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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 26. Vers

„Mukta-sango’naham-vadi dhrty-utsaha-samanvitah siddhy-asiddhyor nirvikarah karta sattvika ucyate.“
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna:
„Ein Mensch, der ohne Verhaftung und ohne Ichgedanken handelt, der über Beständigkeit und Begeisterung verfügt und von Erfolg oder Misserfolg unberührt bleibt, wird sattvig, rein genannt.“

Wie ist jetzt also ein Mensch, der sattvig ist? Vorher hat er beschrieben, wie sattvige Handlungen sind, wie sattvige Erkenntnis ist. Wie

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Wie wir Krishna am besten erfreuen können

Einst gab es einen sehr weisen Guru, der von seinem Schüler gefragt wurde: „Guru Maharaja, wie können wir wissen, was Krishna am meisten erfreut?“

Der spirituelle Meister antwortete: „Geh zum Verbrennungsplatz und beleidige die Toten.“ Daraufhin ging der Schüler zum Verbrennungsplatz und hielt Ausschau nach Leichnamen, die auf ihre Einäscherung vorbereitet wurden. Dann beleidigte er sie, indem er sagte: „Ihr habt euer Leben verschwendet. Ihr habt eure Zeit

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8699476098?profile=originalIn der zurückliegenden Sevakaversammlung in Bad Meinberg wurde das Team für den Allgäu Ashram geehrt, reich beschenkt und beglückwünscht, es wurden Om Tryambakams gesungen und Shivakami und ihre drei Mitarbeiter verabschiedeten und bedankten sich bei allen Bad Meinberger Sevakas. Denn am 20. Mai beginnen die Renovierungsarbeiten im Haus Yoga Vidya Allgäu – und so wird das Allgäu Team die nächste Sevakaversammlung schon in dem neuen Haus Yoga Vidya Allgäu erleben.

 

 

 

 

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Mahavakya Meditation [ 17:55 | 16.4 MB ]| Download
http://daricha.podspot.de/files/mahavakya-meditation.mp3

Meditiere über das Höchste. Gelange zur Erkenntnis: Wer bin ich? Nutze dabei die 4 Mahavakyas aus den Upanishaden: Tat Twam Asi – Das bist du. Aham Brahmasmi – Ich bin dieses Brahman. Prajnanam Brahma – Bewusstsein ist Brahman. Ayam Atma Brahma – Dieses Selbst ist Brahman. Sukadev nennt dir diese Mahavakyas in dieser Meditationsanleitung. Er erläutert sie dir, und gibt dir Hinweise zum Vers

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Ehrerbietung an den Herrn des Universums

Om Jaya Jagadisha Hare. Verehrung, Ehrerbietung an den Herrn des Universums.


Die Vorstellung ist dort, hinter dem gesamten Universum gibt es etwas oder einen oder eine, etwas, was jenseits unseres Geistes ist. Das Universum ist nicht einfach nur aus dem Nichts entstanden, ist nicht einfach nur irgendwo bedeutungslos, sondern hinter dem Universum steckt eine Kraft, die dort hinter ist. Hinter dem Universum ist letztlich ein Bewusstsein. Das ganze Universum ist letztlich ein Ausdruck einer höheren

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Du bist das Leben!

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Du bist das Leben!

Leiden, Kraftlosigkeit, Traurigkeit, Depression, alles das ist unbewusste Selbsthypnose. Dir steht jederzeit eine unvorstellbare Energie und Lebensfülle zur Verfügung. Du vergisst nur zu atmen und du vergisst, dich zu erinnern: Du bist das Leben!

Wache auf aus diesen schädlichen Träumen! Die Nacht ist nur ein Schatten junger Tage. Tod und Krankheit sind bloß dämmrige Täler ewigen Lebens. Kühle Plätze zum Ausruhen.

Doch das göttliche Leben fließt unaufhaltsam von den Gipfeln hera

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Was bedeuten dir deine Augen?

Wann hast du das letzte Mal jemandem schöne Augen gemacht? Wenn du jemandem tief in die Augen schaust, was empfindest du dabei? Und wie geht es dir selbst, wenn du dir in die Augen geschaut fühlst? Welche Art Verbindung entsteht, wenn man sich gegenseitig tief in die Augen schaut?

Unsere Augen stehen mit unserer Seele in engster Verbindung, durch unsere Augen spricht unser Herz! Mit den Augen können wir rufen, lächeln, winken und verführen. Unser Blick kann uns verrat

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Beziehung zu Gott

„Jaya Jagadisha Hare. Oh Gott des Universums, ich verehre Dich. Herr des Universums, Ruhm sei Dir. Großer Befreier, Ruhm sei Dir.“

 

Es gibt viele Weisen, wie wir uns auf Gott beziehen können. Zunächst muss man verstehen, verstehen können wir Gott nicht intellektuell. Auch wenn wir im Vedanta z.B. probieren, das irgendwo mit dem Intellekt zu ergründen. Wir sprechen dort von Brahman, dem Absoluten. Der transzendente Aspekt Gottes ist überhaupt nicht zu erfassen, aber durch Neti, Neti, nicht dies,

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Swami Tattvarupananda spricht am Mittwoch, den 15.05.2013 wie man mit Konflikten und Ärger besser umgehen kann. Yoga-Vidya Frankfurt 18.30-21.30 Uhr

Wie hilft Dir Vedanta, die Philosophie der Einheit, Aufgaben erfolgreich zu meistern, Konflikten zu begegnen und mit Diskussionen und Gefühlen wie Ärger & Enttäuschung umzugehen? Wie kannst Du die Philosophie der universellen Einheit in Deinem täglichen Leben umsetzen? Diesen Fragen gehst Du mit Swami Tattvarupananda auf die Spur. Vedanta ist nic

