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Ahimsa, das erste der fünf Yamas, das erste der fünf Gebote, das erste der fünf Empfehlungen im Umgang mit anderen. Ahimsa, das Gegenteil von Himsa, Himsa heißt Verletzen. Positiv ausgedrückt ist Ahimsa Maitri bzw. Maitri Bhavana, Wohlwollen, das Gefühl der Freundschaft, Mitgefühl, Nächstenliebe, Liebe. Ahimsa ist der eine Ausdruck und Ahimsa heißt Nicht-Verletzen, im engeren Sinn heißt es auch Nicht-Töten. Zunächst mal geht es darum, nicht töten. Nicht töten in Gedanken, Worten und Taten. Ahims
Hallo Zusammen,
nach wochenlanger Planung und intensiver Arbeit ist es heute endlich soweit, ich bringe mein neues Ganzherzensprojekt an den Start.
Ganzherzig – ein ganzheitlicher Blog über Yoga, Persönlichkeitsentwicklung & vegane Ernährung ist ab sofort unter folgender Adresse zu erreichen: www.ganzherzig.de
Ich freue mich, wenn du mich auf meiner neuen Seite besuchst.
Genieß das Leben und dich selbst!
Ganzherzig,
Maria Ma
Ahara, das Zu-Sich-Nehmen, ist wichtig. In einer Zusammensetzung, Mitahara, ist das recht bekannt. Mitahara heißt „die rechte Nahrung“. Es ist wichtig, dass du nicht nur darauf achtest, was du denkst, sondern auch, was du zu dir nimmst als Nahrung. Umgekehrt ist nicht nur wichtig, was du zu dir nimmst als physische Nahrung, es ist auch wichtig, welche Sinneseindrücke du zu dir nimmst, was du dir denkst, wenn du Dinge siehst, hörst und spürst. Ahara heißt „zu dir nehmen“. Du nimmst so viel zu dir
Alle Geschöpfe sind heilig
Alle Geschöpfe sind heilig, denn die gesamte Schöpfung ist von diesem einen Gott. Diese Schöpfung ist der Atem Gottes, der in großen Wellen kommt und geht. Lichtvolle Kraft strahlt aus von ihrem eigenen innersten Zentrum und aus den Zentren jeder kleinsten Einheit. Wesen entstehen, Galaxien fügen sich zusammen, großartige Gedanken und Erfindungen wälzen unser Weltbild um. Da ist ein Jubeln und ein Freudetaumeln, das Jahrtausende währt: Der Ausatem Gottes, nur der Ausa
Wörtlich: „Aham – ich bin. Kara – Verursacher.“ Ahamkara, der Verursacher des Ich-Bin-Gefühls. Ahamkara ist das Ego. Ahamkara spielt eine Rolle im so genannten Antakarana, dem inneren Instrument. Das innere Instrument, das dann besteht aus Buddhi, der Urteilskraft, Vernunft, freier Wille, Ahamkara, das Ego, dann Manas, das einfache Denkprinzip, Chitta, das Unterbewusstsein. Ahamkara, das Ego. Ahamkara identifiziert sich. Ahamkara sagt: „Ich bin groß, ich bin klein, ich bin dick, ich bin dünn, ic
Bhagavad Gita 14. Kapitel: Die drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur
14.1 Der Höchste Herr sagte: Abermals werde Ich dir nun die erhabenste Weisheit verkünden, die Essenz allen Wissens, durch deren Erkenntnis alle Weisen die höchste Vollkommenheit erreichen.
