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Fast jeder erlebt mal Zeiten in denen es ihm nicht so sonderlich gut geht. Neben allgemeingesundheitlichen Empfehlungen gibt es ein konkretes Yoga-Programm, das hilft solche Zeiten gut durchzustehen. Dieses ist in dem Artikel *Abgeschlagenheit und Müdigkeit mit Yoga heilen* erläutert.

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Wenn du in Gedanke, Wort und Tat eins bist, dann
wirst du dein Ziel erreichen, egal wie schwierig es ist.

 

So die Yoga-Lehre. Dabei stellen sich einige Fragen:

  • Was ist das Ziel, das ich erreichen will? Wie finde ich es?
  • Soll ich weltliche oder eher spirituelle Ziele wählen?
  • Wie verfolge ich meine Ziele am effektivsten?
  • Was tue ich wenn ich auf Widerstand stosse?
  • Wie gehe ich mit Frust und Burnout um?

In diesem Artikel erfährst du, wie du mit Hilfe der Natur-Elemente deinen Weg konsequent und in bestem y

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Das Licht der Lichter – Bhagavad Gita XIII.17

Bhagavad Gita , 13. Kapitel, 17. Vers

„Jyotisam api taj jyotis tamasah param ucyate jnanam jneyam jnana-gamyam hrdi sarvasya visthitam.“

„Von Ihm, dem Licht der Lichter, wird gesagt, Es liege jenseits der Dunkelheit; das Wissen, das zu Wissende und das Ziel des Wissens, das im Herzen aller ist.“

Von Ihm, dem Unendlichen, dem Ewigen, wird gesagt, er sei das Licht der Lichter, liege jenseits der Dunkelheit. Wenn es dir mal nicht so gut geht, wenn du vielleicht mal in Dunkelheit bist, sei es, aus V

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Es ist eine faszinierende Aufgabe Menschen zu helfen sich selber zu helfen, und dann zu beobschten was geschieht. Oft ist es einfach unglaublich, was plötzlich möglich wird. Solche Erlebnisse hatte ich seit Beginn meiner Yogatherapeutischen Praxis (2005) sehr sehr oft.

In den derzeit laufenden Yogatherapie-Ausbildungen gebe ich meine Erkenntnisse aus meinem parallelen Studium der klassischen Yoga-Schriften und moderner Hirnforschung weiter. In diesem Artikel erfährst du mehr darüber wie das läuft

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Da staunt man immer wieder: es gibt Menschen die sind geborene Redner. Sie halten unvorbereitet und aus dem Stand eine Rede, und alle sind begeistert. Und dann gibts andere die sich minutiös vorbereiten, denen hört keiner zu, es ist langweilig und öde.

Woran liegt das?

Hier stehts:
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Ich freue mich über deine Ergänzungen. Welche weiteren Hilfen und Tricks hast du auf Lager, die du weitergeben kannst?

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Bhagavad Gita, 13. Kapitel, 16. Vers

„Avibhaktam ca bhutesu vibhaktam iva ca sthitam bhuta-bhartr ca taj jneyam grasisnu prabhavisnu ca.“

„Und obwohl Es ungeteilt ist, ist Es doch gleichsam auf alle Wesen verteilt; Es muss als der Träger aller Wesen erkannt werden; Es verschlingt und lässt entstehen.“

Es, das Unendliche, das Ewige, Brahman, das Göttliche, wie auch immer du es bezeichnen willst. Es ist ungeteilt. Das heißt, es ist überall. Es ist gleichsam auf alle Wesen verteilt. Das heißt, du k

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Mein 200. Blogbeitrag zu dem Kernthema: SENSIBILITÄT

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Sensibilität

An was ich primär in meinen Seminaren arbeite, ist an der Sensibilität der Menschen. Ich halte Sensibilität schlicht für das aller Wichtigste. Der Grund ist: Aus Sensibilität erwächst nach und nach alles, was das Leben lebenswert macht, ihm seine Tiefe, seine Wahrhaftigkeit, seine Schönheit, seine Freiheit gibt. Durch Sensibilisierung entsteht eine der wichtigsten Qualitäten göttlicher Geschöpfe: Mitgefühl. Mitgefühl zu lehren, bliebe eine reine Kopfgeschichte, etwas Moralisches, etw

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Bhagavad Gita , 13. Kapitel, 15. Vers

„Bahir antas ca bhutanam acaram caram eva ca suksmatvat tad avijneyam dura-stham cantike ca tat.“

Krishna , der Lehrer, sagt:

„Außerhalb und innerhalb aller Wesen, der beweglichen und der unbeweglichen; wegen seiner Feinstofflichkeit nicht zu erkennen; und nahe und weit weg ist Das.“

Das, Tat, das Unendliche, das Ewige. Es ist außerhalb aller Wesen. Wir können zu dem Unendlichen, dem Ewigen Kontakt aufnehmen. Du kannst dich jetzt wenden an das Ewige. Du kann

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Wir möchten Euch ganz herzlich zu einem besonderen Satsang
am Sonntag, 09.09.2012 (wie gewohnt um 19.15 Uhr) einladen.
Zu unserer großen Freude hat sich Maheshwara bereit erklärt, diesen
Satsang zu gestalten.
Maheshwara Mario Illgen ist der Leite des Hauses Yoga-Vidya Westerwald,
Yoga-Vidya Acharya, Meditationslehrer und langjähriger Ausbilder von
Yogalehrern.
Sein besonderes Interesse gilt der Meditation und dem Weg der Selbst-Erkenntnis
(Vedanta). Er leitete bis Januar 2010 das Yoga-Vidya Zentrum in

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Anläßlich des Geburtstags von Swami Sivananda wollen wir eine Guru Puaj ausführen.Auf diese Weise verbinden wir uns mit der Energie dieses großen Yogameisters, danke für die Führung und die Gaben. Es werden Mantras rezitiert und gesungen. Kostenlos!

