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Diese Yogastunde hat als Thema „Asanas als Ganzkörperverehrung Gottes“. Yoga heißt wörtlich Einheit, Vereinigung, Verbindung. Und eine Weise, Verbundenheit zu spüren, ist über Liebe und Hingabe. Und diese Liebe und Hingabe können wir auch über Asanas ausdrücken und erfahren. So verehre Gott, bete und öffne dein Herz mit dieser Bhakti Yogastunde.

Mit Sukadev Bretz. Live Aufnahme aus einer Bhagavad Gita Weiterbildung im Haus Yoga Vi

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Man kann auch sagen, ist ein knuspriges, dünnes Gebäck, ein salzig, würziges Gebäck. Das sei hier ausreichend. Du findest auch auf den Yoga Vidya Seiten ein paar Rezepte mit Papadam. Schaue entweder nach unter „Papadam“ oder „Papad“, auf www.yoga-vidya.de. Das ist eine einfache Weise, einen indischen Geschmack zu bekommen und dein Essen anzureichern mit etwas außergewöhnlich Exotischem.

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Spruch von Buddha Siddhartha Gautama.

"Wir sind das, was wir denken.Alles, was wir sind, entsteht durch unsere Gedanken. Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt. Sprich oder handle mit reinen Gedanken, und das Glück wird dir auf dem Fuße folgen wie ein Schatten, der nie von dir weicht." Von Buddha Siddhartha Gautama.

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Papa

Papa (mit einem langen a) ist der Sanskrit-Begriff für Sünde. Meist wird Papa als Sünde übersetzt. Papa heißt aber auch als Adjektiv „frevelhaft“, es heißt auch „Leid“, es heißt auch „Bosheit“. Letztlich, wenn man anderen etwas Böses tut, dann führt das auch zum eigenen Leid, Papa. Es gibt bestimmte Aspekte der Karma-Lehre, wo Papa und Punya eine wichtige Rolle spielen. Papa ist dann eine sündhafte Handlung, die führt dann zu schlechtem Karma, und Punya ist eine verdienstvolle Handlung, eine gut

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Übungsfolge: Schutzfeld und Herzensöffnung

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Eine kleine Übungsfolge für ein starkes Energiefeld, für Gelassenheit und Ruhe und für Zugang zu den Tiefen deiner Seele, zu den Tiefen deines Herzens. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, leitet dich an zu: Stehende Kavacham: Schutzfeld: Verwurzelt in der Erde. Schutz von hinten. Inspiration von oben. Freude und Liebe in alle Richtungen. Meditation: Verwurzelt in der Erde. Schutz von hinten. Inspiration von oben. Freude

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Papa Purusha

Papa Purusha heißt Verkörperung der SündePapa heißt Sünde, Bosheit, Frevel. Purusha hat viele verschiedene Bedeutungen. Purusha kann übersetzt werden auch als Mensch. Im Sankhya wäre Purusha das reine Bewusstsein, das, was der Mensch wirklich ist. Dann gibt es aber auch Purusha im Sinne von Mensch und eben etwas, was verkörpert ist. Und Papa Purusha ist auch ein Ausdruck für eine bestimmte Meditationstechnik. Man übergibt alle Schwierigkeit, die man in sich hat, alle schlechten Eigenschaften u

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Pakora

Pakora ist eine bestimmte indische Spezialität, Pakora heißt Gemüse, welches in Kichererbsenteig gewälzt und dann frittiert wurde. Man kann auch sagen, es ist Gemüse im Schlafrock. Pakora wird auch in manchen Teilen Indiens als Pakoda bezeichnet und ist eben eine indische Spezialität, sehr wohlschmeckend, aber man darf auch nicht zu viel essen, denn auch frittiert ist immer noch erhitztes Fett. Also, Pakora – frittiertes, in Kichererbsenteig eingelegtes Gemüse.

