Brennende, trockene Augen, das Sicca Syndrom, sind ein weit verbreitetes Phänomen der heutigen Zeit. Der Augenarzt benennt dies “trockenes Auge“ oder “ rotes Auge“, je nachdem was im Vordergrund steht. Die Symptome sind: gerötete, brennende Augen, der Drang die Augen geschlossen zu halten, das Gefühl mentaler Anspannung und innerer Unruhe. Manchmal, bzw. in schwierigen Fällen, kann auch eine leichte Schwellung auftreten. Im Normalfall gehören geschwollene Augen allerdings eher in den Bereich der
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Für einen zweitägigen Workshop - auch einzeln zu besuchen - kommt ein Rückenspezialist zu uns, um Rückenbeschwerden aller Art zu kurieren.
Jeder, sowohl Anfänger als auch mit Yoga-Erfahrung, ist herzlich willkommen.
Viele Rückenschmerzen lassen sich innerhalb einer Woche dauerhaft beseitigen.
Du lernst Übungen und bekommst Tipps zum allgemeinen Verhalten im Alltag.
Du kannst lernen, dich frei zu bewegen, deine Bewegungen kraftvoll und anmutig zu gestalten.
Durch Entspannung und Kräftigung steigerst
für 2 Personen:
1 gr. Süßkartoffel kleingehackt
1 gr. Apfel kleingehackt
3 gr. Karotten kleingehackt
1 EL Curry
1 TL Kurkuma
Ingwer und Zimt nach Bedarf
Kichererbsenmehl zum Andicken
Öl im Wok heißmachen, Gewürze zugeben, Süßkartoffeln und Karotten anbraten, dann mit einem Becher Wasser aufgießen und 1/2 Becher Reismilch oder sonstige pfl. Milch, Äpfel etc. dazugeben und aufkochen lassen.
Mit Kichererbsenmehl andicken (nach Bedarf) und noch kurz köcheln lassen. Aufpassen, dass es nicht anbrennt.
Einen Gut
Dieser Workshop setzt sich zusammen aus einer 2,5 stündigen Yogastunde in welcher vorbeireitende Übungen für den Kopfstand geübt werden. Wenn jemand schon weit genug ist, kann diesen auch üben oder den Feet-up benutzen.
Danach gibt es eine lange Endentspannung und leckeren Tee.
Kosten: 20,00€ Maximale Teilnehmerzahl: 6 Pers. / Teilnehmer sollten mindestens den Anfängerkurs schon belegt haben.
Wirkungen des Kopfstands (Shirshasana):
Körperlich: Die Halsschlagader erhält wesentlich mehr Blut. Das Geh
Achtsamkeit und Meditation - ab Oktober immer Freitag Abend 19.00-20.00h
Hier erlernst Du die verschieden Meditationstechniken kennen wie:
Mantrameditation
Lichtmeditation
Ausdehnungsmeditation
Eigenschaftsmeditation
Meditation mit Soham
Kombinierte Mantrameditation
Meditieren bedeutet auch achtsamer zu werden. Achtsamer in allem, was Du tust. Das wiederum bringt Dir eine neue Lebensqualität. Wir haben aufgrund des stressigen Alltags oft unsere Achtsamkeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben verl
1. Satsang Abend bei Shambhavi im Yoga Studio Quickborn am 2.8.2013 von 19.00-21.00h:
Ablauf:
20 – 30 Minuten geführte Meditation
12 Runden Surya Namaskar meditative Sonnengrüße mit den Surya Namaskar Mantras
30 Minuten Kirtan singen (mehr Instrumente sind erwünscht!! gern auch Bongos)
10-15 Minuten Geschichten von Swami Sivananda
Gemeinsames Suppe essen und Tee trinken
Wer nicht um 19h pünktlich kommen kann, bitte ich erst ab 19.30h zu klingeln und dazu zu kommen.
Kostenlos, aber wer mag, darf gern sp
Ich biete ab dem 18.6.2013 regelmäßige Sonnengruß Workshops an.