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 25. Vers

„Anubandham ksayam himsam anapeksya ca paurusam mohad arabhyate karma yat tat tamasam ucyate.“
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna:
„Handlung aus Täuschung, ohne Rücksicht auf Folgen, Nachteile, Verletzung und die eigenen Fähigkeiten – wird als tamasig, dunkel bezeichnet.“

Tamasige Handlungen führen in Unwissenheit, tamasige Handlungen führen in Leiden, sich selbst und andere. Tamasige Handlungen gilt es, zu vermeiden. Was sind tamasige Handlungen? Tamasige Ha

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 24. Vers

„Yat tu kamepsuna karma sahankarena va punah kriyate bahulayasam tad rajasam udahrtam.“
„Die Handlung jedoch, die im Verlangen nach Erfüllung von Wünschen oder nach Gewinn getan wird, mit Ichgedanken und viel Mühe – wird als rajasig, gierig betrachtet.“

Rajasige Handlungen, die gilt es zu vermeiden oder mindestens nicht Überhand nehmen zu lassen. Besser rajasige Handlung als tamasige Handlung, aber schrittweise gilt es, rajasige Handlungen in sattvige Handlungen

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 23. Vers

„Niyatam sanga-rahitam araga-dvesatah krtam aphala-prepsuna karma yat tat sattvikam ucyate.“
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna, dem Schüler:
„Handlung, die geboten ist, keine Verhaftung bringt und ohne Zu- oder Abneigung von einem Menschen ausgeführt wird, der keinen Lohn dafür wünscht – diese Handlung wird als sattvig angesehen.“

Krishna spricht jetzt über sattvige, rajasige, tamasige Handlungen. Sattva heißt rein, lichtvoll, freudebringend und transparentm

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Gemüsepastete mit Kichererbsen Sauce

Zutaten:
Für die Füllung:
2 T Karotten
2 T gelber Paprika
1 T Brokkoli oder Blumenkohl
½T Erbsen oder Mais
Für den Teig:
¼T fein ausgesiebtes Vollkornmehl
¾T feines Maismehl
NT Sojamehl
1/3 T Öl
2 T Sojamilch mit 1 El Zitronensaft
1 El Backpulver
Salz

Für die Kichererbsen Sauce:
2 T Kichererbsenmehl
1 T Öl
½T Sojasauce
5 T Wasser
¼T Zitronensaft (oder weniger)
Salbei, Thymian

Öl sanft erhitzen, das Kichererbsenmehl eingießen und gut verrühren. Einige Minuten kochen lassen, bis sich ein leichter Nussgeruch entwicke

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Es gibt eine Filmdokumentation über das Leben von Swami Vishnu-devananda. Swami Vishnudevananda – ihr seht ihn von euch aus gesehen links oben - der Meister, in dessen Tradition wir uns hier befinden. Diese Filmdokumentation findet ihr auch auf unseren Internetseiten „mein.yoga-vidya.de“ und die Filmdokumentation heißt: „In the name of peace. Im Namen des Friedens.“ Und dieser Titel drückt sehr gut aus, wofür Swami Vishnu-devananda steht und letztlich was wir auch bei Yoga Vidya erreichen wollen

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Meditation für Anfänger. Komme mit Meditation zur Ruhe. Lerne, dich zu lösen von Gedanken, Wahrnehmungen und Identifikationen. Erfahre neue Energie und Inspiration. Diese Meditationstechnik “Einfache Mantra-Meditation” ist ein guter Einstieg in die Meditation – und auch für viele Erfahrene ihre Haupt-Meditationstechnik. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, leitet dich an: Du setzt dich ruhig und gerade hin. Du entspannst deinen

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 22. Vers

„Yat tu krtsna-vad ekasmin karye saktam ahaitukam atattvartha-vad alpam ca tat tamasam udahrtam.“
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna:
„Das jedoch, was ohne Verstehen, ohne Grundlage in der Wahrheit und oberflächlich an einer einzigen Wirkung oder Ursache hängt, so als wäre sie das Ganze – wird tamasig genannt.“

Also, eine primitive Weltanschauung ist tamasig, wo man gar nicht wirklich tiefgeht, sondern einfach alles auf eine Ursache oder eine Wirkung zurückzi

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 21. Vers

„Prthaktvena tu yai jnanam nana-bhavan prthag-vidhan vetti sarvesu bhutesu taj jnanam viddhi rajasam.“
Erkenntnis jedoch, die in allen Wesen unterschiedliche Wesenheiten oder bestimmte voneinander verschiedene Arten sieht – diese Erkenntnis erkenne als rajasig.“

Die Alltagssichtweise ist rajasig, wo du siehst. „Ich bin das Individuum, neben mir sind diese Individuen und wir sind alle ganz unterschiedlich.“ Das ist rajasig. Rajasig ist in diesem Sinne trennend.

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 20. Vers


„Sarva-bhutesu yenaikam bhavam avyayam iksate avibhaktam vibhaktesu taj jnanam viddhi sattvikam.“
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna:
„Das, was den Menschen die unzerstörbare Wirklichkeit in allen Wesen erkennen lässt, die in all den getrennten Wesen nicht getrennt ist – wisse, dies ist die sattvige Erkenntnis.“

Man kann Verschiedenes erkennen und Verschiedenes denken, du kannst verschiedene Überzeugungen haben und Sichtweisen. Die Sichtweise, die dich erken

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