Samstag, 8. September 2012, ab 19:30 Uhr

Info: http://www.yoga-vidya.de/center/koeln/start.html

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Einige Reflektionen ueber das "ich"...

Ich fand mich zum Wochenanfang von einigen Beitraegen ueber Sterbehilfe stark inspiriert, da kam mir, beim ueber dieses fuer Alle und Jeden unumgaengliche Phaenomen reflektieren, ein Sinnspruch von Nagarjuna in den Sinn:

"So wie es heisst, dass das Bild unseres Gesichts im Spiegel von dem Spiegel, d.h. der Reinheit der Reflektion, also den Qualitaeten des Spiegels abhaengt, und nicht wahrhaft existiert, auf diese Weise existiert auch das "Ich" abhaengig von Anhaeufungen von Erinnerungen, vergange
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Zahnfleischentzündung

Hallo ihr lieben - was bitte kann man bei irritieren entzündlichen zahnfleisch machen - ist es richtig mit sesamöl zu spülen?

lg Nataraja

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Bhagavad Gita, 13. Kapitel, 14. Vers

„Sarvendriya-gunabhasam sarvendriya-vivarjitam asaktam sarva-bhre caiva nirgunam guna-bhoktr ca.“

Krishna beschreibt das Selbst, Brahman, wie folgt:

„Durch die Funktion aller Sinne strahlend, und doch ohne Sinne; unverhaftet, und doch alles tragend; ohne Eigenschaften, und doch der, der sie erfährt.“

Brahman strahlt durch die Funktion aller Sinne. Das heißt, durch die Sinne kannst du auch Brahman wahrnehmen. Wenn du die Welt wahrnimmst, ist die Welt eine Funk

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Abschied

Abschied

Es gibt keinen Abschied in diesem wundervollen einen Sein. Wo sollten wir hingehen, wo sollten wir hinsterben, wohin sollten wir uns verabschieden? In der wirklichen Welt, in der Welt des Bewusstseins, ist nur ein Raum, eine Zeit, eine Unendlichkeit, in der alles bleibt und immer neu sich entfaltet.

So ist hier jedes Ereignis, selbst ein vermeintlicher Abschied, eine große Bereicherung! Abschied ist eine Begegnung auf einer neuen Ebene. Tod ist Geburt in eine neue Dimension hinein. Kann

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Bhagavad Gita , 13. Kapitel, 13. Vers

„Sarvatah pani-padam tat sarvato’ksi-siro-mukham sarvatah srutimalloke sarvamavrtya tisthati.“

„Mit Händen und Füßen überall, mit Augen, Köpfen und Mündern überall und mit Ohren überall ist Er in der Welt und umhüllt alles.“

Brahman , das absolute Bewusstsein, ist das Bewusstsein hinter allem. Krishna sagt, mit Händen und Füßen überall. Du kannst dir das vorstellen als Analogie wie ein Handschuh. Es gibt die gleiche Hand, die in die verschiedenen Finger des

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8699463082?profile=originalDRACHENPERLEN

Jenseits von Philosophie

Die wilden Sutras des Bhajan Noam

Bestellen unter: bhajan-noam@gmx.de oder ab nächste Woche im
Buchhandel

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In Bhajans Welt sind viele Dinge anders:
Ein Schüler, der etwas weiß
Ist ein dummer Schüler
Ein Schüler, der nichts weiß
Der ein unbeschriebenes Blatt ist
Und sich dessen bewusst ist
Ist ein kluger Schüler
Und eines Lehrers würdig

Bei der Wahrheit geht es nur um Sensibilität
Sensibilität, die ein offener Garten sein kann
Für Freundlichkeit, Zärtlichkeit und Li

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Bhagavad Gita , 13. Kapitel, 12 Vers

„Jneyam yat tat pravaksyami yaj jnatvamrtam asnute anadi mat-param brahma na sat tan nasad ucyate.“

Hari Om und herzlich willkommen zu den Yoga Vidya täglichen Inspirationen. Ich kommentiere gerade die Bhagavad Gita, Zwiegespräch zwischen Krishna, dem Lehrer, und Arjuna, dem Schüler. Die Übersetzung des 12. Verses des 13. Kapitels.

Krishna sagt dem Arjuna Folgendes:

„Ich werde erklären, was es zu erkennen gilt, und was zu Unsterblichkeit führt, wenn man es ke

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Neues vom Niederrhein:

8699462682?profile=originalDas Yoga Vidya Center Rheinberg hat sich vergrößert und ist nach Moers gezogen.
Am 19 August 2012 haben Dattatreya und Michaela ihr Stadtcenter mit einer feierlichen Ganesha Puja auf den Weg gebracht. Viele Yoginis und Yogis haben durch ihre positive Energie dieses Eröffnungsfest geprägt. In einer Karawane der Freude sind alle Besucher durch die schönen, großen, lichtdurchfluteten Räume gezogen und haben so den Segen von Ganesha erbeten.
Bei 35˚ (indischen Verhältnissen) wurd

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