Dort lernt Ihr die viele Variationen des Sonnengrußes und die Schönheit der Surya Namaskar Mantras kennen.
Ziel ist es, dass Du zu Hause für Dich die Sonnengrüße regelmäßig praktizieren kannst und dafür auch die Variationen kennenlernst.
In dem Sonnengruß werden alle Chakras angesprochen und energetisiert und auch in der ayurvedische Lehre werden beim Sonenngruß die Doshas entsprechend angesprochen. All dies lernt Ihr in diesem Worksho
Das beenden des "Warum?" ist der Beginn unserer Freiheit
Mit der Frage "Warum?" beißt sich der Hund in den eigenen Schwanz und dreht sich hoffnungslos im Kreis. Sobald wir aber unser Sosein akzeptieren und zu einem "Wie?" kommen, steigen wir in den Fluss des Lebens und sind offen für seine Lehren. Das "Warum?" fesselt uns an die Vergangenheit und hält uns in Lethargie gefangen. Das "Wie?" entspringt unserem Lebenswillen und mehr noch, unserer kindlichen Neugierde auf dieses wundervolle Abenteuer
Zutaten:
1 T Tamari
1 T Wasser
30 g frisch geriebener Ingwer
Zubereitung:
Alle Zutaten vermischen und etwa zwei Stunden ruhen lassen, damit sich das Aroma voll entfalten kann. Wird vor allem in der chinesischen Küche verwendet. - Ergibt ca. 2 Tassen.
Wissenswertes:
Ich will etwas lesen aus dem Buch „Göttliche Erkenntnis“ und zwar aus dem Kapitel „Gott“.
„Wer ist Gott? Was ist Gott? Gibt es Gott? Wo ist Gott? Wie kann man Gott verwirklichen? Das sind wichtige, ewige Fragen. Es gibt einen Gott, Gott existiert, er ist letztlich die Wirklichkeit hinter allem. Gott ist Schöpfer, Retter, Befreier. Gott ist alldurchdringend. Gott wohnt in deinem Herzen, er ist immer in deiner Nähe. Er ist dir näher als deine Halsschlagader oder deine Nase. Er ist die Liebe in dir
Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 35. Vers
„Yaya svapnam bhayam sokam visadam madam eva ca na vimuncati durmedha dhrtih sa partha tamasi.“
Krishna spricht zu Arjuna:
„Das, was einen törichten Menschen nicht auf Schlaf verzichten lässt, Furcht, Kummer, Verzweiflung und auch Selbstgefälligkeit – diese Beständigkeit, Oh Arjuna, ist tamasig.“
Krishna hat in den vorigen Versen erzählt über Beständigkeit. Er hat gesagt, es gibt sattvige, rajasige und tamasige Beständigkeit. Beständigkeit ist grundsätzlich etwa
Meditative Versenkung - Meditation über Verse der Viveka Chudamani [ 6:55 | 6.33 MB ] Download
6 Minuten Meditation über Verse aus dem Viveka Chudamani. Sukadev liest ab dem 472. Vers des Viveka Chudamani von Sankara, des großen Jnana Yoga Vedanta Meisters Shankaracharya. Das Thema dieser Verse ist: Selbstverwirklichung durch meditative Versenkung. Dann hast du ein paar Minuten Stille, um die Worte auf dich wirken zu lassen. Keine Meditationsanleitung im engeren Sinne – nur Lesung von Versen
Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 34. Vers
„Yasya tu dharma-kamarthan dhrtya dharayate’rjuna prasangena phalakanksi dhrtih sa partha rajasi.“
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna, dem Schüler und damit zu jedem von uns:
„Das jedoch, Oh Arjuna, was den Menschen aufgrund von Verhaftung und Wunsch nach Belohnung an Dharma, Freuden, Vergnügen und dem Erwerb von Reichtümern festhalten lässt – diese Beständigkeit, Oh Arjuna, ist rajasig, leidenschaftlich, gierig.“
Krishna nimmt hier Bezug auf die drei der vie
Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 33. Vers
„Dhrtya yaya dharayate manah pranendriya-kriyah yogenavyabhicarinya dhrtih sa partha sattviki.“
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna:
„Die unerschütterliche Beständigkeit, durch welche, mittels Yoga, die Funktionen von Geist, Lebenskraft und Sinnen bezähmt worden sind – diese Beständigkeit, Oh Arjuna, ist sattvig, rein.
