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Es ist sehr einfach! / It's very easy

Der Verstand ist nicht der Meister, wenn du ihm nicht die Macht gibst. Gib deinem Verstand nicht so viel Aufmerksamkeit und Energie. Folge deinem Herzen und deinen Gefühlen. Dein Atem ist eine große Hilfe. Atme langsam und tief in den Bauch, folge dem Atem mit deinem Bewusstsein. Meditiere so täglich zur gleichen Zeit, am gleichen Ort. Mehr gibt es nicht zu tun. Aber dieses musst du tun. Warte nicht auf Ergebnisse. Ergebnisse werden kommen, aber warte nicht auf sie. Und besonders sei nicht zu er

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Jyotsna heißt wörtlich Mondlicht

Jyotsna heißt wörtlich Mondlicht. Jyotsna ist auch der Name eines Kommentars eines Swami Brahmananda zur Hatha Yoga Pradipika, geschrieben am Ende des 19. Jahrhunderts. Jyotsna ist zum einen Mondlicht. Das ist auch eine schöne Sache, wenn der Mond leuchtet, in den Mond hineinzuschauen und dich vom Mond faszinieren zu lassen. Mondlicht hat etwas Romantisches, Mondlicht hat etwas Bewusstseinsveränderndes. Wenn du in einer Vollmondnacht den Mond anschaust, Tratak auf den Mond übst, hat das eine bes

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Gebote für Therapeuten

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Behandele stets nur, wenn du gelassen bist und in einer vertrauensvollen inneren Haltung. Deshalb meditiere bei Tagesbeginn oder spreche ein Gebet, das dich zentriert. Euphorie, Trauer, Wut und Begierde sind keine Freunde deiner Tätigkeit. Sprich und arbeite mit großem Einfühlungsvermögen, mit all deiner Kenntnis, mit Klarheit und aus tiefer Intuition.

 

Trage möglichst weiße oder helle Kleidung. Die Farbe Weiß ist ein energetischer Schutz und ein Symbol für ethische Reinheit. Dunkle Farben, beson

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PRANA YOGA, mein Abschluss-Seminar dieses Sommers

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Julia schreibt: Dankeschön für das wunderschöne Seminar! Ich schwinge noch in unseren Energien! Wie in einem deutschen Lied steht: "Vorbei ist nicht vorbei, wenn Herzen wirklich brennen :-)" - Wer hätte Lust vom 2.10-4.10 zum Klang Kurs beim Bhajan wieder zu kommen??? Es wäre doch toll uns wieder zu sehen :-)

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Newsletter 09/2015

Newsletter 9/2015
Autorin Andrea Brungs informiert Online-Version anzeigen

Willkommen

Ich freue mich dich im aktuellen Newsletter begrüßen zu dürfen.Wer mich noch nicht kennt,ich bin Andrea Brungs und Autorin.

Und jetzt erfährst du was es Neues gibt.

andreabrungs.jimdo.com
/fanshop

Noch garnicht so lange eröffnet, da bekommt der Fanshop schon ein neues Design und Layout.Jetzt ist er noch besuchsfreundlicher für alle Geräte. Natürlich gibt es weiterhin immer tolle Aktionen zum Sparen. Schaue einfch

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Gebratene Auberginen mit Tomaten-Sauce

Zutaten:
1 mittelgroße Aubergine
4 mittelgroße Zucchini
1 Stangensellerie
2 grüne Pfefferschoten
6 EL Olivenöl
2 El frische Petersilie, kleingeschnitten
2 Tomaten
2 kl. Dosen Tomatenmark
1 TL Salz
¼TL Pfeffer

Zubereitung:
Die Aubergine waschen, Enden abschneiden, in Würfel schneiden, mit Salz bestreuen und ½ Stunde abtropfen lassen (der bittere Geschmack geht dabei verloren). Inzwischen die Zucchini schneiden. Ingwer zerreiben. Sellerie fein würfeln. Auberginen und Zucchini anbraten. In eine Schüssel geben.

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Jyoti

Jyoti heißt Licht, Jyoti ist auch ein spiritueller Name, der immer wieder vergeben wird, sowohl einzeln als auch mit anderem zusammen. So gibt es z.B. Shivajyoti, Licht von Shiva, es gibt Vishnujyoti, Licht von Vishnu, Krishnajyoti, Licht von Krishna, Atmajyoti, Licht des Selbst. So ist also Jyoti Licht. Jyoti – im Hindi ist eigentlich Jyoti, und auf Sanskrit ist es eigentlich Jyotish. Vielleicht kennst du auch Jyotish, das ist die Wissenschaft des Lichtes und ist die indische Astrologie in Verb

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Im Hauptblog von Yoga Vidya ist ein Beitrag zur Yogatherapie Ausbildung mit Mahashakti veröffentlicht. Du kannst Dich auf dieser Seite darüber informieren:

http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/yogatherapie-ausbildung-mit-mahashakti-in-koeln/

Anmeldung und weitere Informationen: https://www.yoga-vidya.de/center/koeln/aus-und-weiterbildung/yogatherapie-ausbildung/

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Jyeshtha ist sowohl Ältestes als auch Bestes. Du kannst fragen, wieso ist das Älteste das Beste. Wir sind es mehr gewohnt, jung und dynamisch, das ist am besten. Und alt, krank – nicht so gut. Aber was alt ist, ist gereift. Und letztlich, auf dem spirituellen Weg kannst du dich auch darüber freuen, irgendwann zu einem Jyeshtha zu werden, jemand, der älter ist. Du wächst spirituell. Das ist ja auch das Schöne im Yoga, du kannst dich freuen, du kannst dich freuen darauf, älter zu werden. Andere Me

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Shuni Mudra

8699558852?profile=original Wirkung: Hilft bewusst in diesem Augenblick zu sein, macht geduldiger. Halte diese Mudra mit beiden Händen, rechte Hand vor Muladhara (Wurzelchakra), linke Hand vor Anahata (Herzchakra), Handinnenflächen oben. Nimm dabei einen sanft vertieften Atem in den Bauch. Übe jeweils mindestens 3-5 Minuten.

