Wenn Staub mit Wind in Berührung kommt, steigt er hoch in den Himmel. Wenn er auf schmutziges Wasser trifft, wird er zu einem Haufen Schmutz. Wenn Luft mit Jasmin in Berührung kommt, verbreitet sie einen süßen Duft. Wenn sie auf Abfall trifft, riecht sie übel. Bringe einen Papagei mit einem schlechten Menschen zusammen. Er wird zu fluchen beginnen. Bringe ihn mit Sadhus zusammen. Er wird „Ram, Renga, Renga“ wiederholen. Genauso, wenn man sich in der Gesellschaft eines Weisen aufhält, erlangt man
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Padmasana, der Lotussitz, ist eine der bekanntesten Yoga Übungen. Gleichzeitig ist Padmasana eine der besonders schwierigen Asanas. Sukadev erläutert hier Bedeutung, Wirkung, Anwendung und Ausführung von Padmasana, Lotussitz. Und er bittet dich auch um Vorsicht…
Padmasana – Lotussitz für Pranayama und Meditation gehört zu den schwierigeren Sitzhaltungen in der Meditation, eine der Variationen des Meditatio
Tiefe Meditation führt zu Samadhi, zum Einssein mit Gott. Der Geist ist erfüllt mit Atman, Gott. Der Geist verschleiert sein individuelles Bewusstsein und identifiziert sich mit dem Objekt der Meditation. So wie sich eine Salzpuppe im Wasser auflöst, so geht der Geist in Nirvikalpa Samadhi in Brahman auf. Ein plötzlicher Strahl mystischer Erleuchtung macht der gesamten empirischen Erfahrung mit einem Mal ein Ende, und der Gedanke der Erinnerung an so etwas wie diese Welt oder die enge Individua
Samadhi ist keine Erfahrung die durch ein wenig Übung erreicht werden kann. Niemand kann Samadhi erreichen, wenn er oder sie nicht eine sehr sehr reine Seele ist. Um Samadhi zu erreichen, braucht es Brahmacharya, d.h. einen reinen klar ausgerichteten Lebensstil und Bewahrung der Energie, Mäßigung beim Essen und ein reines Herz. Der Geist muss gereinigt sein. Nur dann ist das Körper-Geist-System bzw. das Gefäß ausreichend bereit, um die Herabkunft des göttlichen Lichtes zu empfangen. Es muss st
Samadhi bringt Kaivalya, absolute Unabhängigkeit. Samadhi schenkt Moksha. Das ist der Gipfel und Höhepunkt von Yoga. Mit der Herabkunft von Selbsterkenntnis verschwindet die Unwissenheit. Mit dem Verschwinden der Grundursache, der Unwissenheit, verschwindet auch das Ichdenken, usw.
Der Yogi hat nun gleichzeitiges unmittelbares Wissen. Vergangenheit und Zukunft vermengen sich mit der Gegenwart. Alles ist ‘jetzt’. Alles ist ‘hier’. Zeit und Raum wurden überschritten.
Nur durch Samadhi kann das Une
Buddha der Ruhe-Meditation
Wir setzen uns entspannt hin, der Rücken ist gerade und der Bauch ist entspannt. Die Hände liegen im Schoß oder auf den Knien. Wir visualisieren ein Buddha-Bild, mit dem wir uns identifizieren können. Wir sind der Buddha. Dadurch erwecken wir die spirituelle Energie Buddhas in uns. Wir denken und meditieren auf die folgenden fünf Mantras.
1. "Ich bin ein Buddha der Ruhe. Ich lebe in der Ruhe. Ich lebe im anhaftungslosen Sein. Ich nehme alle Dinge so an wie sie sind."
2
In dieser Erfahrung ist weder Dunkelheit noch Leere. Sie ist bloßes Licht. Es gibt weder Klang noch Berührung noch Form. Es ist eine phantastische Erfahrung von Einheit und Einssein. Es gibt weder Zeit noch Ursächlichkeit. Es gibt nur Ewigkeit. Du wirst allwissend und allmächtig. Du wirst Sarva Vid, alleswissend. Du weißt alles. Du kennst das ganze Geheimnis der Schöpfung. Du erlangst Unsterblichkeit, höheres Wissen und ewige Wonne.
Jede Dualität verschwindet darin. Es gibt weder Subjekt noch O
Samadhi bedeutet das Verlöschen oder die Auflösung des Geistes. Der Geist ist in Samadhi in keiner Weise aktiv. Er geht in Brahman auf. Wenn man einen dem Tiefschlaf ähnlichen Zustand bei voller Bewusstheit herbeiführen kann, ist es kein Tiefschlaf mehr, sondern Samadhi. Es ist schlafloser Schlaf, wo Sinne und Geist völlig zu wirken aufhören und der Schleier der Unwissenheit vom Feuer der Erkenntnis aufgelöst wird. Der Aspirant genießt die vollkommene Freude der Freiheit. Er genießt die erhabene
Vielfach herrscht die verbreitete Vorstellung, Samadhi bedeute, nur mit einem Lendenschurz bekleidet im Zustand absoluten Nichtbewusstseins in Padmasana, der Lotusstellung, zu sitzen, wobei der Atem vollkommen still steht. Menschen meinen manchmal, dass der in Samadhi Ruhende sich seiner Umgebung nicht bewusst sein dürfe und vollkommen empfindungslos zu sein hat, selbst wenn ein Messer in seinen Körper gestochen wird. Natürlich gibt es solche Samadhis. Das sind Jada Samadhis (Empfindungslosigke
Der Samadhi Zustand ist weder Wachen noch Träumen, denn Sankalpa, der Wunsch, ist nicht vorhanden. Genauso ist es nicht Sushupti, Schlaf, denn es gibt kein Nichtbewusstsein. Es ist die vierte Dimension, wo die unendliche Wonne Brahmans herrscht.
