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danke

ich hatte wieder die wunderbare gelegenheit und das vergnügen vom 8.05. bis zum 19.05.2013 das musikfestival und ein seminar mit shivakami in bad meinberg zu erleben. beides ist sehr zu empfehlen.

ich möchte an dieser stelle doch mal ganz öffentlich meine hochachtung und meinen dank an sukadev aussprechen. ich finde es sehr beeindruckend, was du da im laufe der zeit ins leben gerufen hat, mittlerweile das größte yogazentrum in europa. aber darum geht es mir gar nicht, sondern enorm finde ich, das

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 27. Vers

„Ragi karma-phala-prepsur lubdho himsatmako’sucih harsa-sokanvitah karta rajasah parikirtitah.“
„Leidenschaftlich, nach dem Ertrag der Handlungen verlangend, gierig, auch grausam, unrein und getrieben von Freude und Sorge – wer so handelt, wird rajasig, leidenschaftlich genannt.“



Also ein Mensch, der sehr rajasig ist, der verlangt ständig nach Ertrag der Handlungen, er will ständig Anerkennung haben, ständig Belohnung haben, ständig sehen, dass es ihm etwas bri

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Wasser ist ungebändigte Musik und Poesie

 Wasser ist ungebändigte Musik und Poesie
Wie das Feuer Tanz ist und die Erde dessen Parkett, wie die Luft als Element den Engeln vorbehalten bleibt, so ist das Wasser Musik und Poesie und eindeutig ein Element des Menschen und des Lebens generell. Wasser bringt uns zum Träumen, Quellen erfreuen unser Gemüt, Flüsse und Meere wecken unsere Sehnsucht, Wolken beflügeln unsere Phantasie. Wasser plaudert ungehemmt und ungeniert mit dem Kind in uns. Und jedes Kind versteht diese Sprache, seine wahre M

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Die Welt bedarf der Mystiker

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Die Welt bedarf der Mystiker

Die Wurzeln eines alten Baumes greifen tief in die Erde. Und wenn er auf einem Felsen seinen Platz gefunden hat, bohrt er sich mit der Zähigkeit von Holz in die kleinsten Spalten. Bei seinem Wachsen in die Tiefe zerbricht er das Gestein und schleudert es ins Tal hinab. So entsteht vielleicht nach tausend Baumaltern mit mahlenden Winden, zersetzenden Frösten und eifrig benetzendem Regen eine weite, fruchtbare Ebene.

Die Welt bedarf der Mystiker, die furchtlos bis auf de

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Rüste dich mit den vier Mitteln

Ich lese aus dem Buch „Licht, Kraft und Weisheit“ von Swami Sivananda. Es hat aufgeschlagen auf „Rüste dich mit den vier Mitteln“.


„Stehe fest auf dem Fels der Wahrheit von Brahman, dem Absoluten. Halte dich fest an die höhere Wahrheit, an den selbst leuchtenden, unsterblichen Atman, die unendliche Seele. Rüste dich aus mit den vier Mitteln, Viveka, die rechte Unterscheidungskraft, Vairagya, Nicht-Anhaften, Shatsampat, Gelassenheit, und Mumukshutwa, intensiver Wunsch nach Befreiung. Versuche, so

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Gemüsepastete im Kräuterteig

Zutaten:
4 T Brokkoli
2 T Karotten
1 T Sellerie
¾T Erbsen oder frischer Mais

2 - 3 T Bechamelsauce:

2 El Bio Margarine
2 El Dinkel-Vollkornmehl
1½ T Dinkelmilch
1 Lorbeerblatt
1 Messerspitze Thymian
Salz, Pfeffer

Die Margarine auf kleiner Flamme zergehen lassen. Mehl dazugeben und unter ständigem Rühren leicht kochen lassen. Dinkelmilch nach und nach dazugeben; bis zur gewünschten Konsistenz eindicken lassen. Lorbeer, Thymian, Salz und Pfeffer zugeben und gut durchrühren. - Ergibt 1 ½ Tassen

 

 

Für den Kräut

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Wandlung

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Wandlung

Dein ganzes Sein ist ein ständiger Wandel. Egal, ob dein Herz offen ist oder verschlossen, die Erde dreht sich und die Sterne kreisen. Zwischen Himmel und Erde ist ein Fließen, von dem du dich nicht ausschließen kannst.