- Bhajan Noam -

Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com

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Jumna, eigentlich auf Hindi „Jamna“, wird in englischen Übersetzungen oder englischen Büchern oft auch als Jumna geschrieben, aber Jamna ausgesprochen, denn „u“ wird auf Englisch manchmal wie „a“ ausgesprochen. Also, Yamuna, der heilige Fluss von Krishna. Yamuna, an dessen Ufern auch Vrindavan ist. Yamuna, die fließt auch durch Delhi hindurch. Yamuna, deren Quelle auch ein heiliger Ort ist, nämlich Yamunotri. Und Yamuna mündet letztlich in die Ganga, in den heiligen Fluss von Shiva. Jumna oder J

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Ein Jnani ist nicht jemand, der irgendetwas weiß. Ein Jnani ist jemand der das höchste Wissen erreicht hat, Atman Jnana, das Wissen um das SelbstBrahman Jnana, das Wissen um Brahman. Ein Jnani hat die höchste Verwirklichung erreicht, er ist ein Jivanmukta, ein lebendig Befreiter. Ein Jnani hat die höchste Weisheit erfahren. In der Bhagavad Gita gibt Krishna einige Zeichen eines Jnanis an. Er sagt, ein echter Jnani ist gleichmütig in Erfolg und Misserfolg, er ist Freund und Gegner wie auch Glei

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Gestern abend habe ich meine erste eigene Yoga-Stunde gegeben. Nicht bei Yoga Vidya, sondern einem kath. Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit. Ich habe diese Dozentenstelle per Zufall auf der Homepage dieses Verbandes entdeckt und mich spontan gemeldet. Der Dozent, der bisher die Yoga-Klassen gab, ging in den Ruhestand und man suchte Ersatz.

Man hatte mich schon ein bisschen vorbereiten wollen mit dem Satz: "Das ist eine ganz eingeschworene Gruppe." Was immer ich darunter zu verstehen hatt

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Jnaneshwari – die Göttin des Wissens

Jnaneshwari, auch der Kommentar über die Bhagavad Gita, welcher insbesondere vom Jnana Yoga aus der Kommentar ist. Jnana heißt Weisheit, Wissen, ErkenntnisIshwari heißt Göttin. Jnaneshwari ist die Göttin, die zur Erkenntnis führt. Jnaneshwari ist die Göttin der Erkenntnis. Jnaneshwari, auch der Name eines Kommentars zur Bhagavad Gita, geschrieben von Jnanadev. Über Jnanadev habe ich schon mal einen Vortrag gegeben und du findest auch mehr über Jnanadev in unserem Yoga Wiki auf www.yoga-vidya.d

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Jnanaloka ist eine der sieben Ebenen. Vielleicht bist du mehr vertraut mit den drei Ebenen Bhur Loka, Bhuva Loka, Svar Loka. Bhur Loka – die physische Welt. Bhuva Loka – die Astralwelt. Svar Loka – die Himmelswelt, die Kausalwelt. Diese kann man aber noch weiter einteilen in die sieben Ebenen. Und dann ist eine der Ebenen Jnana Loka, die Ebene der Erkenntnis. Die höchste ist dann Brahma Loka, die Ebene von Brahman. Jnana Loka ist aber auch die Ebene der Erkenntnis, die Welt der Erkenntnis im All

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Dinacharya setzt sich aus den zwei Wörtern „Dina“ (Tag) und „Acharya“ (Meister) zusammen und meint einen meisterlichen Tag, erfüllt mit sinnvollen Tätigkeiten, einfühlsamem Umgang mit anderen, spiritueller Praxis und Reinigung, einer optimalen Gestaltung der Mahlzeiten usw.

Ich möchte dir in dieser neuen Rubrik sinnvolle Tipps für deinen Alltag geben, Impulse und Ideen.

Nichts davon musst du umsetzen, du darfst. Wenn du möchtest und bereit dafür bist, dein Leben noch reicher, noch erfüllter, noch

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Jnanadeva, auch Jnanadev oder Jnandev genannt, manchmal sogar als Gyandev bezeichnet. Jnanadeva ist ein verbreiteter spiritueller Name. Es gab einen ganz großen Heiligen namens Jnanadev, der gelebt hat im indischen Mittelalter im 16. Jahrhundert n.Ch. Er schrieb auch einen Kommentar zur Bhagavad Gita, das als Jnaneshwari bezeichnet wird. Und dieser Jnanadev, der war zum einen ein Verehrer von Krishna, er gehört deshalb auch in die Reihe der Krishna-Heiligen, die im 16. Jahrhundert so vertraut wa

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