14.2 Wenn man in diesem Wissen gefestigt wird, kann man die transzendentale Natur erreichen, die Meiner eigenen Natur gleicht. Ist man auf dieser Ebene verankert, wird man weder zur Zeit der Schöpfung geboren noch bei ihrer Auflös
Das ist eine der ganz großen Maha Vakyas, der großen Aussagen im Yoga. Aham – ich bin. Brahman - dieses Brahman. Asmi – dieses. Aham Brahmasmi – ich bin dieses Brahman. Aham Brahmasmi drückt die Einheit aus der individuellen Seele mit der kosmischen Seele. Du bist nicht beschränkt auf den physischen Körper. Du bist nicht beschränkt auf die Psyche. Du bist nicht beschränkt auf die Persönlichkeit. Du kannst sagen: „Aham Brahmasmi. Ich bin Brahman. Ich bin das Eine, das Ewige, das Unendliche, das A
Mit der Mala in der Hand setzte ich mich auf das Meditationskissen vor dem kleinen Altar in meiner neuen Wohnung. Links ein Ganesha-Murti, rechts ein Krishna-Bildnis, in der Mitte eine Kerze und ein Foto von Swami Sivananda. Ich bin diesmal nicht getrieben von einem reißenden Gefühl der inneren Leere oder der Absicht, einem selbstzerstörerischen Drang etwas entgegenzusetzen auf die Yogamatte gekommen. Ich bin völlig ruhig und friedvoll, folge keiner besonderen Absicht. Ich schließe die Augen und
Agni Sara gehört zu den Kriyas, also den Reinigungstechniken. Agni Sara ist eine Abwandlung von Uddiyana Bandha. Bei Uddiyana Bandha zieht man den Bauch ein mit leeren Lungen, bei Agni Sara, mit leeren Lungen, gibt man den Bauch vor und zurück. Indem man den Bauch vor und zurück gibt, entsteht Agni. Agni – das Feuer. Man erhöht die innere Verdauungskraft, man erhöht den inneren Mut, die Wärme. Wenn du Agni Sara übst, dann wirst du innerlich wärmer werden. Agni Sara, eine gute Übung, um morgens a
Yoga I ab Mi 27.8. 19 Uhr
Workshop Pawanmuktasanas Fr 29.8. 18-21 Uhr
Ganesha Puja Fr 29.8. 20:45 Uhr
Rückenyogakurs Di 2.9. 18:15 Uhr
Yoga III ab Mi 3.9. 18:15 Uhr
Information und Anmeldung: http://www.yoga-vidya.de/center/koeln/start.html
Agni heißt Feuer, Agni ist auch der Feuergott. Agni ist auch das Energiezentrum im Bauch. Agni ist die Energie auch hinter der Sonne. So gibt es einige Yoga-Übungen, um Agni zu erhöhen. Agni im Ayurveda ist das Verdauungsfeuer. So gibt es einiges, was das Verdauungsfeuer erhöht, z.B. täglich Ingwer zu sich zu nehmen. Ayurveda empfiehlt, jeden Tag einen kleinen Teil Ingwer zu sich zu nehmen, morgens, gerade wenn jemand ein schwaches Agni hat, vielleicht sogar etwas Zitrone darüber geben. Also ein
Zwischendurch eine Gongmeditation:
Auftritt der Gruppe beim Satsang:
Tiger Beat !!!
© Fotos: Bhajan Noam
Seiten des Lebens: www.bhajan-noam.com
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Agami heißt kommend, heißt zukünftig. Agami heißt insbesondere z.B. Agami Karma. Als spiritueller Aspirant ist es zum einen gut, in der Gegenwart zu leben. Zum zweiten ist es gut, dankbar zu sein für die Vergangenheit. Zum dritten ist es gut, zu hoffen auf die Zukunft, Agami, auf das, was kommen wird. Sei dankbar für das, was jetzt da ist. Sei dankbar, was gewesen ist. Und sei dankbar für das, was kommen wird. Nachdem du so dankbar gewesen bist, dann spüre besonders die Gegenwart. Es gibt Mensch
© Text: Bhajan Noam
Beifuß
Ernte im Juli in der sonnenreichen Zeit am Vormittag die Blüten und Blätter vom Beifuß, suche dir dazu einen kraftvollen und gesunden Strauch aus. Frage ihn, ob er damit einverstanden ist und ob er dir helfen möchte deine Gesundheit zu bewahren. Ist er einverstanden, bedanke dich bei ihm, gib ihm deinen Segen und empfange ebenso seinen Segen. Sammle nur die gesunden Pflanzenteile und lasse diese an einem Platz mit wenig Luftfeuchtigkeit und nicht zu viel direkter Sonnene
24. 8. Beginn der 2 mal fünftägigen HEILER-Ausbildung, Yoga Vidya Bad Meinberg
Info: http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/spezielle-ausbildung/heiler-ausbildung.html
und: http://www.bhajan-noam.com/SEMINARE.html
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Zutaten:
3½T Haferflocken
2½T fein gesiebtes Weizenvollkornmehl
½T Rosinen
1 T feingemahlene Mandeln
¾T flüssiges Kokosöl
1½T Reissirup
¾T Sojamilch
¾TL Muskatnuss
1½TL Zimt
1 EL Backpulver
1 Prise Salz
Zubereitung:
Flüssige und feste Bestandteile getrennt vermischen und dann zusammenfügen. Zu dieser Masse die geriebenen Mandeln geben. Auf einem gefetteten Blech mittels Gabel und Löffel Plätzchen von ca. 10 cm Durchmesser und einer
Dicke von 1 - 1,5 cm formen. 15 - 20 Minuten bei mittlerer Hitze im Rohr ba