Gerade noch warst du ein Kind, jetzt bist du ein Greis. Die Zeit lässt von niemandem sich aufhalten. In einer Beziehung bist du nicht der, der du alleine warst. Jede Begegnung übt ihre Magie und Macht auf dich aus.

Gott schleift dein Wesen, bis es zum funkelnden Stern wird

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Die Unterweisungen einer Teetasse

Von Sacinandana Swami, Oktober 2004

Es war einmal ein junger Mann – noch recht unerfahren im Leben, aber bereitwillig, etwas zu lernen. Er hatte eine große Begeisterung für Antiquitäten und besuchte in allen Ländern Europas, die er in den Ferien besuchte, immer wieder die Antiquitätenläden. Mit der Zeit hatte er eine starke Vorliebe für antike Töpferwaren entwickelt – und insbesondere Teetassen begeisterten ihn – denn sie erzählten ihre eigene Geschichte.

Als er ei

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Jedes Leben hat einen sehr tiefen Sinn

 Jedes Leben hat einen sehr tiefen Sinn 

Dieser Sinn, die Quintessenz unseres Daseins, lässt sich nicht über ein Nachdenken herausfinden. Nur indem wir wach und bewusst leben und gerade auch – mit Mut, Geduld und vielleicht einer Prise Trotz – durch die dunkelsten Täler, mal einsam, mal mit einem Gefährten, hindurchschreiten, können wir jenes kostbare Unbeschreibliche einst als unsere wahre Realität, als alchimistisches Destillat des heiligen Öls erfahren und in unser Dasein bergen.

Lebe so: J

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 26. Vers

„Mukta-sango’naham-vadi dhrty-utsaha-samanvitah siddhy-asiddhyor nirvikarah karta sattvika ucyate.“
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna:
„Ein Mensch, der ohne Verhaftung und ohne Ichgedanken handelt, der über Beständigkeit und Begeisterung verfügt und von Erfolg oder Misserfolg unberührt bleibt, wird sattvig, rein genannt.“

Wie ist jetzt also ein Mensch, der sattvig ist? Vorher hat er beschrieben, wie sattvige Handlungen sind, wie sattvige Erkenntnis ist. Wie

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Wie wir Krishna am besten erfreuen können

Einst gab es einen sehr weisen Guru, der von seinem Schüler gefragt wurde: „Guru Maharaja, wie können wir wissen, was Krishna am meisten erfreut?“

Der spirituelle Meister antwortete: „Geh zum Verbrennungsplatz und beleidige die Toten.“ Daraufhin ging der Schüler zum Verbrennungsplatz und hielt Ausschau nach Leichnamen, die auf ihre Einäscherung vorbereitet wurden. Dann beleidigte er sie, indem er sagte: „Ihr habt euer Leben verschwendet. Ihr habt eure Zeit

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8699476098?profile=originalIn der zurückliegenden Sevakaversammlung in Bad Meinberg wurde das Team für den Allgäu Ashram geehrt, reich beschenkt und beglückwünscht, es wurden Om Tryambakams gesungen und Shivakami und ihre drei Mitarbeiter verabschiedeten und bedankten sich bei allen Bad Meinberger Sevakas. Denn am 20. Mai beginnen die Renovierungsarbeiten im Haus Yoga Vidya Allgäu – und so wird das Allgäu Team die nächste Sevakaversammlung schon in dem neuen Haus Yoga Vidya Allgäu erleben.

 

 

 

 

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Mahavakya Meditation [ 17:55 | 16.4 MB ]| Download
http://daricha.podspot.de/files/mahavakya-meditation.mp3

Meditiere über das Höchste. Gelange zur Erkenntnis: Wer bin ich? Nutze dabei die 4 Mahavakyas aus den Upanishaden: Tat Twam Asi – Das bist du. Aham Brahmasmi – Ich bin dieses Brahman. Prajnanam Brahma – Bewusstsein ist Brahman. Ayam Atma Brahma – Dieses Selbst ist Brahman. Sukadev nennt dir diese Mahavakyas in dieser Meditationsanleitung. Er erläutert sie dir, und gibt dir Hinweise zum Vers

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Ehrerbietung an den Herrn des Universums

Om Jaya Jagadisha Hare. Verehrung, Ehrerbietung an den Herrn des Universums.


