Freitag Abend 19.00-20.00h

Hier erlernst Du die verschieden Meditationstechniken kennen wie:

Mantrameditation
Lichtmeditation
Ausdehnungsmeditation
Eigenschaftsmeditation
Meditation mit Soham
Kombinierte Mantrameditation
Meditieren bedeutet auch achtsamer zu werden. Achtsamer in allem, was Du tust. Das wiederum bringt Dir eine neue Lebensqualität. Wir haben aufgrund des stressigen Alltags oft unsere Achtsamkeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben verl

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1. Satsang Abend bei Shambhavi im Yoga Studio Quickborn am 2.8.2013 von 19.00-21.00h:

Ablauf:

20 – 30 Minuten geführte Meditation
12 Runden Surya Namaskar meditative Sonnengrüße mit den Surya Namaskar Mantras
30 Minuten Kirtan singen (mehr Instrumente sind erwünscht!! gern auch Bongos)
10-15 Minuten Geschichten von Swami Sivananda
Gemeinsames Suppe essen und Tee trinken

Wer nicht um 19h pünktlich kommen kann, bitte ich erst ab 19.30h zu klingeln und dazu zu kommen.

Kostenlos, aber wer mag, darf gern sp

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Ich biete ab dem 18.6.2013 regelmäßige Sonnengruß Workshops an.

Dort lernt Ihr die viele Variationen des Sonnengrußes und die Schönheit der Surya Namaskar Mantras kennen.

Ziel ist es, dass Du zu Hause für Dich die Sonnengrüße regelmäßig praktizieren kannst und dafür auch die Variationen kennenlernst.

In dem Sonnengruß werden alle Chakras angesprochen und energetisiert und auch in der ayurvedische Lehre werden beim Sonenngruß die Doshas entsprechend angesprochen. All dies lernt Ihr in diesem Worksho

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Das beenden des

Das beenden des "Warum?" ist der Beginn unserer Freiheit

Mit der Frage "Warum?" beißt sich der Hund in den eigenen Schwanz und dreht sich hoffnungslos im Kreis. Sobald wir aber unser Sosein akzeptieren und zu einem "Wie?" kommen, steigen wir in den Fluss des Lebens und sind offen für seine Lehren. Das "Warum?" fesselt uns an die Vergangenheit und hält uns in Lethargie gefangen. Das "Wie?" entspringt unserem Lebenswillen und mehr noch, unserer kindlichen Neugierde auf dieses wundervolle Abenteuer

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Tamari-Ingwer Sauce

Zutaten:
1 T Tamari
1 T Wasser
30 g frisch geriebener Ingwer

 

Zubereitung:
Alle Zutaten vermischen und etwa zwei Stunden ruhen lassen, damit sich das Aroma voll entfalten kann. Wird vor allem in der chinesischen Küche verwendet. - Ergibt ca. 2 Tassen.

 

 

Wissenswertes:

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Gott ist die Wirklichkeit hinter allem

Ich will etwas lesen aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“ und zwar aus dem Kapitel „Gott“.



„Wer ist Gott? Was ist Gott? Gibt es Gott? Wo ist Gott? Wie kann man Gott verwirklichen? Das sind wichtige, ewige Fragen. Es gibt einen Gott, Gott existiert, er ist letztlich die Wirklichkeit hinter allem. Gott ist Schöpfer, Retter, Befreier. Gott ist alldurchdringend. Gott wohnt in deinem Herzen, er ist immer in deiner Nähe. Er ist dir näher als deine Halsschlagader oder deine Nase. Er ist die Liebe in dir

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 35. Vers

„Yaya svapnam bhayam sokam visadam madam eva ca na vimuncati durmedha dhrtih sa partha tamasi.“


Krishna spricht zu Arjuna:
„Das, was einen törichten Menschen nicht auf Schlaf verzichten lässt, Furcht, Kummer, Verzweiflung und auch Selbstgefälligkeit – diese Beständigkeit, Oh Arjuna, ist tamasig.“

Krishna hat in den vorigen Versen erzählt über Beständigkeit. Er hat gesagt, es gibt sattvige, rajasige und tamasige Beständigkeit. Beständigkeit ist grundsätzlich etwa

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A3498-meditation-150x150.jpg?width=150 Meditative Versenkung - Meditation über Verse der Viveka Chudamani [ 6:55 | 6.33 MB ]  Download

6 Minuten Meditation über Verse aus dem Viveka Chudamani. Sukadev liest ab dem 472. Vers des Viveka Chudamani von Sankara, des großen Jnana Yoga Vedanta Meisters  Shankaracharya. Das Thema dieser Verse ist: Selbstverwirklichung durch meditative Versenkung. Dann hast du ein paar Minuten Stille, um die Worte auf dich wirken zu lassen. Keine Meditationsanleitung im engeren Sinne – nur Lesung von Versen

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 34. Vers

„Yasya tu dharma-kamarthan dhrtya dharayate’rjuna prasangena phalakanksi dhrtih sa partha rajasi.“
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna, dem Schüler und damit zu jedem von uns:
„Das jedoch, Oh Arjuna, was den Menschen aufgrund von Verhaftung und Wunsch nach Belohnung an Dharma, Freuden, Vergnügen und dem Erwerb von Reichtümern festhalten lässt – diese Beständigkeit, Oh Arjuna, ist rajasig, leidenschaftlich, gierig.“

Krishna nimmt hier Bezug auf die drei der vie

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 33. Vers

„Dhrtya yaya dharayate manah pranendriya-kriyah yogenavyabhicarinya dhrtih sa partha sattviki.“
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna:
„Die unerschütterliche Beständigkeit, durch welche, mittels Yoga, die Funktionen von Geist, Lebenskraft und Sinnen bezähmt worden sind – diese Beständigkeit, Oh Arjuna, ist sattvig, rein.

