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Integrales Yoga zu üben bedeutet, Yoga mit voller Konzentration auf die Atmung und das Prana zu üben. Speziell dann entstehen starke Prana-Bewegungen, die jeder gut wahrnehmen kann. Ausschlaggebend dafür ist, Asana und Atem in der richtigen Weise aufeinander abzustimmen.

Hat man die Anfangsgründe des Yoga (s. die vorherigen Kapitel) gemeistert, und hat man auch die Grundlagen der Pranalehre nicht nur verstanden, sondern bis hierher geübt, so kann Integrales Yoga beginnen.

Wir werden jetzt einige A

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Paksha

Paksha heißt Seite, Paksha heißt Flügel, Paksha heißt auch Hälfte. Ein Vogel hat zwei Pakshas, hat zwei Flügel. Und auch, manche Dinge haben zwei Seiten, eine Münze hat zwei Pakshas, zwei Seiten. Dann gibt es linke und rechte Paksha, linke und rechte Seite. Im Yoga wird Paksha besonders verwendet für Mondphasen. Es gibt nämlich verschiedene Mondmonate in Indien und ein Monat hat dann immer zwei verschiedene Teile. Es gibt Shuklapaksha und es gibt Krishnapaksha. Shuklapaksha ist die Hälfte des Mo

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Lass dich in eine tiefe Entspannung führen – in die Laya Chintana Tiefenentspannung. Mit Laya Chintana kannst du die Marmas, die Energiefelder aktivieren, dich von Identifikationen lösen, dich verbunden fühlen. Laya Chintana lässt dich erfahren: Individuum und Kosmos sind eins. Tiefstes Innen und weitestes Außen sind eins. Mitschnitt aus einem Workshop mit Sukadev Bretz im Rahmen einer Yogalehrer Weiterbildung zum Thema Jnana Yoga

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Vom 27. April – 4. Mai findet bei Yoga Vidya Bad Meinbergdie Themenwoche„Noam Voice – eine neue Methode für eine ganzheitliche Stimme“ statt. In der Themenwoche wirst du von der international renommierten Künstlerin Hagit Noam Schritt für Schritt zum Potenzial deiner ganzheitlichen Stimme geleitet.

Hagit hat sich als Sängerin auf Alte Musik spezialisiert. Sie ist Musiktherapeutin, Gesangspädagogin mit langjähriger Erfahrung, Feldenkrais-Lehrerin und Biographie-Therapeutin nach R. Steiner. Sie u

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Paisa ist eine moderne indische Münzeinheit

Paisa ist ein Hundertstel einer Rupie, so ähnlich wie ein Cent oder früher der Pfennig. Rupie ist die Hauptmaßeinheit oder Geldeinheit und ein Paisa ist ein Hundertstel davon. Inzwischen ist in Indien auch schon eine Rupie nicht allzu viel wert, sodass heutzutage Paisas nur noch selten verwendet werden. Aber z.B. zu Zeiten von Swami Sivananda, dort spielte es durchaus eine Rolle. Dort findest du auch in den Büchern immer wieder Paisa als Münzbezeichnung oder als Geldbezeichnung. Also, Paisa, ein

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Yoga als Christ, wie geht das?


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Yoga als Christ, wie geht das? – Am Dienstag, den 26.4. um 19:00 Uhr, findet zu diesem Thema ein kostenloses Online-Seminar statt. Im Yoga Vidya Webinar geht es um die Verbindung von Christentum und Yogapraxis. Ashramleiter Narendra Hübner ist praktizierender Christ und Sohn eines evangelischen Pastors. Als erfahrener Yogalehrer lebt er seit über 12 Jahren in Europas führendem Yoga Seminarhaus und Yogalehrer-Ausbildungszentrum Yoga Vidya. Nach einem ca. 30-minütigen Vortrag wird es Möglichkeiten

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Pahimam

Pahimam ist ein Sanskrit-Wort und heißt „bitte beschütze mich“, „bitte stehe mir bei“, „bitte hilf mir“. Pahimam ist Bestandteil vieler Mantras. Z.B. bei Yoga Vidya singen wir jeden Morgen und Abend das Jaya Ganesha, in den Yoga Vidya Seminarhäusern, oder in den Yoga Vidya Satsangs auch in den über hundert Yoga Vidya Yogazentren wird auch immer das Jaya Ganesha gesungen. Das schließt immer: „Jaya Ganesha Jaya Ganesha Jaya Ganesha Pahimam.“ Und dann: „Shri Ganesha Shri Ganesha Shri Ganesha Raksha

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Pahi

Pahi heißt „schütze“, „beschütze“. Pahi ist ein Vokativ und sagt „schütze“, „beschütze“. Besonders bekannt, Pahimam – „bitte schütze mich“. Pahi, also „schütze“. Wir wenden uns an Gott und sagen: „Oh Gott, Pahimam, bitte beschütze mich.“ Wir wenden uns an die göttliche Mutter und sagen: „Pahimam, bitte beschütze mich.“ Wir wenden uns an den Guru und sagen: „Pahimam, bitte beschütze mich.“

In der Welt gibt es so vieles, was einem passieren kann, sowohl auf der physischen Ebene, emotionellen Ebene

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Bambuspflaster ?