Die Vorstellung ist dort, hinter dem gesamten Universum gibt es etwas oder einen oder eine, etwas, was jenseits unseres Geistes ist. Das Universum ist nicht einfach nur aus dem Nichts entstanden, ist nicht einfach nur irgendwo bedeutungslos, sondern hinter dem Universum steckt eine Kraft, die dort hinter ist. Hinter dem Universum ist letztlich ein Bewusstsein. Das ganze Universum ist letztlich ein Ausdruck einer höheren

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Du bist das Leben!

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Du bist das Leben!

Leiden, Kraftlosigkeit, Traurigkeit, Depression, alles das ist unbewusste Selbsthypnose. Dir steht jederzeit eine unvorstellbare Energie und Lebensfülle zur Verfügung. Du vergisst nur zu atmen und du vergisst, dich zu erinnern: Du bist das Leben!

Wache auf aus diesen schädlichen Träumen! Die Nacht ist nur ein Schatten junger Tage. Tod und Krankheit sind bloß dämmrige Täler ewigen Lebens. Kühle Plätze zum Ausruhen.

Doch das göttliche Leben fließt unaufhaltsam von den Gipfeln hera

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Was bedeuten dir deine Augen?

Wann hast du das letzte Mal jemandem schöne Augen gemacht? Wenn du jemandem tief in die Augen schaust, was empfindest du dabei? Und wie geht es dir selbst, wenn du dir in die Augen geschaut fühlst? Welche Art Verbindung entsteht, wenn man sich gegenseitig tief in die Augen schaut?

Unsere Augen stehen mit unserer Seele in engster Verbindung, durch unsere Augen spricht unser Herz! Mit den Augen können wir rufen, lächeln, winken und verführen. Unser Blick kann uns verrat

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Beziehung zu Gott

„Jaya Jagadisha Hare. Oh Gott des Universums, ich verehre Dich. Herr des Universums, Ruhm sei Dir. Großer Befreier, Ruhm sei Dir.“

 

Es gibt viele Weisen, wie wir uns auf Gott beziehen können. Zunächst muss man verstehen, verstehen können wir Gott nicht intellektuell. Auch wenn wir im Vedanta z.B. probieren, das irgendwo mit dem Intellekt zu ergründen. Wir sprechen dort von Brahman, dem Absoluten. Der transzendente Aspekt Gottes ist überhaupt nicht zu erfassen, aber durch Neti, Neti, nicht dies,

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Swami Tattvarupananda spricht am Mittwoch, den 15.05.2013 wie man mit Konflikten und Ärger besser umgehen kann. Yoga-Vidya Frankfurt 18.30-21.30 Uhr

Wie hilft Dir Vedanta, die Philosophie der Einheit, Aufgaben erfolgreich zu meistern, Konflikten zu begegnen und mit Diskussionen und Gefühlen wie Ärger & Enttäuschung umzugehen? Wie kannst Du die Philosophie der universellen Einheit in Deinem täglichen Leben umsetzen? Diesen Fragen gehst Du mit Swami Tattvarupananda auf die Spur. Vedanta ist nic

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 25. Vers

„Anubandham ksayam himsam anapeksya ca paurusam mohad arabhyate karma yat tat tamasam ucyate.“
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna:
„Handlung aus Täuschung, ohne Rücksicht auf Folgen, Nachteile, Verletzung und die eigenen Fähigkeiten – wird als tamasig, dunkel bezeichnet.“

Tamasige Handlungen führen in Unwissenheit, tamasige Handlungen führen in Leiden, sich selbst und andere. Tamasige Handlungen gilt es, zu vermeiden. Was sind tamasige Handlungen? Tamasige Ha

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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 24. Vers

„Yat tu kamepsuna karma sahankarena va punah kriyate bahulayasam tad rajasam udahrtam.“
„Die Handlung jedoch, die im Verlangen nach Erfüllung von Wünschen oder nach Gewinn getan wird, mit Ichgedanken und viel Mühe – wird als rajasig, gierig betrachtet.“

Rajasige Handlungen, die gilt es zu vermeiden oder mindestens nicht Überhand nehmen zu lassen. Besser rajasige Handlung als tamasige Handlung, aber schrittweise gilt es, rajasige Handlungen in sattvige Handlungen

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