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Kapalabhati bei verstopfter Nase

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Hast du eine verstopfte Nase und willst trotzdem Kapalabhati üben? Hier bekommst du ein paar Tipps, wie das geht. Kapalabhati bei verstopfter Nase geht natürlich nur, wenn du keine schwere Erkältung hast. Bei einer Erkältung ist es meist besser, das Atemsystem sich regenerieren zu lassen. Fortgeschrittene Übungsanleitung für alle, die mit Pranayama und Mudras vertraut sind. Lass dich anleiten zur Yoga Übung Kapalabhati bei ve

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Der Weise bewegt sich unter den Menschen, aber er bleibt den meisten Menschen unsichtbar; man hält ihn für einen normalen Menschen.

Nur ein Weiser kann einen Weisen erkennen. Manchmal ist er wie ein Sarvajna, jemand, der alles weiß. Manchmal ist er wie ein Ajnani, ein Unwissender. Er weiß, wann er wie ein Brahma Nishta (einer der in Brahman verwirklicht ist) zu handeln hat, und wann er sich wie ein Narr betragen muss. Urteile nicht über ihn. Wenn du dich ihm mit dem richtigen Bhava, mit Vertraue

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Swami Sivananda: Das Leben eines Heiligen

Das Leben eines Heiligen, einer Heiligen, ist aufrecht, einfach und anziehend. Es ist voll Anmut. Es ist methodisch. Ein Heiliger ist immer guter Laune. Er kennt nichts Böses im Leben. Für ihn ist das Leben Freude. Er wird nicht von Kummer heimgesucht. Er ist furchtlos. Kein Herrscher hat Macht über ihn.

Das Leben eines Heiligen ist immer ein Leben der Stille, der Einkehr, der Einsamkeit und Abgeschiedenheit. Er bleibt unberührt von den Veränderungen der Welt. Kein äußeres Ereignis kann ihn aus

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Ein Heiliger, eine Heilige, ist frei vom Gedanken an Ich und Mein. Er/sie ist frei von Lust, Zorn und Habgier. Er liebt alle Wesen als sein Selbst. Er besitzt Leidenschaftslosigkeit und Barm­herzigkeit. Er spricht die Wahrheit und dient allen. Er meditiert immer über Gott. Er spricht nicht schlecht über andere. Er hat universelle Sicht. Er sieht Devi, die Mutter, in allen Frauen und das Göttliche in allen Menschen. Er ist immer voll Frieden und Freude. Er besingt die Herrlichkeit Gottes. Er hat

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Swami Sivananda: Heilige

Ein Heiliger, eine Heilige, ist ein Gott auf Erden. Für ihn bzw. für sie ist die ganze Welt wie Stroh. Ihm sind Gold und Stein gleichviel. Ihm/ihr sind Freude und Schmerz gleichbedeutend.

Ein Heiliger lebt in Gott. Er hat Gott verwirklicht. Er kennt Gott. Er ist Gott geworden. Er spricht von Gott. Er zeigt den Weg zu Gott. Er ist berauscht von Gott. Er ist Gott Selbst. Er ist eins mit Gott.

Heilige sind Gottes Vertreter auf Erden. Gott offenbart sich in einem Heiligen in Seiner ganzen Herrlichke

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Sport hält jung, aber nicht jeder

https://www.msn.com/de-de/gesundheit/fitness/was-hät-jünger-laufen-oder-krafttraining/ar-BBQCQgG?ocid=spartanntp

Innerhalb der Studie soll dieser verlangsamte Alterungsprozess bei zwei Sportarten stattgefunden haben. Demnach hält man sich mit Ausdauer- und Intervalltraining länger jung. Bei den Probanden, die nämlich über ein halbes Jahr diese beiden Arten von Workouts absolvierten, stellten die Wissenschaftler eine Verdopplung der Aktivität der Telomerase fest. Die Telomere wurden um 3,5 Prozent