Krishna spricht in den nächsten Versen über Beständigkeit. Er hat an einer anderen Stelle gesagt, es ist wichtig, beständig zu sein, denn nur d

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 32. Vers

„Adharmam dharmam iti ya manyate tamasavrta sarvarthan viparitams ca buddhih sa partha tamasi.“
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna, zum Schüler:
„Das, was in Dunkelheit gehüllt Adharma als Dharma sieht und alles verdreht – dieser Verstand, Oh Arjuna, ist tamasig.“


Tamas heißt dunkel, Tamas heißt verblendet, Tamas heißt Unwissenheit. Manche Menschen haben einen sehr tamasigen Verstand und verdrehen alles. Es gibt auch Fanatiker, die denken, ihre Aufgabe wäre

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LASS es dir gut gehen

Alles, wozu dein Herz „Nein“ sagt, kannst du LASSEN.
Negative Gedanken kannst du weg-LASSEN.
Belastende Emotionen kannst du ziehen LASSEN.
Hinderliche Gewohnheiten kannst du unter-LASSEN.
Schmerzliche Erfahrungen kannst du hinter dir LASSEN.
Alles, was dir nicht gut tut, kannst du aus-LASSEN.
Jeden, der dich in deiner Entwicklung bremst, kannst du frei LASSEN.
Deine Vergangenheit kannst du los-LASSEN.
Alles, was dir Freiheit bringt, kannst du zu-LASSEN.
Von neuen Impulsen kannst du

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Unbedingte tiefere Freude

Vorgestern Abend hatte ich so gesprochen über einen der Aussprüche von Swami Sivananda, die er in verschiedenen Büchern beschrieben hat. Und er sagt: „Beginne den Tag mit Gott, schließe den Tag mit Gott und fülle den Tag mit Gott.“ Und die Bhajans, die wir gerade gesungen haben, drücken das sehr weit aus, insbesondere, den Tag füllen.

 

Diese beiden Bhajans, Brahmamurari und Nama Ramayana, enden immer mit entweder Lingam, das heißt Licht, oder mit Ram, Freude. Und davor wird alles Mögliche aufge

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BALLERMOON Teil 2

OM Maha Schiri Deva (der Güte zeigte und nicht die rote Karte)! Purnima: der volle Mond stand hoch am Himmel, als nach 93 wahnsinnig rajassigen Minuten auf dem Feld von Kurukshetra unter heftigem Dauerkapalabhati der 22 Rotkutten- und Gelbkutten-Sadhus, ohrenbetäubendem Japa hunderttausender Dalits zuletzt Balarama München gegenüber Purusha Dortmund bewies, dass es das glücklichere Karma, das kraftvollere Prana und Lakshmi an seiner Seite hatte. Möge die ganze Nacht reichlich Amrita für die held

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Einsichten und Aussichten

Nach fast endlosen Reflektionen ueber gewisse Umstaende die im Besonderen alles was das Konzept Yoga Heute so umrankt, anbetreffen; komme ich immer mehr zu dem Schluss das es nicht um eine ganz spezielle Ausrichtung, einer ganz bestimmten auserwaehlten Tradition gehen kann, auch nicht um eine ganz bestimmte Richtung ganz spezifischer Uebungen, gekonnter Atemtrickserei und sonstigen physischen Kunststueckchen um das teilweise von Schimmel der Selbstsucht ueberwachsene persoenliche Selbst von sich

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FUSSBALLASANA im berühmtesten und größten Tempel dieses spirituellen Ringens um die goldene Samadhi-Schüssel! Wer kann da noch tamasisch auf seinem Meditationskissen rumhängen? Wer will da nicht mitten drin sein, um im asurischen Massenananda zu schwelgen? Wer will sich nicht einmal im Leben wie Balasvarupa persönlich fühlen? In wem brennt heute nicht das Agni Müllerdharas oder Shree Shveinsteigers? Auf nach Karmabhumi! Hier bist du Purusha, hier darfst du sein! - Wenn heute der Satsang in Bad M

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Yoga kurz nach der Schwangerschaft

Hallo liebe Yoginis,

vor 10 Woche hatte ich die Geburt meiner Tochter. In einem Monat werde ich einen Rückbildungskurs beginnen zur Stärkung meiner Beckenbodenmuskeln. Weil sie noch schwach sind habe ich folgende Fragen:

1. ich möchte die Yoga-Vidya Reihe üben. Kann ich das mit schwachem Beckenboden?
2. Gibt es Asanas und Pranayamas, die ich NICHT üben sollte?
3. Gibt es Übungen, die den Beckenboden stärken?

Ich freue mich über schnelle Antworten :-)

Manuela

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 30. Vers

„Pravrttim ca nivrttim ca karyakarye bhayabhaye bandham moksam ca ya vetti buddhih sa partha sattviki.“


Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna:
„Der Verstand, der den Pfad des Handelns und auch die Entsagung kennt, der weiß, was zu tun und was zu unterlassen ist, und der sowohl Furcht als auch Furchtlosigkeit, Bindung wie auch Befreiung kennt – dieser Verstand ist sattvig, rein, Oh Arjuna.“

Krishna spricht hier von Buddhi. Hier wird es übersetzt als Verstand,

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