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Panini

Panini war ein ganz großer Sanskrit-Gelehrter. Panini hat die wichtigste Sanskrit-Grammatik verfasst. Er hat vermutlich vor etwa 2000 Jahren gelebt. Manche sagen sogar, Panini war identisch mit Patanjali. Von Patanjali wird ja gesagt, er war zum einen der Autor des Yoga Sutra, zum zweiten war er Autor einer wichtigen Sanskrit-Grammatik und damit identisch mit Panini, und als drittes war er auch Autor eines wichtigen Werkes über Ayurveda. Es gibt ja auch einen schönen Vers über Patanjali, der geh

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Pani (kurz) und Pani (lang)

Pani (kurz) und Pani (lang) sind zwei Sanskrit-Wörter, die unterschiedlich sind, auch unterschiedlichen Ursprung haben, Unterschiedliches bedeuten, aber oft in deutschen Übersetzungen gleich geschrieben werden, nämlich Pani. Aber Pani (mit kurzem a) heißt Geizhals, Pani heißt auch Dieb, Pani ist auch ein Dämon, der auf seinem Schatz sitzt. Vielleicht hast du dort auch schon davon gehört, das gibt es ja auch in westlichen Sagen, da gibt es einen Schatz und dann gibt es dort irgendeinen, der den S

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Der kleine Yogi ist glücklich.

Das Leben ist rund. Die Sonne scheint. Die Blumen blühen. Die Vögel singen. Was will ein Mensch mehr vom Leben? Vielleicht noch die Welt retten. Das vergißt man leicht in solchen Momenten. Aber es ist besser, wenn die Welt von glücklichen als von unglücklichen Menschen gerettet wird.

Ich lebe in der Gegenwart und die Gegenwart ist schön. Ich lebe in der Zukunft. Und die Zukunft wird noch schöner. Ich bin dankbar für meine Vergangenheit. Sie hat mich vieles gelehrt. Sie hat mich weise gemacht. Ich

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Panduranga

Panduranga, ein Beiname von Krishna. Viele Kirtans haben den Namen Panduranga, vielleicht kennst du den Kirtan: „Panduranga Panduranga Panduranga Hari, Rama Krishna Hari Mukunda Murari, Panduranga Panduranga Panduranga Hari.“ Panduranga, was heißt jetzt Panduranga? Pandu war ein großer König im alten Indien. Und Pandavas, das sind die Nachkommen von Pandu.

Du hast sicherlich schon gehört von Arjuna, vielleicht auch von Yudhisthira, von BhimaNakula und Sahadeva, das sind die fünf Pandavas. Und

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Wir leben in einer Zeit, die von einem Lebensstil geprägt ist, der nur wenig Rücksicht auf unseren inneren Rhythmus und unsere tieferen Bedürfnisse nimmt. Wir sind getrieben von der beständigen Suche nach Sicherheit und Bestätigung im Außen. Für immer mehr Menschen zeigt sich dies auch in körperlichen und seelischen Disbalancen – von einfachen Verspannungen bis hin zum Burnout.

Schon vor rund 2.000 Jahren beschrieb der indische Yoga-Meister Patanjali mit seinem dreigliedrigen Kriya-Yoga einen pra

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Pandu war ein wichtiger König, er wurde geboren von Ambalika und Vyasa. Das ist eine interessante Geschichte, denn Ambalika wurde nicht schwanger. Eigentlich sollte sie einen Sohn bekommen, denn das Königreich sollte fortgesetzt werden, und jetzt gab es eben die Schwierigkeit, der König ist gestorben und es gab keinen Nachkommen. Was sollte man jetzt machen? Dann wurde eine Lösung ersonnen, wurde gesagt, gut, dann wird Ambalika einen Sohn des Königs zeugen, aber nicht mit dem König selbst, und d

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Erfahre Einheit und Verbundenheit auf jeder Ebene des Seins. Sukadev führt dich in dieser Meditation durch die sieben Stufen einer Meditation: Savitarka -die Verbundenheit auf der physischen Ebene. Nirvitarka – die Bewusstheit, dass die ganze Welt Körper Gottes ist. Savichara – die Bewusstheit der Verbundenheit mit allem Denken und Fühlen. Nirvichara – die Bewusstheit des Kosmischen Geistes. Sananda – die Verbundenheit als Liebe un