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Swami Sivananda: Gnade und eigene Anstrengung

Verwirklichung kann dich nicht als ein Wunder erreichen, das dein Guru vollbringt. Bud­dha, Jesus, Rama Thirta, alle machten Sadhana. Shri Krishna verlangte von Arjuna, Vairagya, Nicht-Anhaften, und Abhyasa, spirituelle Übung,  zu entwickeln. Er sagte ihm nicht: „Ich gebe dir jetzt Mukti, die Befreiung.“ Daher gib die falsche Vorstellung auf, dass dein Guru dir Samadhi und Mukti geben wird. Bemühe dich, reinige dich, meditiere und verwirkliche.

Guru-Kripa - die Gnade des Gurus - ist überaus notw

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Swami Sivananda: Shakti-Sanchar

Wie eine Orange weitergegeben werden kann, so kann auch spirituelle Kraft von einem zum anderen übertragen werden. Diese Methode der Übertragung spiritueller Kraft heißt Shakti-Sanchar. In Shakti-Sanchar wird eine bestimmte spirituelle Schwingung des Sadgurus zum Geist des Schülers übertragen.

Spirituelle Kraft wird vom Guru an den würdigen Schüler, den er für Shakti-Sanchar als geeignet betrachtet, weiter gegeben. Der Guru kann den Schüler durch einen Blick, eine Berührung, einen Gedanken, ein

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Swami Sivananda: Die Bedeutung der Einweihung

Ein Bhakta wird von einem Bhakta-Heiligen in den Pfad der Hingabe eingeweiht. Ein Jnani wird einen Vedantaschüler in die Mahavakyas, die vier großartigen Weisheitsformeln, einweihen. Ein Hatha Yogi oder ein Raja Yogi können sich gegenseitig im jeweiligen Pfad einweihen. Aber ein Weiser vollkommener Verwirklichung, ein Purnajnani oder Purnayogi kann in jeden Pfad einweihen. Ein Weiser oder Heiliger wie Shri Shankara oder Madhusudana Sarasvati kann einen Sadhak, einen spirituellen Sucher, eine Suc

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Der Wald ist ein Ökosystem, dessen Bedeutung wir nur annähernd begreifen können.

Welchen Einfluss der Wald auf die Entwicklung der Kultur in Europa hat ist Gegenstand von Doktorarbeiten und Dissertationen.

Wer wirklich Informationen sucht dem empfehle ich die Lektüre der Seiten https://www.waldwissen.net/

Hier kann man wirklich ins Staunen kommen.

Jede Baumart wird mehr als ausführlich beschrieben.

Und alle anderen Wesenheiten, die den Wald bewohen.

Ein Artikel über Flechten, die sogar früher zur Parf

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Eine Übung, um das dritte Auge zu öffnen, Ajna Chakra zu aktivieren. Gerade Shambhavi Mudra weicher Blick mit Öffnung des Dritten Auges ist eine einfache und machtvolle Übung. Gerade Shambhavi Mudra weicher Blick mit Öffnung des Dritten Auges kann auch als Tratak bezeichnet werden und gehört zur Gruppe der Augen-Mudras, Shambhavi Mudra. Fortgeschrittene Übungsanleitung für alle, die mit Pranayama und Mudras vertraut sind. Bek

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Swami Sivananda: Guruparampara

Spirituelles Wissen ist eine Frage der Guruparampara. Sie wird von Guru an Schüler weitergegeben. Gaudapadacharya teilte spirituelles Wissen seinem Schüler Govindacharya mit; Govindachraya seinem Schüler ShankaracharyaShankaracharya seinem VaracharyaMatsyendranath gab Wissen an seinen Schüler Gorakhnath weiter; Gorakhnath an Nivrittinath; Nivrittinath an Jnanadeva. Totapuri teilte spirituelles Wissen Ramakrishna mit und Ramakrishna Swami Vivekananda. Ashtavakra formte das Leben von König Jan

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Wie oft in deinem Leben hast du vor einer schwierigen Situation gestanden, und nicht weiter gewusst? Wie oft wolltest du aufgeben, oder hast sogar aufgegeben? Wie oft warst du verzweifelt, weil du nicht wusstest wie es weiter geht? Und was hast du dann tatsächlich gemacht?