Krishna spricht in den nächsten Versen über Beständigkeit. Er hat an einer anderen Stelle gesagt, es ist wichtig, beständig zu sein, denn nur d
Lebe in dieser Welt und in jener zugleich!
Gott ist kein Traum,
das Paradies ist keine Illusion.
Für diese Welt hast du dein Staunen geopfert,
Opfere für jene Welt deinen Ernst!
- Bhajan Noam -
Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com
Ausbildungen: www.bhajan-noam.de
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Bhagavad Gita, 18. Kapitel, 32. Vers
„Adharmam dharmam iti ya manyate tamasavrta sarvarthan viparitams ca buddhih sa partha tamasi.“
Krishna, der Lehrer, spricht zu Arjuna, zum Schüler:
„Das, was in Dunkelheit gehüllt Adharma als Dharma sieht und alles verdreht – dieser Verstand, Oh Arjuna, ist tamasig.“
Tamas heißt dunkel, Tamas heißt verblendet, Tamas heißt Unwissenheit. Manche Menschen haben einen sehr tamasigen Verstand und verdrehen alles. Es gibt auch Fanatiker, die denken, ihre Aufgabe wäre
LASS es dir gut gehen
Alles, wozu dein Herz „Nein“ sagt, kannst du LASSEN.
Negative Gedanken kannst du weg-LASSEN.
Belastende Emotionen kannst du ziehen LASSEN.
Hinderliche Gewohnheiten kannst du unter-LASSEN.
Schmerzliche Erfahrungen kannst du hinter dir LASSEN.
Alles, was dir nicht gut tut, kannst du aus-LASSEN.
Jeden, der dich in deiner Entwicklung bremst, kannst du frei LASSEN.
Deine Vergangenheit kannst du los-LASSEN.
Alles, was dir Freiheit bringt, kannst du zu-LASSEN.
Von neuen Impulsen kannst du
Vorgestern Abend hatte ich so gesprochen über einen der Aussprüche von Swami Sivananda, die er in verschiedenen Büchern beschrieben hat. Und er sagt: „Beginne den Tag mit Gott, schließe den Tag mit Gott und fülle den Tag mit Gott.“ Und die Bhajans, die wir gerade gesungen haben, drücken das sehr weit aus, insbesondere, den Tag füllen.
Diese beiden Bhajans, Brahmamurari und Nama Ramayana, enden immer mit entweder Lingam, das heißt Licht, oder mit Ram, Freude. Und davor wird alles Mögliche aufge
OM Maha Schiri Deva (der Güte zeigte und nicht die rote Karte)! Purnima: der volle Mond stand hoch am Himmel, als nach 93 wahnsinnig rajassigen Minuten auf dem Feld von Kurukshetra unter heftigem Dauerkapalabhati der 22 Rotkutten- und Gelbkutten-Sadhus, ohrenbetäubendem Japa hunderttausender Dalits zuletzt Balarama München gegenüber Purusha Dortmund bewies, dass es das glücklichere Karma, das kraftvollere Prana und Lakshmi an seiner Seite hatte. Möge die ganze Nacht reichlich Amrita für die held
Nach fast endlosen Reflektionen ueber gewisse Umstaende die im Besonderen alles was das Konzept Yoga Heute so umrankt, anbetreffen; komme ich immer mehr zu dem Schluss das es nicht um eine ganz spezielle Ausrichtung, einer ganz bestimmten auserwaehlten Tradition gehen kann, auch nicht um eine ganz bestimmte Richtung ganz spezifischer Uebungen, gekonnter Atemtrickserei und sonstigen physischen Kunststueckchen um das teilweise von Schimmel der Selbstsucht ueberwachsene persoenliche Selbst von sich