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Also, Pandit ist ein Gelehrter, einer, der etwas weiß. Pandit im Ursprünglichen ist dann ein Schriftgelehrter, jemand, der die Veden kennt, jemand, der die Ithihasas, die Puranas kennt, jemand, der vielleicht auch Brahma Sutra kennt und die wissenschaftlichen Texte, die Smritis, die ethischen Text usw. Dann, ein Pandit im weiteren Sinne ist aber auch jeder Gelehrte, auch ein Wissenschaftler ist ein Pandit, auch ein Professor ist dann ein Pandit. Und in einem noch weiteren Sinne, jeder, der viel

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Auch hier wieder eine Übungsanleitung für Fortgeschrittenere. Ein 15-minütige Übungsfolge für bessere Flexibilität für deine Hüften. Sukadev Bretz leitet dich zu einer Reihe von Übungen an: Einige Lotus-Vorübungen wie Schmetterling, Bein wiegen, Yoga Nidrasana, Außendrehung. Dann folgen einige Lotus-Variationen: Du kannst aus dem Lotus (Padmasana) verschiedene Übungen ausprobieren. Mit anschließender Vorwärtsbeuge und Variationen d

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Gedicht eines Yogis zum Muttertag

Ich wünsche allen Müttern alles Gute zum Muttertag.
Mütter sind Verkörperungen der Liebe.
Sie geben alles für ihre Kinder.
Sie opfern sich für ihre Kinder auf.
Sie erhalten dafür eine erfüllende Lebensaufgabe.
Sie erhalten ein Leben in der Liebe.

Mütter sind Vorbilder für den spirituellen Weg.
So wie eine Mutter ihre Kinder liebt,
so liebt ein erleuchteter Meister alle Wesen.
Seine umfassende Liebe bringt ihn zur Erleuchtung,
zur Egoüberwindung und zu einem Leben in der Einheit.
Erleuchtung bedeutet in d

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Pandava

Pandavas sind die fünf Söhne von Pandu, und Pandava ist eben ein Nachkomme von Pandu. Pandu war ein großer König, der Bruder von Dhritarashtra. Pandu war zwar insgesamt ein rechtschaffener König, aber er hatte auch seine Macken gehabt. Eine seiner Macken war, dass er gerne gejagt hat. Und auf einer dieser Jagden hat er ein Reh erschossen oder mit seinem Pfeil getroffen, das gerade im Geschlechtsverkehr war. Und dieser Pandu bekam einen Fluch, dass, wenn er selbst Geschlechtsverkehr haben würde,

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Panchatantra

Panchatantra heißt „die fünf Tantras“. Tantra hat viele verschiedene Bedeutungen. Tantra heißt ja unter anderem Gewebe, Tantra heißt aber auch Schrift. Panchatantra sind fünf Bücher, fünf Werke. Es ist der Titel eines längeren Werkes, das eben aus fünf Teilen besteht. Und Panchatantra ist ein Werk über die Staatskunst. Im Panchatantra geht es darum, wie man einen Staat führt, wie man ein Land regiert, es geht auch darum, wie man als Kaufmann erfolgreich ist, wie man in der Gesellschaft handelt.

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Heute geht es um Panchakshara MantraPancha heißt fünf, Akshra heißt silbig. Panchakshara Mantra ist ein fünfsilbiges Mantra. Das Mantra ist „Namah Shivaya“, wobei man normalerweise noch „Om“ davor sagt, also „Na-mah-Shi-va-ya“ sind fünf Silben. Das Mantra geht auch ohne „Om“, aber normalerweise wird „Om Namah Shivaya“ mit „Om“ zusammen gesungen. Om Namah Shivaya – fünfsilbig.

Und es gibt eine große Interpretation, warum fünf Silben. Und es wird dabei eben auch gesagt, fünf Silben, fünf Element

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