Theoretisch ist es klar: Wenn du vorher schon aufgibst, dann wird es nicht besser. Und manchmal ist die Lernerfahrung zu erkennen, wann man aufgeben muss. Beides ist möglich.

Was tust du, wenn es schwierig wird?


Gehörst du zu den

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Swami Sivananda: Bleibe bei einem Guru

Grabe nicht hier und dort seichte Löcher, wenn du auf Wasser stoßen möchtest. Die Brunnen werden rasch wieder vertrocknen. Grabe einen sehr tiefen Brunnen an einem einzigen Ort. Richte all deine Bemühungen darauf. Du wirst gutes Wasser erhalten, das dich das ganze Jahr über versorgen kann. Genauso versuche, die spirituelle Lehre nur von einem einzigen Guru in dich aufzunehmen. Trinke tief von einem Menschen. Sitze einige Jahre lang zu seinen Füßen und übe in seiner Disziplin. Es nützt nichts, au

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Die heilende Beziehung und Yoga

Die meisten Menschen in der heutigen Zeit sind psychisch stark belastet. Sie leiden unter persönlichen Problemen und unter Streß im Beruf. Grundsätzlich ist es der Hauptweg sich selbst zu heilen. Man sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten selbst dafür sorgen, dass es einem gut geht. Dann kann man auch seinem Partner gut auf dem Weg der Heilung helfen.

Der Grundweg der Heilung und der Gesundheit ist eine gesunde Lebensweise. Die meisten Krankheiten können vermieden oder geheilt werden, wenn wir nac

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Gut oder angenehm, warum Unterscheidung wichtig ist

Man sollte annehmen, dass das, was angenehm ist, auch gut ist und umgekehrt, doch das ist leider nicht immer der Fall.

Ein gesundes Müsli zu essen kann sowohl angenehm (im Sinne von lecker) sein, wenn wir es so zubereiten, dass es uns schmeckt und auch gut für unseren Körper, wenn wir die richtigen Ingredienzien verwenden.

Eine Tafel Schokolade auf einmal zu essen mag für einige Menschen sehr angenehm sein, jedoch ist es sicherlich nicht gut für d

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Swami Sivananda: Siksha Gurus und Diksha Guru

Der Mensch hat eine doppelte Pflicht hier auf Erden - Erhaltung seines Lebens und Verwirklichung seines Selbst. Um sein Leben zu erhalten, muss er lernen, für sein tägliches Brot zu arbeiten. Um das Selbst zu verwirklichen, muss er dienen, lieben und meditieren. Der Guru, der ihm das Wissen um weltliche Künste beibringt, ist der Siksha Guru. Der Guru, der ihm den Weg der Verwirklichung zeigt, ist der Diksha Guru. Siksha Gurus können viele sein - so viele wie die Anzahl der Dinge, die er lernen m

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Selbstliebe, die Essenz des Yoga

Selbstliebe ist der erste Schritt auf dem Weg der Liebe. Selbstliebe bedeutet, dass wir uns selbst ein glückliches Leben wünschen. Wir wünschen uns ein Leben in der Liebe, im Licht und im Glück. Wir wünschen Heilung und Gesundheit. Wir wünschen uns auch äußerlich ein erfülltes Leben und ein glückliches Dasein.
Wir streben letztlich nach Erleuchtung. Das ist das Zentrum der Selbstliebe. Erleuchtung ist das höchste Glück. Als Erleuchteter sind wir innerlich und äußerlich glücklich. Innerlich sind

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