Namasté Ihr Lieben,

hat Jemand von Euch Erfahrung mit Bambuspflaster zur Entschlackung/Entgiftung.
Ist das wirklich zu empfehlen oder einfach nur Geldmacherei?
Danke für Eure Meinungen.
Om Shanti
Diana

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Lerne einen kraftvollen neuen Weg im Yoga kennen. Du wirst wie aus einer intensiven Kur erfrischt, gereinigt, gestärkt und mit neuen Ideen nach Hause zurückkehren. Die bewusste natürliche Anreicherung und Lenkung von Prana, der Lebensenergie, steht im Mittelpunkt. Sie bestimmt unsere Vitalität, unseren Gesundheitszustand und unser psychisches Gleichgewicht. Zusätzliche Meditationen verstärken dein Erleben. Keine Vorkenntnisse nötig. MZ 353 €; DZ 429 €; EZ 508 €; S/Z 292 €
 
Alle Informationen und
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Paduka

Paduka heißt Sandale, Paduka heißt auch Schuh, Paduka ist auch der Fußabdruck Gottes. Pada heißt Fuß. Das, was Pada beschützt, ist Paduka. Und Paduka ist damit die Sandale. Paduka spielt auch eine Rolle, z.B. in der Paduka Puja, das heißt, die Verehrung der Padukas.

In Indien ist es üblich, dass man dem Meister die Füße verehrt im Rahmen einer Guru Puja, um seine Ehrerbietung auszudrücken. Ist der Meister nicht mehr im physischen Körper oder ist er nicht anwesend, dann kann man die Sandalen des

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Padmavati

Padmavati ist diejenige, die einen Lotos besitzt. Padma heißt Lotos, und Vati heißt hier „diejenige, die besitzt oder hat“. Padmavati, also diejenige, die einen Lotos hat bzw. besitzt. Padmavati ist ein Beiname von Lakshmi. Lakshmi wird immer dargestellt mit vielen Lotosblumen. Zum einen sitzt sie auf einer Lotosblüte, zum anderen hat sie Lotosblüten in ihren Händen, typischerweise zwei Lotosblüten nach oben. Dann hat sie auch die Hände im Segen nach unten gerichtet und das soll heißen, sie öffn

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Padmasana – der Lotussitz

Padma heißt LotusAsana heißt Sitz. Padmasana – Lotussitz. Asana im weiteren Sinne ist auch die Stellung, so nennt man es auch die Lotus-Stellung. Padmasana heißt übrigens auch in der indischen Mythologie, eine Lotusblüte, auf der die Göttinnen sitzen, das sind auch Padmasana, der Lotus selbst als Sitz. Aber normalerweise wird als Padmasana der Lotussitz bezeichnet. Du gibst einen Fuß auf einen Oberschenkel, den anderen Fuß auf den anderen Oberschenkel, das ist Padmasana. Und du findest auch au

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Das bezieht sich auf einen der vier großen Schüler von Shankaracharya. Shankaracharya lebte um 800 n.Chr., er hatte viele Schüler, aber vier besondere Schüler. Da war zunächst mal Padma-Pada, der Lotosfüßige, dann gab es Hasta-Malaka, dann gab es als drittes Sureshvara und als viertes Trotaka. Und für alle gibt es Geschichten, wie sie zu Shankara kamen. Und die von Padma-Pada gehört zu den besonders faszinierenden.

Padma-Pada war ein intellektuell nicht so Bemittelter, kann man sagen. Shankara h

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Eine Vedanta Meditation über die Frage: Wer bin ich? Jnana Yoga ist der Yoga des Wissens. Im Jnana Yoga gibt es die Schritte Shravana (Hören), Manana (Nachdenken), Nididhyasana (Meditieren), Anubhava (Verwirklichen). Diese Meditation ist eine Form der Jnana Yoga Meditation: Du hörst Sukadevs Worten zu (Shravana), du denkst darüber nach (Manana), du meditierst darüber (Nididhyasana) – so kommst du zu der einen oder anderen Einsicht,

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CAFÉ KAILASH - Hier gibt's nur Kaffee, nur schwarz 
330 Seiten Wahrheitsserum! 20,- €; ISBN 978-3-00-046774-5 
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Kaffee ist eine Metapher für Wachsein, schwarzer Kaffee für die spirituelle Essenz. Dieses vielschichtige Buch beleuchtet alle Winkel des menschlichen Geistes und entführt den Leser manchmal auf graden, manchmal auf geschlängelten Wegen in immaterielle, lichtvolle Welten - auch oder gerade
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Padmanabha

Padmanabha ist ein Beiname von Vishnu. Was heißt aber Padmanabha als Wort? Padma heißt Lotos, Nabha heißt Nabel. Padmanabha heißt „der Lotosnablige“. Padmanabha heißt auch „der, aus dessen Nabha, aus dessen Nabel, ein Lotos heraus wächst“. Also, das ist ein Beiname von Vishnu. Es gibt Darstellungen, eben Vishnu, welche die Mythologie beschreiben. Es gibt erstmal Ananta, letztlich die Weltenschlange auf dem Weltenmeer. Und auf Ananta, der Weltenschlange, liegt oder auch sitzt oder steht Vishnu. U

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