Wenn man einen sogenannten traumlosen Schlaf hat, ist es so, dass man sich entweder nicht an das Geträumte erinnert oder tatsächlich in Tiefschlaf, in vollkommenes Nicht-Bewusstsein, gefallen ist. Aber es gibt die Möglichkeit des „Schlafes“, wo man voll
Sobald du dich mit dem "Bösen" oder dem "Guten" deiner Mitmenschen beschäftigst öffnest du dein Herz um Bosheit herein zu lassen.
Prüfen, vergleichen und kritisieren Anderer schwächt dich und greift dich an.
Twenty One
As soon as you concern yourself with the "good" and "bad" of your fellows, you create an opening in your heart for maliciousness to enter. Testing, competing with, and criticizing others weaken and defeat you.
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Eine der populärsten Sitzhaltungen für die Meditation ist Muktasana. Auch für Pranayama ist Muktasana sehr geeignet. Lerne über die Bedeutung des Sanskritwortes Muktasana. Und erfahre über Wirkung, Ausführung und Anwendung von Muktasana. Alle Infos dazu auch auf wiki.yoga-vidya.de/Muktasana. Muktasana – Yoga Sitzhaltung für Pranayama und Meditation gehört zu den einfacheren Sitzhaltungen in der Meditation
Samadhi ist kein Zustand von Dumpfheit, Vergessen oder Verlöschen. Es ist ein Zustand absoluten Bewusstseins, der jedem Versuch einer Beschreibung spottet. Es ist das endgültige Ziel von allem. Es ist Mukti. Es ist Moksha.
Samadhi ist nicht ein Zustand dumpf wie ein Stein, wie viele meinen. Leben im Geistigen ist nicht Verlöschen. Wenn das Selbst in Erfahrenem gebunden ist, entfaltet es sich nicht voll; wenn die Beschränkungen des empirischen Seins überschritten werden, intensiviert sich das uni
Samadhi ist Einssein mit Gott. Es ist eine überbewusste Erfahrung.
Es ist Adhyatmic Anubhava, die Verwirklichung des Selbst
Samadhi, Ekstase, ist wonnevolle Vereinigung. Der Geist geht im Ewigen, dem Atman, auf wie Salz in Wasser oder Kampfer in der Flamme. Es ist ein Zustand reinen Bewusstseins.
Samadhi verankert dich im Atman. Durch Samadhi wird das begrenzte Selbst im grenzenlosen absoluten Bewusstsein aufgenommen. Das Einssein von Jivatman (individuelle Seele) und Paramatman (höchste Seele)
Handle jetzt. Lebe jetzt. Erkenne jetzt. Verwirkliche jetzt. Sei jetzt glücklich.
Jeder Tod ist eine Erinnerung. Jede Glocke, die läutet, sagt: „Das Ende ist nahe.“ Jeder Tag stiehlt dir einen Teil deines kostbaren Lebens. Deshalb stürze dich sehr ernsthaft in ausdauerndes Sadhana.
Falle niemals fruchtlosem Bedauern zum Opfer. Heute ist der beste Tag. Heute ist der Tag für eine neue Geburt. Beginne jetzt das Sadhana. Sage mit gefalteten Händen den früheren Fehlern und Irrtümern Lebewohl. Du hast
Manchmal sitzt der Aspirant fest. Er kommt auf seinem Weg nicht voran. Manchmal wird er von Siddhis abgelenkt. Er verfehlt seinen Weg und schlägt eine andere Richtung ein. Er verfehlt das Ziel. Manchmal wird er von Versuchungen und Widerwärtigkeiten heimgesucht. Manchmal empfindet er falsche Zufriedenheit. Er denkt, er habe das Ziel erreicht und unterbricht jedes Sadhana. Manchmal ist er sorglos, faul und träge. Er kann kein Sadhana machen. Daher sei ewig wachsam, wie der Kapitän eines Schiffe
1. Es gibt die Erleuchtung. Viele Menschen haben die Erleuchtung erfahren. Buddha, Jesus, Laotse, Sokrates, Ramana Maharshi, Ramakrishna, Swami Sivanananda, Sathya Sai Baba, Anandamayi Ma, Amritanandamayi Ma, Mutter Meera und viele weitere. Sie bezeugen, dass es die Erleuchtung gibt. Dass es ein gutes Ziel ist. Und dass jeder Mensch dieses Ziel erreichen kann. Erleuchtung bedeutet innerer Frieden, inneres Glück und umfassende Liebe. Erleuchtung bedeutet Egolosigkeit, Einheitsbewusstsein, im Lich
Wir müssen einfach nur zulassen,
wir selbst zu sein und uns daran zu erfreuen.
Dieses Gefühl,
diese Erkenntnis ist unser wahres Zuhause.
Dem gewöhnlichen Charakter scheint es so als ob Andere der Toleranz bedürften.
Ein hoch entwickelter Charakter kennt keine Toleranz weil es so etwas wie Andere nicht gibt.
Sie hat alle Ideen von Individualität auf gegeben und hat ihre Güte ohne Urteile in jede Richtung entwickelt.
Niemals hassend, niemals widerstehend, niemals streitend lernt sie einfach immer und existiert immer.
Lieben, hassen, Erwartungen haben das sind Verhaftungen.
Verhaftungen verhindern das Wachsen der wahren Natur.
Darum